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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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wiederstreben sie ihnen doch ernstlich/ halten solche böse Lüste für Sünden/ bitten ohne Unterlaß um Verzeihung derselbigen/ und lassen ihnen gantz angelegen seyn die gedachte Lüsten und Begierden in ihren sterblichen Leiberen nicht herrschen zu lassen: Sondern zu creutzigen Rom. 6. v. 6. Gal. 6. v. 24 Dergestalt dann die Sünde in den Gläubigen nicht verdammlich seyn: Bleiben dannoch unterdessen warhafftig schwere/ und an sich nicht geringe Sünden.

II. Spricht doch S. Paulus/ den Wiedergebohrnen oder Gerechtfertigten Christen seyn die Sünde abgewaschen/ und sie geheiliget I. Cor. 6. v. II. Seynd nun die Sünden von ihnen abgewaschen/ so werden sie ja keine schwere Sünden haben/ noch die noch übrige böse Lüsten in ihnen Sünde seyn können.

Antwort. Aus diesem angezogenen Spruch Pauli folget mehr nichts/ als daß ihnen die Sünde / weilen selbige von ihnen abgewaschen/ und sie also geheiliget seyn/ nicht zugerechnet werden: Dann wann es keine Sünde wären/ so könten sie ja von ihnen/ als sündhafftige Flecken/ nicht abgewaschen werden. Uberzeuget demnach vielmehr diese Abwaschung/ daß auch die Gerechtfertigten nicht ohne Sünde seyn: Dann wozu bedörfften sie sonsten dieser Abwaschung? Wann man aber fürgeben wolte/ daß die Wiedergebohrnen nach ihrer Wiedergebuhrt oder Abwaschung von den Sünden/ nicht mehr sündigen/ so ist solches auff Wiedertäufferisch geredet. Bleibt also dieser gemachte Schluß der Papisten eine geradbrochene Folgerey.

III. Gereichen doch die böse Lüste/ wann sie von den Gläubigen überwunden und bezwungen werden/ ihnen zu einem grossen Ruhm: Wie solten sie dann Sünde seyn?

Antwort. Wann sie den Teuffel sampt seinen Tücken und Listen überwinden/ so gereichet ihnen solches auch zu grossem Ruhm: Solte darum der Teuffel kein Sünder seyn? Drum ist auch dieses eine zumahl schlimme und Bodenlose Folgerey.

IV. Was nicht mit des Menschen Willen geschicht/ daß ist nicht Sünde: Nun aber geschehen die böse Lüste und andere unbedachte Unördentlichkeiten/ (so die Päbstische Theologie nennet motus primo primos,) nicht mit des Menschen Willen/ derowegen seynd sie nicht Sünde.

Antwort. Die Schrifft redet gantz anders hievon/ als die Philosophi, und Päbstische Schuel-Füchse: Und GOttes Gericht gehet viel höher und schärffer wieder die Sünden/ als der Menschen verdorbener Witz: Und ist die Schuel-Füchserey der Scholasticorum viel zu schwach und Krafftloß darzu/ daß sie den H. Geist mit seinen klaren Worten allhier meisteren solte: Dann die Schrifft nennet austrücklich Sünde alles/ was da böß/ unrecht / und dem Gesetz GOttes zuwieder ist/ es geschehe gleich mit/ oder nicht mit Freyheit des Willens: Dergestalt dann die böse Lüste in der H. Schrifft unter die Sünde gezehlet werden. Ja wann nichts Sünde wäre/ es geschähe dann mit des Menschen Willen/ so könnte doch auch die Erb-Sünde/ als welche dem Menschen nicht mit seinem eigenen freyen Willen anhänget/ nicht unter die Sünde gezehlet werden. Daß aber das Böse/ so ohne Fürsatz geschicht/ auch für GOttes Angesicht Sünde seye/ ist daher abzunehmen/ dieweil nach dem Mosaischen Gesetz auch diejenigen ins Elend verjaget wurden/ so da unversehener Weise einen Todtschlag hatten begangen/ obschon derselbige Todtschlag mit ihrem Willen nicht geschehen und vollzogen war Deut 4. v. 42. Uber das/ obschon die böse Lüsten durch Bewilligung des Geistes nicht geschehen/ so seynd sie doch dem Fleisch

wiederstreben sie ihnen doch ernstlich/ halten solche böse Lüste für Sünden/ bitten ohne Unterlaß um Verzeihung derselbigen/ und lassen ihnen gantz angelegen seyn die gedachte Lüsten und Begierden in ihren sterblichen Leiberen nicht herrschen zu lassen: Sondern zu creutzigen Rom. 6. v. 6. Gal. 6. v. 24 Dergestalt dann die Sünde in den Gläubigen nicht verdammlich seyn: Bleiben dannoch unterdessen warhafftig schwere/ und an sich nicht geringe Sünden.

