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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Daraus ja klärlich erhellet/ daß GOtt auch nach Erlassung der Schuld dannoch die Straffe der begangenen Sünd ihm vorbehalte.

Antwort. Ihr beweiset nur immer/ daß GOTT die Sünde unterweilen zeitlich straffe und vätterlich züchtige/ und das gestehen wir billig: dann freylich ist Maria gestraffet / und gezuchtiget/ so wohl ihr selbsten/ als auch anderen zur Warnung/ wegen der gegebenen Aergernüs; daß sie aber hiedurch für GOtt habe gnug gethan/ und seye gerechtfertiget worden/ beweiset ihr nicht/ und könnts auch in Ewigkeit nicht beweisen: dann solches ist nur eigenthümlich den Verdiensten und Gnugthuung Christi.

V. Es hat zwar Christus für unsere Sünd überflüßig gnug gethan/ doch nur (wie die päbstische Theologi klüglich darvon reden /) in actu primo, nicht in actu secundo, das ist / also: daß neben der Gnugthuung Christi auch erfordert werde unsere eigene Gnugthuung / welche durch die Gnugthuung Christi für GOtt gültig wird/ dann sie gleichfals darmit wird bekleidet: da sie sonsten ohne die Gnugthuung Christi/ von GOtt nicht würde vor gültig angenommen.

Antwort. Das ist bald eben geredet/ als wann man sägte: Jener ehrlicher Mann hat für dem Schuldener/ welcher nicht bezahlen konte/ tausend Ducaten dargelegt/ doch nur also / daß der Schülduer die tausend Ducaten noch einmahl bezahle/ und diese seine Bezahlung wegen der vorigen Bezahlung für gültig werde angenommen/ das wäre ja wohl eine artige Bezahlung. Zudem/ was thuts wohl Noth/ daß wir so schimpfflich reden von dem unendlichen Verdienst Christi/ als nur/ weilen das Concilium zu Trident Sess. 6. c. 14. es also haben will? So last uns das Concilium fahren lassen/ und halten es mit Christo.

VI. Christus hats gemacht/ wie einer/ der einen schönen Brunnen oder Fontaine verfertiget mit Crystallenem Spring-Wasser: der Brunnen ist zwar dar/ aber der das Wasser haben will/ muß selbsten schöpffen/ und Hand anlegen: also hat uns zwar Christus die unendliche Gnaden-Quell feiner Verdiensten und Gnugthuung eröffnet: aber wir mit unsern eigenen Wercken und Gnugthuung müssen schöpffen/ und uns diese Verdiensten zu Theil machen.

Antwort. Christus/ der diese Gnaden-Ouell und schönen Safft seiner Verdiensten hat eröffnet/ sagt selbsten Esa. 63. v. 3. er habe die Kelter allein getreten/ und habe ihm kein Mensch geholffen aus allen Völckeren mit seiner Mit-Arbeit/ oder eigener Gnugthuung: daß aber das eintzige Werckzeug/ womit man den Safft der Verdiensten Christi schöpffen solle/ seye allein der Glaube/ solches ist schon an seinem Ort erwiesen: Hiermit wollen wirs lassen bewenden.

VII. Warum strafft dann GOtt die Sünde zeitlich/ und warum bethen wir/ und fasten/ und geben Allmosen/ daß Gott die zeitliche Strassen von uns abwende? Warum ermahnen uns auch die Heil. Vätter/ als Augustinus in Psal. 44. &c. darzu/ daß wir mit eigener freywilliger Straff und Buß der Göttlichen Straff-Ruhten sollen vorbiegen/ wann Christus die gantze Straff für unsre Sünde hat auf sich genommen/ und dafür eine überflüßige Gnugthuung geleistet: Wir aber hingegen GOtt durch unsre Buß keine Gnugthuung zu leisten vermögen?

