Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

II. Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bey allen/ und das Ehe-Bett unbefleckt / spricht die Epistel an die Hebreer cap. 13. v. 4. Wie könte aber das Ehe-Bett unbefleckt bleiben/ wann die Gnade des Sacraments nicht darbey wäre/ als durch welche das Ehe-Bett unbefleckt er halten wird?

Antwort. Wann die Gnade des Sacraments das Ehe-Bett unbefleckt machet/ warum weigertihr dann euren Geistlichen die Gnade dieses heiligen Sacraments? wie kommts dann daß ihr einen verhuerten ehebrecherischen Pfaffen bey euch besser leyden und düldenkönnet/ als einen Priester der sich zum Ehestand begibt? sintemahl ein verehelichter Priester muß bey euch seiner Ehren und Dienstes entsetzet werden; aber ein verhurtes/ mit Ehebruch beflecktes Glid könnet ihr in eurer Clerisey bey seinem Dienst/ Ampt/ und Ehren wohl dülden. Im übrigen/ so istnicht alles/ so da ehrlich soll gehalten werden/ ein Sacrament: sintemahl auch das Predig-Ampt/ die Elteren/ die Obrigkeit/ GOttes Wort/ wie dann imgleichen auch allerhand ehrliche Aempter/ so wohl in der Kirchen/ als auch sonsten in der Gemeinde/ in Ehren und ehrlich sollen gehalten werden/ müssen aber drum eben kein Sacrament seyen. Uber das/ so wird das Ehe-Bett unbefleckt genannt/ nicht daher / dieweil es ein Sacrament ist: sondern wann/ und die weil fromme Ehe-Leute ihr Ehe-Bett durch Hurerey und Ehebruch nicht beflecken/ oder entehren.

III. Hat doch der Ehestand die Verheissung der ewigen Seeligkeit: dann S. Paulus spricht: Ein Weib wird seelig durch Kinder zeugen I. Timoth. 2. v. 15. So muß ja der Ehestand ein Sacrament seyen.

Antwort. S. Paulus in obangezognen Worten tröstet die Weiber mit Anzeigung/ daß die Schmertzen/ so ihnen GOtt zur Straff der Erbsünd auferlegt/ selbigen gereichen zu ehrlichen Wercken ihres Beruffs/ und zu heylsamen Ubungen des Creutzes: nicht zwar/ als ob sie von wegen des Ehestandes/ oder Schmertzen/ so sie darinnen ausstehen/ seelig werden: sondern daß der Ehestand geheiliget werde durch Beständigkeit im Glauben/ in der Liebe/ in der Heyligung/ sampt der Zucht/ wie Paulus daselbsten schreibt im obangezogenen Vers. Der Gestalt/ daß wann ein Weib in ihrem Ehestand/ der GOttesfurcht / des Glaubens/ der Liebe/ samt der Zucht sich befleißige/ so werde sie in ihrem ehelichen Leben seelig: nicht zwar/ als ob sie der Ehestand für sich seelig mache: sondern dieweilen/ und so fern sie in dem selbigen ein beständiges gottseeliges Leben führe. Und weilen dann also der Ehestand durch ein Gottseliges Leben geheiliget wird / aber nicht heilig oder seelig macht/ so ist er mit nichten ein Sacrament: dann der Sacramenten eygenschafft ist/ nicht daß sie von den Menschen/ sondern hingegen daß die Menschen durch die Sacrament geheyliget werden.

IV. Spricht doch S. Paulus: Der unglaubige Mann ist geheiliget durch das glaubige Weib I. Cor. 7. v. 14. Hie bezeuget er ja deutlich/ daß durch den Ehestand eines Glaubigen die Unglaubige Persohn geheiliget werde. Wann dann nun der Ehestand die Krafft hat zu heiligen / so muß er er ja ein Sacrament seyen.

Antwort. Das Wörtlein Heiligen wird nicht allwegen verstanden von des Menschen Seligkeit / ewigem Heyl und Wohlfahrt. Dann sonsten müste aus diesem Spruch S. Pauli folgen/ daß ein Unglaubiger Ehegenoß durch seine Glaubige Ehegattinne der ewigen Seeligkeit könte theilhafftig gemacht werden/ welches aber der H. Schrifft gerad zu wieder laufft/ als welche da bezeuget/ daß der Gerechte seines Glaubenslebe Rom. I. v. 17. und der nicht glaubt/ verdammet werde Mart. 16. v. 16. sondern es heisset auch das Wörtlein Heiligen bisweilen so viel/ als zugelassen/ unverbotten/ und rein seyen: in welchem Verstand dann auch von den Thieren die Schrifft sagt Act. 10. daß sie geheiliget seyen: wie auch

II. Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bey allen/ und das Ehe-Bett unbefleckt / spricht die Epistel an die Hebreer cap. 13. v. 4. Wie könte aber das Ehe-Bett unbefleckt bleiben/ wann die Gnade des Sacraments nicht darbey wäre/ als durch welche das Ehe-Bett unbefleckt er halten wird?

