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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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siegelt/ da die Verheissung der Gnaden uns ist zugeeignet und versiegelt worden: wie auch/ auf gewisse Maaß/ durch die Predigt des Evangelii geschicht in den Hertzen der Glaubigen. Wo stehet aber geschrieben/ daß drum GOtt die Seele müntze und in dieselbe sein unauslöschliches Wapen und Merck-Zeichen einpräge? freylich nirgens.

IX. Wann dann schon nicht richtig seyen solle die Päbstische Lehr von diesen Merckzeichen der Seelen/ so kan doch auch mit Fug nicht gesagt werden/ daß durch die Sacramenten des alten Testaments/ nemlich die Beschneidung/ und Niesung des Osterlams seye der Glaube erwecket/ befestiget/ und gestärcket/ wie auch die Verheissung der Gnaden den Menschen zugeeignet und versiegelt worden: so ist doch/ und bleibt die Meynung der Evangelischen bey ihrer Beschreibung und Definition eines wahren Sacraments falsch und irrig.

Antwort. Warum solte diß mit Fug nicht gesagtwerden? sagts doch der H. Paulus von der Beschneidung Rom 4. v. II. Abraham empfing das Zeichen der Beschneidung zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens. Item Gen. 17. v. 7. Bey Einsetzung der Beschneidung sprach GOtt zum Abraham es solle die Beschneidung ein Bund seyen/ daß er seyn GOtt seye/ und seines Saamens. Item. S. Paulus spricht abermals. I. Cor. 10. v. 3. Unsere Vätter haben alle einerley Speise gessen/ und haben alle einerley Geistlichen Tranck getruncken: sie truncken aber von den Geistlichen Felsen: der Felse aber war Christus. Ist also auch durch die Sacramenten des alten Testaments der Glauben an Christum erweckt oder befestiget/ und die Verheissung der Gnaden den Menschen zugeeignet und versiegelt worden.

X. Warum sagt dann der Heil. Paulus Rom. 4. v. 10. Abraham seye nicht gerechtfertiget worden durch die Beschneidung: sondern durch den Glauben/ ehe er beschnitten war in der Vorhaut? so ist ja gemäß der Lehr Pauli/ der rechtfertigender Glaube nicht er weckt/ und durch dieses Sacrament die Verheissung der Gnaden in ihm versiegelt worden.

Antwort. Ob schon Abraham vor der Beschneidung gerechtfertiger war durch den Glauben: so wurd dannoch auch durch die Beschneidung der rechtfertigender Glaube in ihm erwecket und befestiget: gleich wie die Papisten lehren/ daß wann schon einer vor empfangenem Tauff gerechtfertiger ist durch die eingegossene Qvalität der heiligmachen den Gnaden/ er dannoch auch in der Tauff empfahe die eingegossene Gabe der rechtsertigenden Gnaden. Warum solte dann allhier nicht viel mehr gelten die Evangelische Wahrheit/ als das Gedicht der Papisten?

XI. Wann es solche Beschaffenheit und Bewandniß hat mit dem Sacramenten des alten Testaments/ warum nennet sie dann der Heil. Paulus schwache und dürfftige Elementen? Gal. 4. v. 9. Item. warum spricht er/ in Christo JEsu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas Gal. 5. v. 6.

Antwort. Sie werden schwache und dürfftige Elementen oder Satzungen genennet/ weilen weder die Beschneidung an sich selbsten/ weder alle andere Satzungen des alten Testaments konten rechtfertigen/ sondern allein dem Glauben an Christum/ so im neuen Testament uns mit seiner Gnade hat heimgesucht/ gebührte/ und gebührt auch annoch eintzig und allein der Ruhm der Rechtfertigung.

XII. Warum wollen aber die Evangelischen alle obangezogene Stück zur Nohtwendigkeit eines Sacraments erfordern/ da doch in der Apologia der Augspurgischen Confession selbst die Absolution und die Priester-Weyhe unter die Sacramenten gezehlet werden/ welche doch die obgedachte Eigenschafften nicht an sich haben?

siegelt/ da die Verheissung der Gnaden uns ist zugeeignet und versiegelt worden: wie auch/ auf gewisse Maaß/ durch die Predigt des Evangelii geschicht in den Hertzen der Glaubigen. Wo stehet aber geschrieben/ daß drum GOtt die Seele müntze und in dieselbe sein unauslöschliches Wapen und Merck-Zeichen einpräge? freylich nirgens.

