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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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vom Dienst Gottes werden abgehalten/ als darzu befordert. Darfür dann der H. Paulus ein von GOtt bewehrtes Mittel vorschreibt/ da er spricht: Damit dem Teuffel und seinen Anfechtungen kein Platz gegeben/ sondern der Unkeuschheit der Weg versperret werde/ solle ein jeder sein eigen Weib/ und eine jegliche ihren eigenen Mann haben I. Cor. 3. v. 7.

III. Wer ledig ist/ spricht S. Paulus, der sorget was den HErren angehöret/ wie er dem HErren gefalle/ wer aber freyet/ der sorget was die Welt angehöret/ wie er dem Weibe gefalle/ I. Cor. 7. v. 32. So ist ja im ledigen Stand mehr Gelegenheit GOtt zu dienen / als im ehelichen/ und folgens ist der ledige Stand vollkommener.

Antwort. S Paulus redet nicht von der Vollkommenheit oder Unvollkommenheit/ wie dieselbige vor Gottes Angesicht betrachtet wird/ als ob eine ledige Person für GOtt / ihres Standes wegen/ vollkommener und angenehmer seye/ als eine eheliche Persohn: Sondern es redet daselbst der Apostel von etlichen Hindernüssen und Beschwerden/ die sich damahls vielfältig und offtermals zutrugen und vorlieffen/ sonderlich bey ungleichen Ehen / da etwan der Ehe-Man ein Heyd/ das Weib aber eine Christin/ oder hinwiederum das Weib eine Heydin und der Mann ein Christ war/ wie zu sehen ist im gemelten Capitel v. 12. 13. 14. 15. dann da konten freylich die/ so noch ledig waren/ GOtt unverhinderter dienen / als die/ so im Ehe-Stand lebten/ und waren sie vieles Verdrusses überhoben und geübriget. Mit nichten aber redet S. Paulus von einer solchen Ehe/ da beyde Ehe-Leut einerley Christlicher Religion in Gottesforcht zugethan seyn: Sintemal ja fromme Ehe-Leut in ihrem Ehe-Stand GOtt eben so wohl dienen können/ als ledige Personen im ledigen Stand; Ja weit besser/ als die in immerwährender Brunst glimmende Pfaffen: Dann sonsten hätten beyde Ehe-Leut Zacharias und Elisabeth von dem H. Geist nicht können gerecht genennet werden. Luc. I. v. 6.

IV. Auch spricht S. Paulus ferner: Welche nicht freyet/ die sorget was dem Herrn angehöret/ daß sie seye heilig am Leibe und auch am Geist. I Cor. 7. v. 34. So hat ja der ledige Stand billig den Vorzug.

Antwort. S. Paulus siehet wiedrum auf ungleiche Ehe widriger Religion und Glaubens / wobey viel Dings fürlaufft/ dadurch der rechte gebührliche Eyffer gegen die Christliche Religion und den wahren Gottes-Dienst mercklich aufgehalten und gehindert wird. Es solten aber die Päbstische Ehe-Verbieter/ welche mit ihrem Coelibat, und ledigem Stande so hoch daher prangen/ sich auch fleissig erinneren/ was S. Paulus von den ledigen Stands-Personen so ernstlich erfordert/ das sie sollen heilig seyn am Leib und am Geist. Wie rein aber und heilig die Päbstische Ehe-Verbieter seyn an diesen beyden Theilen / solches wird ihnen ihr Gewissen wohl sagen: Ja wann sie schweigen/ redet solches leider die Erfahrnüs. Sie seynds die sich selbst rechtfertigen: aber GOtt kennet ihre Hertzen Luc. 16. v. 15. Und der Mensch erkennet ihre Hertzen aus den Wercken.

V. Ferner spricht S. Paulus: welcher verheyrahtet/ der thut wohl/ welcher aber nicht verheyrahtet/ der thut besser I. Cor. 7. v. 38.