II. Spricht doch S. Paulus/ den Wiedergebohrnen oder Gerechtfertigten Christen seyn die Sünde abgewaschen/ und sie geheiliget I. Cor. 6. v. II. Seynd nun die Sünden von ihnen abgewaschen/ so werden sie ja keine schwere Sünden haben/ noch die noch übrige böse Lüsten in ihnen Sünde seyn können.

Antwort. Aus diesem angezogenen Spruch Pauli folget mehr nichts/ als daß ihnen die Sünde / weilen selbige von ihnen abgewaschen/ und sie also geheiliget seyn/ nicht zugerechnet werden: Dann wann es keine Sünde wären/ so könten sie ja von ihnen/ als sündhafftige Flecken/ nicht abgewaschen werden. Uberzeuget demnach vielmehr diese Abwaschung/ daß auch die Gerechtfertigten nicht ohne Sünde seyn: Dann wozu bedörfften sie sonsten dieser Abwaschung? Wann man aber fürgeben wolte/ daß die Wiedergebohrnen nach ihrer Wiedergebuhrt oder Abwaschung von den Sünden/ nicht mehr sündigen/ so ist solches auff Wiedertäufferisch geredet. Bleibt also dieser gemachte Schluß der Papisten eine geradbrochene Folgerey.

III. Gereichen doch die böse Lüste/ wann sie von den Gläubigen überwunden und bezwungen werden/ ihnen zu einem grossen Ruhm: Wie solten sie dann Sünde seyn?

Antwort. Wann sie den Teuffel sampt seinen Tücken und Listen überwinden/ so gereichet ihnen solches auch zu grossem Ruhm: Solte darum der Teuffel kein Sünder seyn? Drum ist auch dieses eine zumahl schlimme und Bodenlose Folgerey.

IV. Was nicht mit des Menschen Willen geschicht/ daß ist nicht Sünde: Nun aber geschehen die böse Lüste und andere unbedachte Unördentlichkeiten/ (so die Päbstische Theologie nennet motus primo primos,) nicht mit des Menschen Willen/ derowegen seynd sie nicht Sünde.

Antwort. Die Schrifft redet gantz anders hievon/ als die Philosophi, und Päbstische Schuel-Füchse: Und GOttes Gericht gehet viel höher und schärffer wieder die Sünden/ als der Menschen verdorbener Witz: Und ist die Schuel-Füchserey der Scholasticorum viel zu schwach und Krafftloß darzu/ daß sie den H. Geist mit seinen klaren Worten allhier meisteren solte: Dann die Schrifft nennet austrücklich Sünde alles/ was da böß/ unrecht / und dem Gesetz GOttes zuwieder ist/ es geschehe gleich mit/ oder nicht mit Freyheit des Willens: Dergestalt dann die böse Lüste in der H. Schrifft unter die Sünde gezehlet werden. Ja wann nichts Sünde wäre/ es geschähe dann mit des Menschen Willen/ so könnte doch auch die Erb-Sünde/ als welche dem Menschen nicht mit seinem eigenen freyen Willen anhänget/ nicht unter die Sünde gezehlet werden. Daß aber das Böse/ so ohne Fürsatz geschicht/ auch für GOttes Angesicht Sünde seye/ ist daher abzunehmen/ dieweil nach dem Mosaischen Gesetz auch diejenigen ins Elend verjaget wurden/ so da unversehener Weise einen Todtschlag hatten begangen/ obschon derselbige Todtschlag mit ihrem Willen nicht geschehen und vollzogen war Deut 4. v. 42. Uber das/ obschon die böse Lüsten durch Bewilligung des Geistes nicht geschehen/ so seynd sie doch dem Fleisch