Antwort. GOtt strafft auch die Sünde nicht mit einer solchen Straff/ daß man dardurch für die Sünde gnug thue: dann das ist eine Unmöglichkeit: sondern er strafft aus andern zuvor angezeigten Ursachen: und damit wir diesen Straffen mögen vorkommen/ und selbige von uns ablehnen/ wie auch zur Bezeugung wahrer Reu über die verübte Sünden/ bethen und fa-

Daraus ja klärlich erhellet/ daß GOtt auch nach Erlassung der Schuld dannoch die Straffe der begangenen Sünd ihm vorbehalte.

Antwort. Ihr beweiset nur immer/ daß GOTT die Sünde unterweilen zeitlich straffe und vätterlich züchtige/ und das gestehen wir billig: dann freylich ist Maria gestraffet / und gezuchtiget/ so wohl ihr selbsten/ als auch anderen zur Warnung/ wegen der gegebenen Aergernüs; daß sie aber hiedurch für GOtt habe gnug gethan/ und seye gerechtfertiget worden/ beweiset ihr nicht/ und könnts auch in Ewigkeit nicht beweisen: dann solches ist nur eigenthümlich den Verdiensten und Gnugthuung Christi.

V. Es hat zwar Christus für unsere Sünd überflüßig gnug gethan/ doch nur (wie die päbstische Theologi klüglich darvon reden /) in actu primo, nicht in actu secundo, das ist / also: daß neben der Gnugthuung Christi auch erfordert werde unsere eigene Gnugthuung / welche durch die Gnugthuung Christi für GOtt gültig wird/ dann sie gleichfals darmit wird bekleidet: da sie sonsten ohne die Gnugthuung Christi/ von GOtt nicht würde vor gültig angenommen.

Antwort. Das ist bald eben geredet/ als wann man sägte: Jener ehrlicher Mann hat für dem Schuldener/ welcher nicht bezahlen konte/ tausend Ducaten dargelegt/ doch nur also / daß der Schülduer die tausend Ducaten noch einmahl bezahle/ und diese seine Bezahlung wegen der vorigen Bezahlung für gültig werde angenommen/ das wäre ja wohl eine artige Bezahlung. Zudem/ was thuts wohl Noth/ daß wir so schimpfflich reden von dem unendlichen Verdienst Christi/ als nur/ weilen das Concilium zu Trident Sess. 6. c. 14. es also haben will? So last uns das Concilium fahren lassen/ und halten es mit Christo.

VI. Christus hats gemacht/ wie einer/ der einen schönen Brunnen oder Fontaine verfertiget mit Crystallenem Spring-Wasser: der Brunnen ist zwar dar/ aber der das Wasser haben will/ muß selbsten schöpffen/ und Hand anlegen: also hat uns zwar Christus die unendliche Gnaden-Quell feiner Verdiensten und Gnugthuung eröffnet: aber wir mit unsern eigenen Wercken und Gnugthuung müssen schöpffen/ und uns diese Verdiensten zu Theil machen.

Antwort. Christus/ der diese Gnaden-Ouell und schönen Safft seiner Verdiensten hat eröffnet/ sagt selbsten Esa. 63. v. 3. er habe die Kelter allein getreten/ und habe ihm kein Mensch geholffen aus allen Völckeren mit seiner Mit-Arbeit/ oder eigener Gnugthuung: daß aber das eintzige Werckzeug/ womit man den Safft der Verdiensten Christi schöpffen solle/ seye allein der Glaube/ solches ist schon an seinem Ort erwiesen: Hiermit wollen wirs lassen bewenden.

VII. Warum strafft dann GOtt die Sünde zeitlich/ und warum bethen wir/ und fasten/ und geben Allmosen/ daß Gott die zeitliche Strassen von uns abwende? Warum ermahnen uns auch die Heil. Vätter/ als Augustinus in Psal. 44. &c. darzu/ daß wir mit eigener freywilliger Straff und Buß der Göttlichen Straff-Ruhten sollen vorbiegen/ wann Christus die gantze Straff für unsre Sünde hat auf sich genommen/ und dafür eine überflüßige Gnugthuung geleistet: Wir aber hingegen GOtt durch unsre Buß keine Gnugthuung zu leisten vermögen?