Antwort. Wann die Gnade des Sacraments das Ehe-Bett unbefleckt machet/ warum weigertihr dann euren Geistlichen die Gnade dieses heiligen Sacraments? wie kommts dann daß ihr einen verhuerten ehebrecherischen Pfaffen bey euch besser leyden und düldenkönnet/ als einen Priester der sich zum Ehestand begibt? sintemahl ein verehelichter Priester muß bey euch seiner Ehren und Dienstes entsetzet werden; aber ein verhurtes/ mit Ehebruch beflecktes Glid könnet ihr in eurer Clerisey bey seinem Dienst/ Ampt/ und Ehren wohl dülden. Im übrigen/ so istnicht alles/ so da ehrlich soll gehalten werden/ ein Sacrament: sintemahl auch das Predig-Ampt/ die Elteren/ die Obrigkeit/ GOttes Wort/ wie dann imgleichen auch allerhand ehrliche Aempter/ so wohl in der Kirchen/ als auch sonsten in der Gemeinde/ in Ehren und ehrlich sollen gehalten werden/ müssen aber drum eben kein Sacrament seyen. Uber das/ so wird das Ehe-Bett unbefleckt genannt/ nicht daher / dieweil es ein Sacrament ist: sondern wann/ und die weil fromme Ehe-Leute ihr Ehe-Bett durch Hurerey und Ehebruch nicht beflecken/ oder entehren.

III. Hat doch der Ehestand die Verheissung der ewigen Seeligkeit: dann S. Paulus spricht: Ein Weib wird seelig durch Kinder zeugen I. Timoth. 2. v. 15. So muß ja der Ehestand ein Sacrament seyen.

Antwort. S. Paulus in obangezognen Worten tröstet die Weiber mit Anzeigung/ daß die Schmertzen/ so ihnen GOtt zur Straff der Erbsünd auferlegt/ selbigen gereichen zu ehrlichen Wercken ihres Beruffs/ und zu heylsamen Ubungen des Creutzes: nicht zwar/ als ob sie von wegen des Ehestandes/ oder Schmertzen/ so sie darinnen ausstehen/ seelig werden: sondern daß der Ehestand geheiliget werde durch Beständigkeit im Glauben/ in der Liebe/ in der Heyligung/ sampt der Zucht/ wie Paulus daselbsten schreibt im obangezogenen Vers. Der Gestalt/ daß wann ein Weib in ihrem Ehestand/ der GOttesfurcht / des Glaubens/ der Liebe/ samt der Zucht sich befleißige/ so werde sie in ihrem ehelichen Leben seelig: nicht zwar/ als ob sie der Ehestand für sich seelig mache: sondern dieweilen/ und so fern sie in dem selbigen ein beständiges gottseeliges Leben führe. Und weilen dann also der Ehestand durch ein Gottseliges Leben geheiliget wird / aber nicht heilig oder seelig macht/ so ist er mit nichten ein Sacrament: dann der Sacramenten eygenschafft ist/ nicht daß sie von den Menschen/ sondern hingegen daß die Menschen durch die Sacrament geheyliget werden.

IV. Spricht doch S. Paulus: Der unglaubige Mann ist geheiliget durch das glaubige Weib I. Cor. 7. v. 14. Hie bezeuget er ja deutlich/ daß durch den Ehestand eines Glaubigen die Unglaubige Persohn geheiliget werde. Wann dann nun der Ehestand die Krafft hat zu heiligen / so muß er er ja ein Sacrament seyen.