Antwort Dieses alles redet S. Paulus wegen der gegenwärtigen Noht wie er sich erklärt v. 26. da sie nemlich sich immerdar der Verfolgung besorgen musten: Und wegen der Gefahr und Beschwernüssen/ so bey ungleicher Religion Ehegenossen zu beförchten waren: Darneben aber so haben alle

vom Dienst Gottes werden abgehalten/ als darzu befordert. Darfür dann der H. Paulus ein von GOtt bewehrtes Mittel vorschreibt/ da er spricht: Damit dem Teuffel und seinen Anfechtungen kein Platz gegeben/ sondern der Unkeuschheit der Weg versperret werde/ solle ein jeder sein eigen Weib/ und eine jegliche ihren eigenen Mann haben I. Cor. 3. v. 7.

III. Wer ledig ist/ spricht S. Paulus, der sorget was den HErren angehöret/ wie er dem HErren gefalle/ wer aber freyet/ der sorget was die Welt angehöret/ wie er dem Weibe gefalle/ I. Cor. 7. v. 32. So ist ja im ledigen Stand mehr Gelegenheit GOtt zu dienen / als im ehelichen/ und folgens ist der ledige Stand vollkommener.

Antwort. S Paulus redet nicht von der Vollkommenheit oder Unvollkommenheit/ wie dieselbige vor Gottes Angesicht betrachtet wird/ als ob eine ledige Person für GOtt / ihres Standes wegen/ vollkommener und angenehmer seye/ als eine eheliche Persohn: Sondern es redet daselbst der Apostel von etlichen Hindernüssen und Beschwerden/ die sich damahls vielfältig und offtermals zutrugen und vorlieffen/ sonderlich bey ungleichen Ehen / da etwan der Ehe-Man ein Heyd/ das Weib aber eine Christin/ oder hinwiederum das Weib eine Heydin und der Mann ein Christ war/ wie zu sehen ist im gemelten Capitel v. 12. 13. 14. 15. dann da konten freylich die/ so noch ledig waren/ GOtt unverhinderter dienen / als die/ so im Ehe-Stand lebten/ und waren sie vieles Verdrusses überhoben und geübriget. Mit nichten aber redet S. Paulus von einer solchen Ehe/ da beyde Ehe-Leut einerley Christlicher Religion in Gottesforcht zugethan seyn: Sintemal ja fromme Ehe-Leut in ihrem Ehe-Stand GOtt eben so wohl dienen können/ als ledige Personen im ledigen Stand; Ja weit besser/ als die in immerwährender Brunst glimmende Pfaffen: Dann sonsten hätten beyde Ehe-Leut Zacharias und Elisabeth von dem H. Geist nicht können gerecht genennet werden. Luc. I. v. 6.

IV. Auch spricht S. Paulus ferner: Welche nicht freyet/ die sorget was dem Herrn angehöret/ daß sie seye heilig am Leibe und auch am Geist. I Cor. 7. v. 34. So hat ja der ledige Stand billig den Vorzug.

Antwort. S. Paulus siehet wiedrum auf ungleiche Ehe widriger Religion und Glaubens / wobey viel Dings fürlaufft/ dadurch der rechte gebührliche Eyffer gegen die Christliche Religion und den wahren Gottes–Dienst mercklich aufgehalten und gehindert wird. Es solten aber die Päbstische Ehe-Verbieter/ welche mit ihrem Coelibat, und ledigem Stande so hoch daher prangen/ sich auch fleissig erinneren/ was S. Paulus von den ledigen Stands-Personen so ernstlich erfordert/ das sie sollen heilig seyn am Leib und am Geist. Wie rein aber und heilig die Päbstische Ehe-Verbieter seyn an diesen beyden Theilen / solches wird ihnen ihr Gewissen wohl sagen: Ja wann sie schweigen/ redet solches leider die Erfahrnüs. Sie seynds die sich selbst rechtfertigen: aber GOtt kennet ihre Hertzen Luc. 16. v. 15. Und der Mensch erkennet ihre Hertzen aus den Wercken.

V. Ferner spricht S. Paulus: welcher verheyrahtet/ der thut wohl/ welcher aber nicht verheyrahtet/ der thut besser I. Cor. 7. v. 38.