IX. Wann dann schon nicht richtig seyen solle die Päbstische Lehr von diesen Merckzeichen der Seelen/ so kan doch auch mit Fug nicht gesagt werden/ daß durch die Sacramenten des alten Testaments/ nemlich die Beschneidung/ und Niesung des Osterlams seye der Glaube erwecket/ befestiget/ und gestärcket/ wie auch die Verheissung der Gnaden den Menschen zugeeignet und versiegelt worden: so ist doch/ und bleibt die Meynung der Evangelischen bey ihrer Beschreibung und Definition eines wahren Sacraments falsch und irrig.

Antwort. Warum solte diß mit Fug nicht gesagtwerden? sagts doch der H. Paulus von der Beschneidung Rom 4. v. II. Abraham empfing das Zeichen der Beschneidung zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens. Item Gen. 17. v. 7. Bey Einsetzung der Beschneidung sprach GOtt zum Abraham es solle die Beschneidung ein Bund seyen/ daß er seyn GOtt seye/ und seines Saamens. Item. S. Paulus spricht abermals. I. Cor. 10. v. 3. Unsere Vätter haben alle einerley Speise gessen/ und haben alle einerley Geistlichen Tranck getruncken: sie truncken aber von den Geistlichen Felsen: der Felse aber war Christus. Ist also auch durch die Sacramenten des alten Testaments der Glauben an Christum erweckt oder befestiget/ und die Verheissung der Gnaden den Menschen zugeeignet und versiegelt worden.

X. Warum sagt dann der Heil. Paulus Rom. 4. v. 10. Abraham seye nicht gerechtfertiget worden durch die Beschneidung: sondern durch den Glauben/ ehe er beschnitten war in der Vorhaut? so ist ja gemäß der Lehr Pauli/ der rechtfertigender Glaube nicht er weckt/ und durch dieses Sacrament die Verheissung der Gnaden in ihm versiegelt worden.

Antwort. Ob schon Abraham vor der Beschneidung gerechtfertiger war durch den Glauben: so wurd dannoch auch durch die Beschneidung der rechtfertigender Glaube in ihm erwecket und befestiget: gleich wie die Papisten lehren/ daß wann schon einer vor empfangenem Tauff gerechtfertiger ist durch die eingegossene Qvalität der heiligmachen den Gnaden/ er dannoch auch in der Tauff empfahe die eingegossene Gabe der rechtsertigenden Gnaden. Warum solte dann allhier nicht viel mehr gelten die Evangelische Wahrheit/ als das Gedicht der Papisten?

XI. Wann es solche Beschaffenheit und Bewandniß hat mit dem Sacramenten des alten Testaments/ warum nennet sie dann der Heil. Paulus schwache und dürfftige Elementen? Gal. 4. v. 9. Item. warum spricht er/ in Christo JEsu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas Gal. 5. v. 6.

Antwort. Sie werden schwache und dürfftige Elementen oder Satzungen genennet/ weilen weder die Beschneidung an sich selbsten/ weder alle andere Satzungen des alten Testaments konten rechtfertigen/ sondern allein dem Glauben an Christum/ so im neuen Testament uns mit seiner Gnade hat heimgesucht/ gebührte/ und gebührt auch annoch eintzig und allein der Ruhm der Rechtfertigung.

XII. Warum wollen aber die Evangelischen alle obangezogene Stück zur Nohtwendigkeit eines Sacraments erfordern/ da doch in der Apologia der Augspurgischen Confession selbst die Absolution und die Priester-Weyhe unter die Sacramenten gezehlet werden/ welche doch die obgedachte Eigenschafften nicht an sich haben?

