Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

Jünger den geringsten Bissen damahls gessen haben: dann sie waren so froh/ als sie den HErrn erkanten/ daß sie vermuhtlich für Freuden aller Speiß vergessen gewesen: massen sie sich dann also bald von dem Tisch aufmachten/ und in schneller Eyl gen Jerusalem lieffen/ den andern Jüngern hiervon Bericht zu überbringen. Summa nach eigener Geständniß des Papisten Estii in l. c. Lucae werden aus diesem Rüst-Hauß gar schwache Pfeile genommen/ und kan aus gemelten Worten kein Beweißthum gezogen werden/ weilen/ wie obangezogener Estius schreibt/ nicht zu vermuhten ist/ daß Christus das H. Abendmahl sollte gereicht haben diesen Jüngern/ welche nicht bey der Einsetzung gegenwertig gewesen/ und folgens von diesem Gehetmnüß nicht unterrichtet waren. Dannoch gesetzet/ es werde allhier das Abendmahl verstanden/ so folgt doch dessentwegen nicht/ daß/ weilen allda allein des Brodts gedacht wird/ der Kelch nicht seye gereicht worden: sonsten müste auch GOtt den Pfaffen/ wann sie in der Bitte ihres Vater Unsers nur bloß des Brodts gedencken/ nichts zu trincken geben.

XXI. Haben doch die Glaubigen zur Apostel Zeiten unter einer Gestalt/ nemlich des Brodts communicirt: dann sie blieben beständig im Brodt-brechen Act. 2. v. 42.

Antwort. Es kan dieses Brodt-brechen eben so bald nach Art der Schrifft zu reden Esa. 58. v. 7. Klagl. 4. v. 4. verstanden werden von Gemeinschafft der Guter und mitley deutlicher Aufnehmung der Armen/ als von der Niessung des Abendmahls. Gesetzt aber/ daß hiedurch das Abendmahl verstanden werde/ so folget doch hieraus nicht/ daß nur die Austheilung des Brodts bey ihnen im Brauch gewesen: sintemahl nach Art der Schrifft/ durch das Brodt-brechen/ und Brodt essen die gantze Mahlzeit verstanden wird. Dann wer will glauben / daß da Christus Luc. 14. v. I. vom Obersten der Pharisäer geladen ist zum Brodt essen / ihm bey dieser Mahlzeit nicht mehr seye angebotten/ als Brodt? Auch lesen wir Gen. 31. v. 54. daß Joseph mit seinen Brüdern das Brodt habe gessen/ wer will aber meynen/ daß Joseph seine Brüder mit blossem Brodt habe abgespeiset? Wiederum/ weil die Papisten selbst gestehen/ daß kein Priester/ wann er Meß hält/ nur die einige/ sondern alle beyde Gestalten consecrire, so werden ja die Aposteln auch damahls den Wein consecrirt haben. Und also kan aus diesem Brodt-brechen die Communion unter der eintzigen Gistalt des Brodts nicht erzwungen werden.

XXII. Wurden doch vor Zeiten die Priester/ so sich übel gehalten/ wegen ihres Verbrechens/ vermög der uhralten Canonum, zu der Communion der Leyen verwiesen. Daraus dann geschlossen wird/ daß ein besonders Abendmahl/ nemlich allein unter einer Gestalt für die Leyen gehalten worden.

Antwort. So muß dann wohl ein Römischer Pfaff/ wann er ein Buben-Stück verübt/ in der Leyen/ daß ist Kaysern/ Königen/ und Fürsten Zunfft tretten. Halten also die Papisten einen frommen Leyen und gottlosen Pfaffen geleich. Im übrigen hats eine viel andere Gelegenheit gehabt mit der Verweisung auf die Communion der Leyen/ als die Papisten deuten: nemlich sie wurden/ wann sie lasterhafftig befunden worden/ ihrer Dienst und Würden entsetzet: dorfften nicht mehr wie zu vor consecriren, wie dann auch bey Haltung des Abendmahls nicht zu dienst stehen/ noch auch dasselbige ausspenden: sondern musten gleich wie ein an der Leye der Celebration und Ausspendung erwarten. Daß aber darum die Leyen unter einer Gestalt communicirt haben/ solches muß erst er wiesen werden; dann sonst glaubt mans nicht.