Antwort. Das Wörtlein Heiligen wird nicht allwegen verstanden von des Menschen Seligkeit / ewigem Heyl und Wohlfahrt. Dann sonsten müste aus diesem Spruch S. Pauli folgen/ daß ein Unglaubiger Ehegenoß durch seine Glaubige Ehegattinne der ewigen Seeligkeit könte theilhafftig gemacht werden/ welches aber der H. Schrifft gerad zu wieder laufft/ als welche da bezeuget/ daß der Gerechte seines Glaubenslebe Rom. I. v. 17. und der nicht glaubt/ verdammet werde Mart. 16. v. 16. sondern es heisset auch das Wörtlein Heiligen bisweilen so viel/ als zugelassen/ unverbotten/ und rein seyen: in welchem Verstand dann auch von den Thieren die Schrifft sagt Act. 10. daß sie geheiliget seyen: wie auch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0328" n="28"/>
        <p>II. Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bey allen/ und das Ehe-Bett unbefleckt /            spricht die Epistel an die Hebreer cap. 13. v. 4. Wie könte aber das Ehe-Bett unbefleckt            bleiben/ wann die Gnade des Sacraments nicht darbey wäre/ als durch welche das Ehe-Bett            unbefleckt er halten wird?</p>
        <p>Antwort. Wann die Gnade des Sacraments das Ehe-Bett unbefleckt machet/ warum weigertihr            dann euren Geistlichen die Gnade dieses heiligen Sacraments? wie kommts dann daß ihr einen            verhuerten ehebrecherischen Pfaffen bey euch besser leyden und düldenkönnet/ als einen            Priester der sich zum Ehestand begibt? sintemahl ein verehelichter Priester muß bey euch            seiner Ehren und Dienstes entsetzet werden; aber ein verhurtes/ mit Ehebruch beflecktes            Glid könnet ihr in eurer Clerisey bey seinem Dienst/ Ampt/ und Ehren wohl dülden. Im            übrigen/ so istnicht alles/ so da ehrlich soll gehalten werden/ ein Sacrament:            sintemahl auch das Predig-Ampt/ die Elteren/ die Obrigkeit/ GOttes Wort/ wie dann            imgleichen auch allerhand ehrliche Aempter/ so wohl in der Kirchen/ als auch sonsten in            der Gemeinde/ in Ehren und ehrlich sollen gehalten werden/ müssen aber drum eben kein            Sacrament seyen. Uber das/ so wird das Ehe-Bett unbefleckt genannt/ nicht daher /            dieweil es ein Sacrament ist: sondern wann/ und die weil fromme Ehe-Leute ihr Ehe-Bett            durch Hurerey und Ehebruch nicht beflecken/ oder entehren.</p>
        <p>III. Hat doch der Ehestand die Verheissung der ewigen Seeligkeit: dann S. Paulus spricht:            Ein Weib wird seelig durch Kinder zeugen I. Timoth. 2. v. 15. So muß ja der Ehestand ein            Sacrament seyen.</p>
        <p>Antwort. S. Paulus in obangezognen Worten tröstet die Weiber mit Anzeigung/ daß die            Schmertzen/ so ihnen GOtt zur Straff der Erbsünd auferlegt/ selbigen gereichen zu            ehrlichen Wercken ihres Beruffs/ und zu heylsamen Ubungen des Creutzes: nicht zwar/ als            ob sie von wegen des Ehestandes/ oder Schmertzen/ so sie darinnen ausstehen/ seelig            werden: sondern daß der Ehestand geheiliget werde durch Beständigkeit im Glauben/ in der            Liebe/ in der Heyligung/ sampt der Zucht/ wie Paulus daselbsten schreibt im            obangezogenen Vers. Der Gestalt/ daß wann ein Weib in ihrem Ehestand/ der GOttesfurcht /            des Glaubens/ der Liebe/ samt der Zucht sich befleißige/ so werde sie in ihrem            ehelichen Leben seelig: nicht zwar/ als ob sie der Ehestand für sich seelig mache:            sondern dieweilen/ und so fern sie in dem selbigen ein beständiges gottseeliges Leben            führe. Und weilen dann also der Ehestand durch ein Gottseliges Leben geheiliget wird /            aber nicht heilig oder seelig macht/ so ist er mit nichten ein Sacrament: dann der            Sacramenten eygenschafft ist/ nicht daß sie von den Menschen/ sondern hingegen daß die            Menschen durch die Sacrament geheyliget werden.</p>
        <p>IV. Spricht doch S. Paulus: Der unglaubige Mann ist geheiliget durch das glaubige Weib I.            Cor. 7. v. 14. Hie bezeuget er ja deutlich/ daß durch den Ehestand eines Glaubigen die            Unglaubige Persohn geheiliget werde. Wann dann nun der Ehestand die Krafft hat zu heiligen           / so muß er er ja ein Sacrament seyen.</p>