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        <p>Antwort. Ob schon Abraham vor der Beschneidung gerechtfertiger war durch den Glauben: so            wurd dannoch auch durch die Beschneidung der rechtfertigender Glaube in ihm erwecket und            befestiget: gleich wie die Papisten lehren/ daß wann schon einer vor empfangenem Tauff            gerechtfertiger ist durch die eingegossene Qvalität der heiligmachen den Gnaden/ er            dannoch auch in der Tauff empfahe die eingegossene Gabe der rechtsertigenden Gnaden. Warum            solte dann allhier nicht viel mehr gelten die Evangelische Wahrheit/ als das Gedicht der            Papisten?</p>
        <p>XI. Wann es solche Beschaffenheit und Bewandniß hat mit dem Sacramenten des alten            Testaments/ warum nennet sie dann der Heil. Paulus schwache und dürfftige Elementen? Gal.            4. v. 9. Item. warum spricht er/ in Christo JEsu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut            etwas Gal. 5. v. 6.</p>
        <p>Antwort. Sie werden schwache und dürfftige Elementen oder Satzungen genennet/ weilen            weder die Beschneidung an sich selbsten/ weder alle andere Satzungen des alten Testaments            konten rechtfertigen/ sondern allein dem Glauben an Christum/ so im neuen Testament uns            mit seiner Gnade hat heimgesucht/ gebührte/ und gebührt auch annoch eintzig und allein            der Ruhm der Rechtfertigung.</p>
        <p>XII. Warum wollen aber die Evangelischen alle obangezogene Stück zur Nohtwendigkeit eines            Sacraments erfordern/ da doch in der Apologia der Augspurgischen Confession selbst die            Absolution und die Priester-Weyhe unter die Sacramenten gezehlet werden/ welche doch die            obgedachte Eigenschafften nicht an sich haben?</p>
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[7/0307] siegelt/ da die Verheissung der Gnaden uns ist zugeeignet und versiegelt worden: wie auch/ auf gewisse Maaß/ durch die Predigt des Evangelii geschicht in den Hertzen der Glaubigen. Wo stehet aber geschrieben/ daß drum GOtt die Seele müntze und in dieselbe sein unauslöschliches Wapen und Merck-Zeichen einpräge? freylich nirgens. IX. Wann dann schon nicht richtig seyen solle die Päbstische Lehr von diesen Merckzeichen der Seelen/ so kan doch auch mit Fug nicht gesagt werden/ daß durch die Sacramenten des alten Testaments/ nemlich die Beschneidung/ und Niesung des Osterlams seye der Glaube erwecket/ befestiget/ und gestärcket/ wie auch die Verheissung der Gnaden den Menschen zugeeignet und versiegelt worden: so ist doch/ und bleibt die Meynung der Evangelischen bey ihrer Beschreibung und Definition eines wahren Sacraments falsch und irrig. Antwort. Warum solte diß mit Fug nicht gesagtwerden? sagts doch der H. Paulus von der Beschneidung Rom 4. v. II. Abraham empfing das Zeichen der Beschneidung zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens. Item Gen. 17. v. 7. Bey Einsetzung der Beschneidung sprach GOtt zum Abraham es solle die Beschneidung ein Bund seyen/ daß er seyn GOtt seye/ und seines Saamens. Item. S. Paulus spricht abermals. I. Cor. 10. v. 3. Unsere Vätter haben alle einerley Speise gessen/ und haben alle einerley Geistlichen Tranck getruncken: sie truncken aber von den Geistlichen Felsen: der Felse aber war Christus. Ist also auch durch die Sacramenten des alten Testaments der Glauben an Christum erweckt oder befestiget/ und die Verheissung der Gnaden den Menschen zugeeignet und versiegelt worden. X. Warum sagt dann der Heil. Paulus Rom. 4. v. 10. Abraham seye nicht gerechtfertiget worden durch die Beschneidung: sondern durch den Glauben/ ehe er beschnitten war in der Vorhaut? so ist ja gemäß der Lehr Pauli/ der rechtfertigender Glaube nicht er weckt/ und durch dieses Sacrament die Verheissung der Gnaden in ihm versiegelt worden. Antwort. Ob schon Abraham vor der Beschneidung gerechtfertiger war durch den Glauben: so wurd dannoch auch durch die Beschneidung der rechtfertigender Glaube in ihm erwecket und befestiget: gleich wie die Papisten lehren/ daß wann schon einer vor empfangenem Tauff gerechtfertiger ist durch die eingegossene Qvalität der heiligmachen den Gnaden/ er dannoch auch in der Tauff empfahe die eingegossene Gabe der rechtsertigenden Gnaden. Warum solte dann allhier nicht viel mehr gelten die Evangelische Wahrheit/ als das Gedicht der Papisten? XI. Wann es solche Beschaffenheit und Bewandniß hat mit dem Sacramenten des alten Testaments/ warum nennet sie dann der Heil. Paulus schwache und dürfftige Elementen? Gal. 4. v. 9. Item. warum spricht er/ in Christo JEsu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas Gal. 5. v. 6. Antwort. Sie werden schwache und dürfftige Elementen oder Satzungen genennet/ weilen weder die Beschneidung an sich selbsten/ weder alle andere Satzungen des alten Testaments konten rechtfertigen/ sondern allein dem Glauben an Christum/ so im neuen Testament uns mit seiner Gnade hat heimgesucht/ gebührte/ und gebührt auch annoch eintzig und allein der Ruhm der Rechtfertigung. XII. Warum wollen aber die Evangelischen alle obangezogene Stück zur Nohtwendigkeit eines Sacraments erfordern/ da doch in der Apologia der Augspurgischen Confession selbst die Absolution und die Priester-Weyhe unter die Sacramenten gezehlet werden/ welche doch die obgedachte Eigenschafften nicht an sich haben?

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/307>, abgerufen am 26.11.2024.