Jünger den geringsten Bissen damahls gessen haben: dann sie waren so froh/ als sie den HErrn erkanten/ daß sie vermuhtlich für Freuden aller Speiß vergessen gewesen: massen sie sich dann also bald von dem Tisch aufmachten/ und in schneller Eyl gen Jerusalem lieffen/ den andern Jüngern hiervon Bericht zu überbringen. Summa nach eigener Geständniß des Papisten Estii in l. c. Lucae werden aus diesem Rüst-Hauß gar schwache Pfeile genommen/ und kan aus gemelten Worten kein Beweißthum gezogen werden/ weilen/ wie obangezogener Estius schreibt/ nicht zu vermuhten ist/ daß Christus das H. Abendmahl sollte gereicht haben diesen Jüngern/ welche nicht bey der Einsetzung gegenwertig gewesen/ und folgens von diesem Gehetmnüß nicht unterrichtet waren. Dannoch gesetzet/ es werde allhier das Abendmahl verstanden/ so folgt doch dessentwegen nicht/ daß/ weilen allda allein des Brodts gedacht wird/ der Kelch nicht seye gereicht worden: sonsten müste auch GOtt den Pfaffen/ wann sie in der Bitte ihres Vater Unsers nur bloß des Brodts gedencken/ nichts zu trincken geben.

XXI. Haben doch die Glaubigen zur Apostel Zeiten unter einer Gestalt/ nemlich des Brodts communicirt: dann sie blieben beständig im Brodt-brechen Act. 2. v. 42.

Antwort. Es kan dieses Brodt-brechen eben so bald nach Art der Schrifft zu reden Esa. 58. v. 7. Klagl. 4. v. 4. verstanden werden von Gemeinschafft der Guter und mitley deutlicher Aufnehmung der Armen/ als von der Niessung des Abendmahls. Gesetzt aber/ daß hiedurch das Abendmahl verstanden werde/ so folget doch hieraus nicht/ daß nur die Austheilung des Brodts bey ihnen im Brauch gewesen: sintemahl nach Art der Schrifft/ durch das Brodt-brechen/ und Brodt essen die gantze Mahlzeit verstanden wird. Dann wer will glauben / daß da Christus Luc. 14. v. I. vom Obersten der Pharisäer geladen ist zum Brodt essen / ihm bey dieser Mahlzeit nicht mehr seye angebotten/ als Brodt? Auch lesen wir Gen. 31. v. 54. daß Joseph mit seinen Brüdern das Brodt habe gessen/ wer will aber meynen/ daß Joseph seine Brüder mit blossem Brodt habe abgespeiset? Wiederum/ weil die Papisten selbst gestehen/ daß kein Priester/ wann er Meß hält/ nur die einige/ sondern alle beyde Gestalten consecrire, so werden ja die Aposteln auch damahls den Wein consecrirt haben. Und also kan aus diesem Brodt-brechen die Communion unter der eintzigen Gistalt des Brodts nicht erzwungen werden.

XXII. Wurden doch vor Zeiten die Priester/ so sich übel gehalten/ wegen ihres Verbrechens/ vermög der uhralten Canonum, zu der Communion der Leyen verwiesen. Daraus dann geschlossen wird/ daß ein besonders Abendmahl/ nemlich allein unter einer Gestalt für die Leyen gehalten worden.