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        <p>Antwort. Wann sie den Teuffel sampt seinen Tücken und Listen überwinden/ so gereichet            ihnen solches auch zu grossem Ruhm: Solte darum der Teuffel kein Sünder seyn? Drum ist            auch dieses eine zumahl schlimme und Bodenlose Folgerey.</p>
        <p>IV. Was nicht mit des Menschen Willen geschicht/ daß ist nicht Sünde: Nun aber geschehen            die böse Lüste und andere unbedachte Unördentlichkeiten/ (so die Päbstische Theologie            nennet motus primo primos,) nicht mit des Menschen Willen/ derowegen seynd sie nicht            Sünde.</p>
        <p>Antwort. Die Schrifft redet gantz anders hievon/ als die Philosophi, und Päbstische            Schuel-Füchse: Und GOttes Gericht gehet viel höher und schärffer wieder die Sünden/ als            der Menschen verdorbener Witz: Und ist die Schuel-Füchserey der Scholasticorum viel zu            schwach und Krafftloß darzu/ daß sie den H. Geist mit seinen klaren Worten allhier            meisteren solte: Dann die Schrifft nennet austrücklich Sünde alles/ was da böß/ unrecht           / und dem Gesetz GOttes zuwieder ist/ es geschehe gleich mit/ oder nicht mit Freyheit            des Willens: Dergestalt dann die böse Lüste in der H. Schrifft unter die Sünde gezehlet            werden. Ja wann nichts Sünde wäre/ es geschähe dann mit des Menschen Willen/ so könnte            doch auch die Erb-Sünde/ als welche dem Menschen nicht mit seinem eigenen freyen Willen            anhänget/ nicht unter die Sünde gezehlet werden. Daß aber das Böse/ so ohne Fürsatz            geschicht/ auch für GOttes Angesicht Sünde seye/ ist daher abzunehmen/ dieweil nach dem            Mosaischen Gesetz auch diejenigen ins Elend verjaget wurden/ so da unversehener Weise            einen Todtschlag hatten begangen/ obschon derselbige Todtschlag mit ihrem Willen nicht            geschehen und vollzogen war Deut 4. v. 42. Uber das/ obschon die böse Lüsten durch            Bewilligung des Geistes nicht geschehen/ so seynd sie doch dem Fleisch
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[279/0299] wiederstreben sie ihnen doch ernstlich/ halten solche böse Lüste für Sünden/ bitten ohne Unterlaß um Verzeihung derselbigen/ und lassen ihnen gantz angelegen seyn die gedachte Lüsten und Begierden in ihren sterblichen Leiberen nicht herrschen zu lassen: Sondern zu creutzigen Rom. 6. v. 6. Gal. 6. v. 24 Dergestalt dann die Sünde in den Gläubigen nicht verdammlich seyn: Bleiben dannoch unterdessen warhafftig schwere/ und an sich nicht geringe Sünden. II. Spricht doch S. Paulus/ den Wiedergebohrnen oder Gerechtfertigten Christen seyn die Sünde abgewaschen/ und sie geheiliget I. Cor. 6. v. II. Seynd nun die Sünden von ihnen abgewaschen/ so werden sie ja keine schwere Sünden haben/ noch die noch übrige böse Lüsten in ihnen Sünde seyn können. Antwort. Aus diesem angezogenen Spruch Pauli folget mehr nichts/ als daß ihnen die Sünde / weilen selbige von ihnen abgewaschen/ und sie also geheiliget seyn/ nicht zugerechnet werden: Dann wann es keine Sünde wären/ so könten sie ja von ihnen/ als sündhafftige Flecken/ nicht abgewaschen werden. Uberzeuget demnach vielmehr diese Abwaschung/ daß auch die Gerechtfertigten nicht ohne Sünde seyn: Dann wozu bedörfften sie sonsten dieser Abwaschung? Wann man aber fürgeben wolte/ daß die Wiedergebohrnen nach ihrer Wiedergebuhrt oder Abwaschung von den Sünden/ nicht mehr sündigen/ so ist solches auff Wiedertäufferisch geredet. Bleibt also dieser gemachte Schluß der Papisten eine geradbrochene Folgerey. III. Gereichen doch die böse Lüste/ wann sie von den Gläubigen überwunden und bezwungen werden/ ihnen zu einem grossen Ruhm: Wie solten sie dann Sünde seyn? Antwort. Wann sie den Teuffel sampt seinen Tücken und Listen überwinden/ so gereichet ihnen solches auch zu grossem Ruhm: Solte darum der Teuffel kein Sünder seyn? Drum ist auch dieses eine zumahl schlimme und Bodenlose Folgerey. IV. Was nicht mit des Menschen Willen geschicht/ daß ist nicht Sünde: Nun aber geschehen die böse Lüste und andere unbedachte Unördentlichkeiten/ (so die Päbstische Theologie nennet motus primo primos,) nicht mit des Menschen Willen/ derowegen seynd sie nicht Sünde. Antwort. Die Schrifft redet gantz anders hievon/ als die Philosophi, und Päbstische Schuel-Füchse: Und GOttes Gericht gehet viel höher und schärffer wieder die Sünden/ als der Menschen verdorbener Witz: Und ist die Schuel-Füchserey der Scholasticorum viel zu schwach und Krafftloß darzu/ daß sie den H. Geist mit seinen klaren Worten allhier meisteren solte: Dann die Schrifft nennet austrücklich Sünde alles/ was da böß/ unrecht / und dem Gesetz GOttes zuwieder ist/ es geschehe gleich mit/ oder nicht mit Freyheit des Willens: Dergestalt dann die böse Lüste in der H. Schrifft unter die Sünde gezehlet werden. Ja wann nichts Sünde wäre/ es geschähe dann mit des Menschen Willen/ so könnte doch auch die Erb-Sünde/ als welche dem Menschen nicht mit seinem eigenen freyen Willen anhänget/ nicht unter die Sünde gezehlet werden. Daß aber das Böse/ so ohne Fürsatz geschicht/ auch für GOttes Angesicht Sünde seye/ ist daher abzunehmen/ dieweil nach dem Mosaischen Gesetz auch diejenigen ins Elend verjaget wurden/ so da unversehener Weise einen Todtschlag hatten begangen/ obschon derselbige Todtschlag mit ihrem Willen nicht geschehen und vollzogen war Deut 4. v. 42. Uber das/ obschon die böse Lüsten durch Bewilligung des Geistes nicht geschehen/ so seynd sie doch dem Fleisch

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/299>, abgerufen am 25.11.2024.