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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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einem Bischoff/ und hingegen die Weyhung eines Bischoffs verrichtet werden solle von dreyen Bischöffen: welcher Gebrauch/ weilen nicht ist in der Evangelischen Kirchen/ so hat sie auch keine wahre Bischöffe und Priester.

Antwort. Es ist die Frage nicht/ was die Römische Kirche thue oder nicht: sondern was GOtt in seinem Heil. Wort hiervon befiehlt und haben will/ und auch die erste Apostoliche Kirche geübt hat: hierbey halten wir uns/ und stellen das Ansehen der Römischen Kirchen in Vergleich der Apostolischen auf die Seite.

X. Wöllen dann die junge Evangelische Klüglinge/ welche eben mit dem Luther aus dem Ey kriechen/ und noch einen gelben Schnabel haben/ weiser seyen als die alte Papisten/ und das Concilium zu Trident selbsten/ welches Sess. 23. can. 4. und 7. austrücklich erklärt / die Priesterweyhe seye ungültig und krasstloß/ wann sie nicht geschicht vom Bischoffe?

Antwort. Wann schon die also von euch genennte junge Evangelische Klüglinge nicht klüger und weiser wären als die alte und eyßgraue Papisten/ und das Concilium zu Trident: so ist doch GOttes Wort/ und die erste Apostolische Kirch/ womit wirs halten/ klüger und älter / als eben die päbstische. Und thuts auch wenig zur Sachen/ es seye der Schnabel gelb oder grün/ wann nur die Lehr weiß/ und sauber/ und ohne Mackel ist.

XI. Es ist doch gewiß/ daß ein Bischoff mehr Gewalt hat/ als eben ein gemeiner Priester: so muß ja dieser Gewalt bestehen in der/ ihm für andern/ zugehörigen Vollmacht Priester zu weyhen/ und einzusalben.

Antwort. Paulus macht gar kein Unterscheid darunter: sondern nennet alle Aeltisten der Christlichen Gemeine zu Ephesus Bischöffe Actor. 20. [unleserliches Material]. 17. und 28. aus Ursachen/ daß ihnen allen die Wachtsamkeit und Sorge für die Christliche Heerde fürnemlich ware aufgetragen. So muß auch ja Cornelius a Lapide in Comment. und Baronius in hist. Eccles. ann. Christi 60. gestehen/ daß der H. Paulus gar keinen Unterscheid mache zwischen den Bischöffen und andern Priestern: sondern unter dem Nahmen der Bischöffen alle verstanden und begriffen habe/ indem er also schreibt Philipp. I. [unleserliches Material]. I. Paulus und Timotheus Knechte JEsu Christi/ allen Heiligen in Christo JEsu/ welche seynd zu Philippis/ samt den Bischöffen und Dieneren oder Diacken/ allwo er zwischen den Bischöffen und Priestern gantz und gar nicht unterscheidet. Eignet also die H. Schrifft noch keinem eintzigen Bischoff besondere Gewalt zu/ Priester zu weyhen/ will geschweigen Meß-priester einzusalben. Drum dann auch vielleicht aus sonderlicher Verhängniß GOttes/ die also genannte päbstische Weyh-Bischöffe/ welche sonderlich darzu verordnet seyen die Meß-pfaffen einzuschmieren insgemein den Nahmen führen eines Bischoffs von Aleppo, von Smyrna, von Joppen, von Heliopel oder andern in Türckey oder Barbarey entlegenen/ ihnen nicht zugehörigen Orten: anzuzeigen/ daß gleich wie diese Nahmen nur seynd ein falscher Pracht und eitler Dunst/ so seye auch das Ampt solcher Bischöffen die Pfaffen einzuschmieren nur eitel in GOttes Wort ungegründetes Gauckelwerck.

XII. Seynd doch vor Alters die Priester von den Bischöffen geweyhet/ also zwar/ daß wann sich die Chor-Bischöffe (welche nur Land-Dechanten waren/ so über eine gewisse Zahl Dorff-pfarrer die Obsicht hatten) sich solcher Weyhung wolten untersahen/ ihnen nach Zeugniß Damasceni, von der gantzen Christenheit das Handwerck ist eingestellet und verbotten worden: so ist diß ja ein Zeichen/ daß die Get-

einem Bischoff/ und hingegen die Weyhung eines Bischoffs verrichtet werden solle von dreyen Bischöffen: welcher Gebrauch/ weilen nicht ist in der Evangelischen Kirchen/ so hat sie auch keine wahre Bischöffe und Priester.

Antwort. Es ist die Frage nicht/ was die Römische Kirche thue oder nicht: sondern was GOtt in seinem Heil. Wort hiervon befiehlt und haben will/ und auch die erste Apostoliche Kirche geübt hat: hierbey halten wir uns/ und stellen das Ansehen der Römischen Kirchen in Vergleich der Apostolischen auf die Seite.