Antwort. So muß dann wohl ein Römischer Pfaff/ wann er ein Buben-Stück verübt/ in der Leyen/ daß ist Kaysern/ Königen/ und Fürsten Zunfft tretten. Halten also die Papisten einen frommen Leyen und gottlosen Pfaffen geleich. Im übrigen hats eine viel andere Gelegenheit gehabt mit der Verweisung auf die Communion der Leyen/ als die Papisten deuten: nemlich sie wurden/ wann sie lasterhafftig befunden worden/ ihrer Dienst und Würden entsetzet: dorfften nicht mehr wie zu vor consecriren, wie dann auch bey Haltung des Abendmahls nicht zu dienst stehen/ noch auch dasselbige ausspenden: sondern musten gleich wie ein an der Leye der Celebration und Ausspendung erwarten. Daß aber darum die Leyen unter einer Gestalt communicirt haben/ solches muß erst er wiesen werden; dann sonst glaubt mans nicht.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0385" n="85"/>
Jünger den            geringsten Bissen damahls gessen haben: dann sie waren so froh/ als sie den HErrn            erkanten/ daß sie vermuhtlich für Freuden aller Speiß vergessen gewesen: massen sie sich            dann also bald von dem Tisch aufmachten/ und in schneller Eyl gen Jerusalem lieffen/ den            andern Jüngern hiervon Bericht zu überbringen. Summa nach eigener Geständniß des Papisten            Estii in l. c. Lucae werden aus diesem Rüst-Hauß gar schwache Pfeile genommen/ und kan            aus gemelten Worten kein Beweißthum gezogen werden/ weilen/ wie obangezogener Estius            schreibt/ nicht zu vermuhten ist/ daß Christus das H. Abendmahl sollte gereicht haben            diesen Jüngern/ welche nicht bey der Einsetzung gegenwertig gewesen/ und folgens von            diesem Gehetmnüß nicht unterrichtet waren. Dannoch gesetzet/ es werde allhier das            Abendmahl verstanden/ so folgt doch dessentwegen nicht/ daß/ weilen allda allein des            Brodts gedacht wird/ der Kelch nicht seye gereicht worden: sonsten müste auch GOtt den            Pfaffen/ wann sie in der Bitte ihres Vater Unsers nur bloß des Brodts gedencken/ nichts            zu trincken geben.</p>
        <p>XXI. Haben doch die Glaubigen zur Apostel Zeiten unter einer Gestalt/ nemlich des Brodts            communicirt: dann sie blieben beständig im Brodt-brechen Act. 2. v. 42.</p>
        <p>Antwort. Es kan dieses Brodt-brechen eben so bald nach Art der Schrifft zu reden Esa. 58.            v. 7. Klagl. 4. v. 4. verstanden werden von Gemeinschafft der Guter und mitley deutlicher            Aufnehmung der Armen/ als von der Niessung des Abendmahls. Gesetzt aber/ daß hiedurch            das Abendmahl verstanden werde/ so folget doch hieraus nicht/ daß nur die Austheilung            des Brodts bey ihnen im Brauch gewesen: sintemahl nach Art der Schrifft/ durch das            Brodt-brechen/ und Brodt essen die gantze Mahlzeit verstanden wird. Dann wer will glauben           / daß da Christus Luc. 14. v. I. vom Obersten der Pharisäer geladen ist zum Brodt essen /            ihm bey dieser Mahlzeit nicht mehr seye angebotten/ als Brodt? Auch lesen wir Gen. 31. v.            54. daß Joseph mit seinen Brüdern das Brodt habe gessen/ wer will aber meynen/ daß            Joseph seine Brüder mit blossem Brodt habe abgespeiset? Wiederum/ weil die Papisten            selbst gestehen/ daß kein Priester/ wann er Meß hält/ nur die einige/ sondern alle            beyde Gestalten consecrire, so werden ja die Aposteln auch damahls den Wein consecrirt            haben. Und also kan aus diesem Brodt-brechen die Communion unter der eintzigen Gistalt des            Brodts nicht erzwungen werden.</p>
        <p>XXII. Wurden doch vor Zeiten die Priester/ so sich übel gehalten/ wegen ihres            Verbrechens/ vermög der uhralten Canonum, zu der Communion der Leyen verwiesen. Daraus            dann geschlossen wird/ daß ein besonders Abendmahl/ nemlich allein unter einer Gestalt            für die Leyen gehalten worden.</p>