Antwort. GOtt strafft auch die Sünde nicht mit einer solchen Straff/ daß man dardurch für die Sünde gnug thue: dann das ist eine Unmöglichkeit: sondern er strafft aus andern zuvor angezeigten Ursachen: und damit wir diesen Straffen mögen vorkommen/ und selbige von uns ablehnen/ wie auch zur Bezeugung wahrer Reu über die verübte Sünden/ bethen und fa-

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        <p>Antwort. Ihr beweiset nur immer/ daß GOTT die Sünde unterweilen zeitlich straffe und            vätterlich züchtige/ und das gestehen wir billig: dann freylich ist Maria gestraffet /            und gezuchtiget/ so wohl ihr selbsten/ als auch anderen zur Warnung/ wegen der            gegebenen Aergernüs; daß sie aber hiedurch für GOtt habe gnug gethan/ und seye            gerechtfertiget worden/ beweiset ihr nicht/ und könnts auch in Ewigkeit nicht beweisen:            dann solches ist nur eigenthümlich den Verdiensten und Gnugthuung Christi.</p>
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        <p>Antwort. Das ist bald eben geredet/ als wann man sägte: Jener ehrlicher Mann hat für dem            Schuldener/ welcher nicht bezahlen konte/ tausend Ducaten dargelegt/ doch nur also /            daß der Schülduer die tausend Ducaten noch einmahl bezahle/ und diese seine Bezahlung            wegen der vorigen Bezahlung für gültig werde angenommen/ das wäre ja wohl eine artige            Bezahlung. Zudem/ was thuts wohl Noth/ daß wir so schimpfflich reden von dem unendlichen            Verdienst Christi/ als nur/ weilen das Concilium zu Trident Sess. 6. c. 14. es also            haben will? So last uns das Concilium fahren lassen/ und halten es mit Christo.</p>
        <p>VI. Christus hats gemacht/ wie einer/ der einen schönen Brunnen oder Fontaine            verfertiget mit Crystallenem Spring-Wasser: der Brunnen ist zwar dar/ aber der das Wasser            haben will/ muß selbsten schöpffen/ und Hand anlegen: also hat uns zwar Christus die            unendliche Gnaden-Quell feiner Verdiensten und Gnugthuung eröffnet: aber wir mit unsern            eigenen Wercken und Gnugthuung müssen schöpffen/ und uns diese Verdiensten zu Theil            machen.</p>
        <p>Antwort. Christus/ der diese Gnaden-Ouell und schönen Safft seiner Verdiensten hat            eröffnet/ sagt selbsten Esa. 63. v. 3. er habe die Kelter allein getreten/ und habe ihm            kein Mensch geholffen aus allen Völckeren mit seiner Mit-Arbeit/ oder eigener Gnugthuung:            daß aber das eintzige Werckzeug/ womit man den Safft der Verdiensten Christi schöpffen            solle/ seye allein der Glaube/ solches ist schon an seinem Ort erwiesen: Hiermit wollen            wirs lassen bewenden.</p>
        <p>VII. Warum strafft dann GOtt die Sünde zeitlich/ und warum bethen wir/ und fasten/ und            geben Allmosen/ daß Gott die zeitliche Strassen von uns abwende? Warum ermahnen uns auch            die Heil. Vätter/ als Augustinus in Psal. 44. &amp;c. darzu/ daß wir mit eigener            freywilliger Straff und Buß der Göttlichen Straff-Ruhten sollen vorbiegen/ wann Christus            die gantze Straff für unsre Sünde hat auf sich genommen/ und dafür eine überflüßige            Gnugthuung geleistet: Wir aber hingegen GOtt durch unsre Buß keine Gnugthuung zu leisten            vermögen?</p>
        <p>Antwort. GOtt strafft auch die Sünde nicht mit einer solchen Straff/ daß man dardurch            für die Sünde gnug thue: dann das ist eine Unmöglichkeit: sondern er strafft aus andern            zuvor angezeigten Ursachen: und damit wir diesen Straffen mögen vorkommen/ und selbige            von uns ablehnen/ wie auch zur Bezeugung wahrer Reu über die verübte Sünden/ bethen und            fa-
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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 40. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/340>, abgerufen am 31.07.2024.