        <p>Antwort. Das Wörtlein Heiligen wird nicht allwegen verstanden von des Menschen Seligkeit           / ewigem Heyl und Wohlfahrt. Dann sonsten müste aus diesem Spruch S. Pauli folgen/ daß            ein Unglaubiger Ehegenoß durch seine Glaubige Ehegattinne der ewigen Seeligkeit könte            theilhafftig gemacht werden/ welches aber der H. Schrifft gerad zu wieder laufft/ als            welche da bezeuget/ daß der Gerechte seines Glaubenslebe Rom. I. v. 17. und der nicht            glaubt/ verdammet werde Mart. 16. v. 16. sondern es heisset auch das Wörtlein Heiligen            bisweilen so viel/ als zugelassen/ unverbotten/ und rein seyen: in welchem Verstand            dann auch von den Thieren die Schrifft sagt Act. 10. daß sie geheiliget seyen: wie auch
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[28/0328] II. Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bey allen/ und das Ehe-Bett unbefleckt / spricht die Epistel an die Hebreer cap. 13. v. 4. Wie könte aber das Ehe-Bett unbefleckt bleiben/ wann die Gnade des Sacraments nicht darbey wäre/ als durch welche das Ehe-Bett unbefleckt er halten wird? Antwort. Wann die Gnade des Sacraments das Ehe-Bett unbefleckt machet/ warum weigertihr dann euren Geistlichen die Gnade dieses heiligen Sacraments? wie kommts dann daß ihr einen verhuerten ehebrecherischen Pfaffen bey euch besser leyden und düldenkönnet/ als einen Priester der sich zum Ehestand begibt? sintemahl ein verehelichter Priester muß bey euch seiner Ehren und Dienstes entsetzet werden; aber ein verhurtes/ mit Ehebruch beflecktes Glid könnet ihr in eurer Clerisey bey seinem Dienst/ Ampt/ und Ehren wohl dülden. Im übrigen/ so istnicht alles/ so da ehrlich soll gehalten werden/ ein Sacrament: sintemahl auch das Predig-Ampt/ die Elteren/ die Obrigkeit/ GOttes Wort/ wie dann imgleichen auch allerhand ehrliche Aempter/ so wohl in der Kirchen/ als auch sonsten in der Gemeinde/ in Ehren und ehrlich sollen gehalten werden/ müssen aber drum eben kein Sacrament seyen. Uber das/ so wird das Ehe-Bett unbefleckt genannt/ nicht daher / dieweil es ein Sacrament ist: sondern wann/ und die weil fromme Ehe-Leute ihr Ehe-Bett durch Hurerey und Ehebruch nicht beflecken/ oder entehren. III. Hat doch der Ehestand die Verheissung der ewigen Seeligkeit: dann S. Paulus spricht: Ein Weib wird seelig durch Kinder zeugen I. Timoth. 2. v. 15. So muß ja der Ehestand ein Sacrament seyen. Antwort. S. Paulus in obangezognen Worten tröstet die Weiber mit Anzeigung/ daß die Schmertzen/ so ihnen GOtt zur Straff der Erbsünd auferlegt/ selbigen gereichen zu ehrlichen Wercken ihres Beruffs/ und zu heylsamen Ubungen des Creutzes: nicht zwar/ als ob sie von wegen des Ehestandes/ oder Schmertzen/ so sie darinnen ausstehen/ seelig werden: sondern daß der Ehestand geheiliget werde durch Beständigkeit im Glauben/ in der Liebe/ in der Heyligung/ sampt der Zucht/ wie Paulus daselbsten schreibt im obangezogenen Vers. Der Gestalt/ daß wann ein Weib in ihrem Ehestand/ der GOttesfurcht / des Glaubens/ der Liebe/ samt der Zucht sich befleißige/ so werde sie in ihrem ehelichen Leben seelig: nicht zwar/ als ob sie der Ehestand für sich seelig mache: sondern dieweilen/ und so fern sie in dem selbigen ein beständiges gottseeliges Leben führe. Und weilen dann also der Ehestand durch ein Gottseliges Leben geheiliget wird / aber nicht heilig oder seelig macht/ so ist er mit nichten ein Sacrament: dann der Sacramenten eygenschafft ist/ nicht daß sie von den Menschen/ sondern hingegen daß die Menschen durch die Sacrament geheyliget werden. IV. Spricht doch S. Paulus: Der unglaubige Mann ist geheiliget durch das glaubige Weib I. Cor. 7. v. 14. Hie bezeuget er ja deutlich/ daß durch den Ehestand eines Glaubigen die Unglaubige Persohn geheiliget werde. Wann dann nun der Ehestand die Krafft hat zu heiligen / so muß er er ja ein Sacrament seyen. Antwort. Das Wörtlein Heiligen wird nicht allwegen verstanden von des Menschen Seligkeit / ewigem Heyl und Wohlfahrt. Dann sonsten müste aus diesem Spruch S. Pauli folgen/ daß ein Unglaubiger Ehegenoß durch seine Glaubige Ehegattinne der ewigen Seeligkeit könte theilhafftig gemacht werden/ welches aber der H. Schrifft gerad zu wieder laufft/ als welche da bezeuget/ daß der Gerechte seines Glaubenslebe Rom. I. v. 17. und der nicht glaubt/ verdammet werde Mart. 16. v. 16. sondern es heisset auch das Wörtlein Heiligen bisweilen so viel/ als zugelassen/ unverbotten/ und rein seyen: in welchem Verstand dann auch von den Thieren die Schrifft sagt Act. 10. daß sie geheiliget seyen: wie auch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/328
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/328>, abgerufen am 25.11.2024.