Antwort Dieses alles redet S. Paulus wegen der gegenwärtigen Noht wie er sich erklärt v. 26. da sie nemlich sich immerdar der Verfolgung besorgen musten: Und wegen der Gefahr und Beschwernüssen/ so bey ungleicher Religion Ehegenossen zu beförchten waren: Darneben aber so haben alle

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        <p>Antwort. S Paulus redet nicht von der Vollkommenheit oder Unvollkommenheit/ wie            dieselbige vor Gottes Angesicht betrachtet wird/ als ob eine ledige Person für GOtt /            ihres Standes wegen/ vollkommener und angenehmer seye/ als eine eheliche Persohn:            Sondern es redet daselbst der Apostel von etlichen Hindernüssen und Beschwerden/ die sich            damahls vielfältig und offtermals zutrugen und vorlieffen/ sonderlich bey ungleichen Ehen           / da etwan der Ehe-Man ein Heyd/ das Weib aber eine Christin/ oder hinwiederum das Weib            eine Heydin und der Mann ein Christ war/ wie zu sehen ist im gemelten Capitel v. 12. 13.            14. 15. dann da konten freylich die/ so noch ledig waren/ GOtt unverhinderter dienen /            als die/ so im Ehe-Stand lebten/ und waren sie vieles Verdrusses überhoben und            geübriget. Mit nichten aber redet S. Paulus von einer solchen Ehe/ da beyde Ehe-Leut            einerley Christlicher Religion in Gottesforcht zugethan seyn: Sintemal ja fromme Ehe-Leut            in ihrem Ehe-Stand GOtt eben so wohl dienen können/ als ledige Personen im ledigen Stand;            Ja weit besser/ als die in immerwährender Brunst glimmende Pfaffen: Dann sonsten hätten            beyde Ehe-Leut Zacharias und Elisabeth von dem H. Geist nicht können gerecht genennet            werden. Luc. I. v. 6.</p>
        <p>IV. Auch spricht S. Paulus ferner: Welche nicht freyet/ die sorget was dem Herrn            angehöret/ daß sie seye heilig am Leibe und auch am Geist. I Cor. 7. v. 34. So hat ja der            ledige Stand billig den Vorzug.</p>
        <p>Antwort. S. Paulus siehet wiedrum auf ungleiche Ehe widriger Religion und Glaubens /            wobey viel Dings fürlaufft/ dadurch der rechte gebührliche Eyffer gegen die Christliche            Religion und den wahren Gottes&#x2013;Dienst mercklich aufgehalten und gehindert wird. Es solten            aber die Päbstische Ehe-Verbieter/ welche mit ihrem Coelibat, und ledigem Stande so hoch            daher prangen/ sich auch fleissig erinneren/ was S. Paulus von den ledigen            Stands-Personen so ernstlich erfordert/ das sie sollen heilig seyn am Leib und am Geist.            Wie rein aber und heilig die Päbstische Ehe-Verbieter seyn an diesen beyden Theilen /            solches wird ihnen ihr Gewissen wohl sagen: Ja wann sie schweigen/ redet solches leider            die Erfahrnüs. Sie seynds die sich selbst rechtfertigen: aber GOtt kennet ihre Hertzen            Luc. 16. v. 15. Und der Mensch erkennet ihre Hertzen aus den Wercken.</p>
        <p>V. Ferner spricht S. Paulus: welcher verheyrahtet/ der thut wohl/ welcher aber nicht            verheyrahtet/ der thut besser I. Cor. 7. v. 38.</p>
        <p>Antwort Dieses alles redet S. Paulus wegen der gegenwärtigen Noht wie er sich erklärt v.            26. da sie nemlich sich immerdar der Verfolgung besorgen musten: Und wegen der Gefahr und            Beschwernüssen/ so bey ungleicher Religion Ehegenossen zu beförchten waren: Darneben aber            so haben alle