        <p>Antwort. So muß dann wohl ein Römischer Pfaff/ wann er ein Buben-Stück verübt/ in der            Leyen/ daß ist Kaysern/ Königen/ und Fürsten Zunfft tretten. Halten also die Papisten            einen frommen Leyen und gottlosen Pfaffen geleich. Im übrigen hats eine viel andere            Gelegenheit gehabt mit der Verweisung auf die Communion der Leyen/ als die Papisten            deuten: nemlich sie wurden/ wann sie lasterhafftig befunden worden/ ihrer Dienst und            Würden entsetzet: dorfften nicht mehr wie zu vor consecriren, wie dann auch bey Haltung            des Abendmahls nicht zu dienst stehen/ noch auch dasselbige ausspenden: sondern musten            gleich wie ein an der Leye der Celebration und Ausspendung erwarten. Daß aber darum die            Leyen unter einer Gestalt communicirt haben/ solches muß erst er wiesen werden; dann            sonst glaubt mans nicht.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[85/0385] Jünger den geringsten Bissen damahls gessen haben: dann sie waren so froh/ als sie den HErrn erkanten/ daß sie vermuhtlich für Freuden aller Speiß vergessen gewesen: massen sie sich dann also bald von dem Tisch aufmachten/ und in schneller Eyl gen Jerusalem lieffen/ den andern Jüngern hiervon Bericht zu überbringen. Summa nach eigener Geständniß des Papisten Estii in l. c. Lucae werden aus diesem Rüst-Hauß gar schwache Pfeile genommen/ und kan aus gemelten Worten kein Beweißthum gezogen werden/ weilen/ wie obangezogener Estius schreibt/ nicht zu vermuhten ist/ daß Christus das H. Abendmahl sollte gereicht haben diesen Jüngern/ welche nicht bey der Einsetzung gegenwertig gewesen/ und folgens von diesem Gehetmnüß nicht unterrichtet waren. Dannoch gesetzet/ es werde allhier das Abendmahl verstanden/ so folgt doch dessentwegen nicht/ daß/ weilen allda allein des Brodts gedacht wird/ der Kelch nicht seye gereicht worden: sonsten müste auch GOtt den Pfaffen/ wann sie in der Bitte ihres Vater Unsers nur bloß des Brodts gedencken/ nichts zu trincken geben. XXI. Haben doch die Glaubigen zur Apostel Zeiten unter einer Gestalt/ nemlich des Brodts communicirt: dann sie blieben beständig im Brodt-brechen Act. 2. v. 42. Antwort. Es kan dieses Brodt-brechen eben so bald nach Art der Schrifft zu reden Esa. 58. v. 7. Klagl. 4. v. 4. verstanden werden von Gemeinschafft der Guter und mitley deutlicher Aufnehmung der Armen/ als von der Niessung des Abendmahls. Gesetzt aber/ daß hiedurch das Abendmahl verstanden werde/ so folget doch hieraus nicht/ daß nur die Austheilung des Brodts bey ihnen im Brauch gewesen: sintemahl nach Art der Schrifft/ durch das Brodt-brechen/ und Brodt essen die gantze Mahlzeit verstanden wird. Dann wer will glauben / daß da Christus Luc. 14. v. I. vom Obersten der Pharisäer geladen ist zum Brodt essen / ihm bey dieser Mahlzeit nicht mehr seye angebotten/ als Brodt? Auch lesen wir Gen. 31. v. 54. daß Joseph mit seinen Brüdern das Brodt habe gessen/ wer will aber meynen/ daß Joseph seine Brüder mit blossem Brodt habe abgespeiset? Wiederum/ weil die Papisten selbst gestehen/ daß kein Priester/ wann er Meß hält/ nur die einige/ sondern alle beyde Gestalten consecrire, so werden ja die Aposteln auch damahls den Wein consecrirt haben. Und also kan aus diesem Brodt-brechen die Communion unter der eintzigen Gistalt des Brodts nicht erzwungen werden. XXII. Wurden doch vor Zeiten die Priester/ so sich übel gehalten/ wegen ihres Verbrechens/ vermög der uhralten Canonum, zu der Communion der Leyen verwiesen. Daraus dann geschlossen wird/ daß ein besonders Abendmahl/ nemlich allein unter einer Gestalt für die Leyen gehalten worden. Antwort. So muß dann wohl ein Römischer Pfaff/ wann er ein Buben-Stück verübt/ in der Leyen/ daß ist Kaysern/ Königen/ und Fürsten Zunfft tretten. Halten also die Papisten einen frommen Leyen und gottlosen Pfaffen geleich. Im übrigen hats eine viel andere Gelegenheit gehabt mit der Verweisung auf die Communion der Leyen/ als die Papisten deuten: nemlich sie wurden/ wann sie lasterhafftig befunden worden/ ihrer Dienst und Würden entsetzet: dorfften nicht mehr wie zu vor consecriren, wie dann auch bey Haltung des Abendmahls nicht zu dienst stehen/ noch auch dasselbige ausspenden: sondern musten gleich wie ein an der Leye der Celebration und Ausspendung erwarten. Daß aber darum die Leyen unter einer Gestalt communicirt haben/ solches muß erst er wiesen werden; dann sonst glaubt mans nicht.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/385
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/385>, abgerufen am 25.11.2024.