X. Wöllen dann die junge Evangelische Klüglinge/ welche eben mit dem Luther aus dem Ey kriechen/ und noch einen gelben Schnabel haben/ weiser seyen als die alte Papisten/ und das Concilium zu Trident selbsten/ welches Sess. 23. can. 4. und 7. austrücklich erklärt / die Priesterweyhe seye ungültig und krasstloß/ wann sie nicht geschicht vom Bischoffe?

Antwort. Wann schon die also von euch genennte junge Evangelische Klüglinge nicht klüger und weiser wären als die alte und eyßgraue Papisten/ und das Concilium zu Trident: so ist doch GOttes Wort/ und die erste Apostolische Kirch/ womit wirs halten/ klüger und älter / als eben die päbstische. Und thuts auch wenig zur Sachen/ es seye der Schnabel gelb oder grün/ wann nur die Lehr weiß/ und sauber/ und ohne Mackel ist.

XI. Es ist doch gewiß/ daß ein Bischoff mehr Gewalt hat/ als eben ein gemeiner Priester: so muß ja dieser Gewalt bestehen in der/ ihm für andern/ zugehörigen Vollmacht Priester zu weyhen/ und einzusalben.

Antwort. Paulus macht gar kein Unterscheid darunter: sondern nennet alle Aeltisten der Christlichen Gemeine zu Ephesus Bischöffe Actor. 20. [unleserliches Material]. 17. und 28. aus Ursachen/ daß ihnen allen die Wachtsamkeit und Sorge für die Christliche Heerde fürnemlich ware aufgetragen. So muß auch ja Cornelius à Lapide in Comment. und Baronius in hist. Eccles. ann. Christi 60. gestehen/ daß der H. Paulus gar keinen Unterscheid mache zwischen den Bischöffen und andern Priestern: sondern unter dem Nahmen der Bischöffen alle verstanden und begriffen habe/ indem er also schreibt Philipp. I. [unleserliches Material]. I. Paulus und Timotheus Knechte JEsu Christi/ allen Heiligen in Christo JEsu/ welche seynd zu Philippis/ samt den Bischöffen und Dieneren oder Diacken/ allwo er zwischen den Bischöffen und Priestern gantz und gar nicht unterscheidet. Eignet also die H. Schrifft noch keinem eintzigen Bischoff besondere Gewalt zu/ Priester zu weyhen/ will geschweigen Meß-priester einzusalben. Drum dann auch vielleicht aus sonderlicher Verhängniß GOttes/ die also genannte päbstische Weyh-Bischöffe/ welche sonderlich darzu verordnet seyen die Meß-pfaffen einzuschmieren insgemein den Nahmen führen eines Bischoffs von Aleppo, von Smyrna, von Joppen, von Heliopel oder andern in Türckey oder Barbarey entlegenen/ ihnen nicht zugehörigen Orten: anzuzeigen/ daß gleich wie diese Nahmen nur seynd ein falscher Pracht und eitler Dunst/ so seye auch das Ampt solcher Bischöffen die Pfaffen einzuschmieren nur eitel in GOttes Wort ungegründetes Gauckelwerck.

XII. Seynd doch vor Alters die Priester von den Bischöffen geweyhet/ also zwar/ daß wann sich die Chor-Bischöffe (welche nur Land-Dechanten waren/ so über eine gewisse Zahl Dorff-pfarrer die Obsicht hatten) sich solcher Weyhung wolten untersahen/ ihnen nach Zeugniß Damasceni, von der gantzen Christenheit das Handwerck ist eingestellet und verbotten worden: so ist diß ja ein Zeichen/ daß die Get-