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[247/0267] vom Dienst Gottes werden abgehalten/ als darzu befordert. Darfür dann der H. Paulus ein von GOtt bewehrtes Mittel vorschreibt/ da er spricht: Damit dem Teuffel und seinen Anfechtungen kein Platz gegeben/ sondern der Unkeuschheit der Weg versperret werde/ solle ein jeder sein eigen Weib/ und eine jegliche ihren eigenen Mann haben I. Cor. 3. v. 7. III. Wer ledig ist/ spricht S. Paulus, der sorget was den HErren angehöret/ wie er dem HErren gefalle/ wer aber freyet/ der sorget was die Welt angehöret/ wie er dem Weibe gefalle/ I. Cor. 7. v. 32. So ist ja im ledigen Stand mehr Gelegenheit GOtt zu dienen / als im ehelichen/ und folgens ist der ledige Stand vollkommener. Antwort. S Paulus redet nicht von der Vollkommenheit oder Unvollkommenheit/ wie dieselbige vor Gottes Angesicht betrachtet wird/ als ob eine ledige Person für GOtt / ihres Standes wegen/ vollkommener und angenehmer seye/ als eine eheliche Persohn: Sondern es redet daselbst der Apostel von etlichen Hindernüssen und Beschwerden/ die sich damahls vielfältig und offtermals zutrugen und vorlieffen/ sonderlich bey ungleichen Ehen / da etwan der Ehe-Man ein Heyd/ das Weib aber eine Christin/ oder hinwiederum das Weib eine Heydin und der Mann ein Christ war/ wie zu sehen ist im gemelten Capitel v. 12. 13. 14. 15. dann da konten freylich die/ so noch ledig waren/ GOtt unverhinderter dienen / als die/ so im Ehe-Stand lebten/ und waren sie vieles Verdrusses überhoben und geübriget. Mit nichten aber redet S. Paulus von einer solchen Ehe/ da beyde Ehe-Leut einerley Christlicher Religion in Gottesforcht zugethan seyn: Sintemal ja fromme Ehe-Leut in ihrem Ehe-Stand GOtt eben so wohl dienen können/ als ledige Personen im ledigen Stand; Ja weit besser/ als die in immerwährender Brunst glimmende Pfaffen: Dann sonsten hätten beyde Ehe-Leut Zacharias und Elisabeth von dem H. Geist nicht können gerecht genennet werden. Luc. I. v. 6. IV. Auch spricht S. Paulus ferner: Welche nicht freyet/ die sorget was dem Herrn angehöret/ daß sie seye heilig am Leibe und auch am Geist. I Cor. 7. v. 34. So hat ja der ledige Stand billig den Vorzug. Antwort. S. Paulus siehet wiedrum auf ungleiche Ehe widriger Religion und Glaubens / wobey viel Dings fürlaufft/ dadurch der rechte gebührliche Eyffer gegen die Christliche Religion und den wahren Gottes–Dienst mercklich aufgehalten und gehindert wird. Es solten aber die Päbstische Ehe-Verbieter/ welche mit ihrem Coelibat, und ledigem Stande so hoch daher prangen/ sich auch fleissig erinneren/ was S. Paulus von den ledigen Stands-Personen so ernstlich erfordert/ das sie sollen heilig seyn am Leib und am Geist. Wie rein aber und heilig die Päbstische Ehe-Verbieter seyn an diesen beyden Theilen / solches wird ihnen ihr Gewissen wohl sagen: Ja wann sie schweigen/ redet solches leider die Erfahrnüs. Sie seynds die sich selbst rechtfertigen: aber GOtt kennet ihre Hertzen Luc. 16. v. 15. Und der Mensch erkennet ihre Hertzen aus den Wercken. V. Ferner spricht S. Paulus: welcher verheyrahtet/ der thut wohl/ welcher aber nicht verheyrahtet/ der thut besser I. Cor. 7. v. 38. Antwort Dieses alles redet S. Paulus wegen der gegenwärtigen Noht wie er sich erklärt v. 26. da sie nemlich sich immerdar der Verfolgung besorgen musten: Und wegen der Gefahr und Beschwernüssen/ so bey ungleicher Religion Ehegenossen zu beförchten waren: Darneben aber so haben alle

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/267>, abgerufen am 22.11.2024.