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        <p>Antwort. Paulus macht gar kein Unterscheid darunter: sondern nennet alle Aeltisten der            Christlichen Gemeine zu Ephesus Bischöffe Actor. 20. <gap reason="illegible"/>. 17. und 28. aus Ursachen/ daß            ihnen allen die Wachtsamkeit und Sorge für die Christliche Heerde fürnemlich ware            aufgetragen. So muß auch ja Cornelius à Lapide in Comment. und Baronius in hist. Eccles.            ann. Christi 60. gestehen/ daß der H. Paulus gar keinen Unterscheid mache zwischen den            Bischöffen und andern Priestern: sondern unter dem Nahmen der Bischöffen alle verstanden            und begriffen habe/ indem er also schreibt Philipp. I. <gap reason="illegible"/>. I. Paulus und Timotheus            Knechte JEsu Christi/ allen Heiligen in Christo JEsu/ welche seynd zu Philippis/ samt            den Bischöffen und Dieneren oder Diacken/ allwo er zwischen den Bischöffen und Priestern            gantz und gar nicht unterscheidet. Eignet also die H. Schrifft noch keinem eintzigen            Bischoff besondere Gewalt zu/ Priester zu weyhen/ will geschweigen Meß-priester            einzusalben. Drum dann auch vielleicht aus sonderlicher Verhängniß GOttes/ die also            genannte päbstische Weyh-Bischöffe/ welche sonderlich darzu verordnet seyen die            Meß-pfaffen einzuschmieren insgemein den Nahmen führen eines Bischoffs von Aleppo, von            Smyrna, von Joppen, von Heliopel oder andern in Türckey oder Barbarey entlegenen/ ihnen            nicht zugehörigen Orten: anzuzeigen/ daß gleich wie diese Nahmen nur seynd ein falscher            Pracht und eitler Dunst/ so seye auch das Ampt solcher Bischöffen die Pfaffen            einzuschmieren nur eitel in GOttes Wort ungegründetes Gauckelwerck.</p>
        <p>XII. Seynd doch vor Alters die Priester von den Bischöffen geweyhet/ also zwar/ daß            wann sich die Chor-Bischöffe (welche nur Land-Dechanten waren/ so über eine gewisse Zahl            Dorff-pfarrer die Obsicht hatten) sich solcher Weyhung wolten untersahen/ ihnen nach            Zeugniß Damasceni, von der gantzen Christenheit das Handwerck ist eingestellet und            verbotten worden: so ist diß ja ein Zeichen/ daß die Get-
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[15/0315] einem Bischoff/ und hingegen die Weyhung eines Bischoffs verrichtet werden solle von dreyen Bischöffen: welcher Gebrauch/ weilen nicht ist in der Evangelischen Kirchen/ so hat sie auch keine wahre Bischöffe und Priester. Antwort. Es ist die Frage nicht/ was die Römische Kirche thue oder nicht: sondern was GOtt in seinem Heil. Wort hiervon befiehlt und haben will/ und auch die erste Apostoliche Kirche geübt hat: hierbey halten wir uns/ und stellen das Ansehen der Römischen Kirchen in Vergleich der Apostolischen auf die Seite. X. Wöllen dann die junge Evangelische Klüglinge/ welche eben mit dem Luther aus dem Ey kriechen/ und noch einen gelben Schnabel haben/ weiser seyen als die alte Papisten/ und das Concilium zu Trident selbsten/ welches Sess. 23. can. 4. und 7. austrücklich erklärt / die Priesterweyhe seye ungültig und krasstloß/ wann sie nicht geschicht vom Bischoffe? Antwort. Wann schon die also von euch genennte junge Evangelische Klüglinge nicht klüger und weiser wären als die alte und eyßgraue Papisten/ und das Concilium zu Trident: so ist doch GOttes Wort/ und die erste Apostolische Kirch/ womit wirs halten/ klüger und älter / als eben die päbstische. Und thuts auch wenig zur Sachen/ es seye der Schnabel gelb oder grün/ wann nur die Lehr weiß/ und sauber/ und ohne Mackel ist. XI. Es ist doch gewiß/ daß ein Bischoff mehr Gewalt hat/ als eben ein gemeiner Priester: so muß ja dieser Gewalt bestehen in der/ ihm für andern/ zugehörigen Vollmacht Priester zu weyhen/ und einzusalben. Antwort. Paulus macht gar kein Unterscheid darunter: sondern nennet alle Aeltisten der Christlichen Gemeine zu Ephesus Bischöffe Actor. 20. _ . 17. und 28. aus Ursachen/ daß ihnen allen die Wachtsamkeit und Sorge für die Christliche Heerde fürnemlich ware aufgetragen. So muß auch ja Cornelius à Lapide in Comment. und Baronius in hist. Eccles. ann. Christi 60. gestehen/ daß der H. Paulus gar keinen Unterscheid mache zwischen den Bischöffen und andern Priestern: sondern unter dem Nahmen der Bischöffen alle verstanden und begriffen habe/ indem er also schreibt Philipp. I. _ . I. Paulus und Timotheus Knechte JEsu Christi/ allen Heiligen in Christo JEsu/ welche seynd zu Philippis/ samt den Bischöffen und Dieneren oder Diacken/ allwo er zwischen den Bischöffen und Priestern gantz und gar nicht unterscheidet. Eignet also die H. Schrifft noch keinem eintzigen Bischoff besondere Gewalt zu/ Priester zu weyhen/ will geschweigen Meß-priester einzusalben. Drum dann auch vielleicht aus sonderlicher Verhängniß GOttes/ die also genannte päbstische Weyh-Bischöffe/ welche sonderlich darzu verordnet seyen die Meß-pfaffen einzuschmieren insgemein den Nahmen führen eines Bischoffs von Aleppo, von Smyrna, von Joppen, von Heliopel oder andern in Türckey oder Barbarey entlegenen/ ihnen nicht zugehörigen Orten: anzuzeigen/ daß gleich wie diese Nahmen nur seynd ein falscher Pracht und eitler Dunst/ so seye auch das Ampt solcher Bischöffen die Pfaffen einzuschmieren nur eitel in GOttes Wort ungegründetes Gauckelwerck. XII. Seynd doch vor Alters die Priester von den Bischöffen geweyhet/ also zwar/ daß wann sich die Chor-Bischöffe (welche nur Land-Dechanten waren/ so über eine gewisse Zahl Dorff-pfarrer die Obsicht hatten) sich solcher Weyhung wolten untersahen/ ihnen nach Zeugniß Damasceni, von der gantzen Christenheit das Handwerck ist eingestellet und verbotten worden: so ist diß ja ein Zeichen/ daß die Get-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/315>, abgerufen am 26.11.2024.