Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.Mühe seiner Haut abwarten: haben sich also mit dem Exempel dieses Jünglings nicht hoch zu brüsten die jetzige Ordens-geistlichen/ so Christo nicht nachfolgen wollen/ sondern in den Clöstern fein stille im Luder liegen. Im übrigen hat Christus diesem Jüngling (welcher vermeinte er hätte das Gesetz vollkommen von Jugend auf gehalten/ und welchen einfältigen Lehrling Er auch bey dieser seiner Einfalt liebte/ nach Zeugnüß Marci cap. 10. v. 21. Wie er alle Irrende liebet/ und will daß sie zur Erkäntnüß der Warheit kommen I. Tim. 2. v. 4.) Durch das Geheis alles zu verkauffen/ und den Armen zu geben/ seine Schwachheit zu erkennen geben wollen: daß es nemlich ein gantz ungegründetes Rühmen und Fürgeben seye / er habe das Gesetz gäntzlich erfüllet/ da er doch nicht einen bereiten Willen hätte alles das Seinige zu verlassen. Hat also Christus nur die Vollkommenheit des Jünglings auf die Prob stellen wollen/ gleich wie er auf die Prob stellete den Gehorsam Abrahams/ als er ihm hiesse seinen Sohn zu opfferen: welches doch Gottes Meinung nicht war: sondern nur (wie die päbstische Theologi reden) voluntas signi, non beneplaciti, Ein Versuchungs-wille / kein belieben-tragender Wille. Ist demnach und bleibts/ wo es Christi Ehr und die Noht erfordert/ alles verlassen Christlich und löblich: aber ohne Ursach/ aus eingebildeter Vollkommenheit/ das seinige verlassen/ und mit frembden Gütern sich/ auf papistisch / ausmästen/ ist abergläubisch: ja Heuchlerey und Betrug für GOtt und der Welt. II. Zum wenigsten der Stand und die Armuht der Bettel-mönchen ist löblich: Dann Christus spricht austrücklich Matth. 13, v. 31. Das Himmelreich ist gleich einem Senffkorn/ welche wann es erwächst/ so ist es das grössest unter den Köhlen und wird ein Baum; also daß die Vögel kommen/ und wohnen unter seinen Zweigen. Alwo durch den Baum verstanden werden die reiche wohlhabige Leute: durch die Vögel aber werden bedeutet die Bettel-Mönche/ welche auf den Zweigen oder Reichthumen dieser Bäumen nistelen/ und ihre Nahrung suchen sollen. Antwort: Wann dann durch die Vögel der Lufft die Bettel-mönche sollen verstanden werden / so mag man bey ihren schwartzen/ grauen und bunten Federn errahten/ obs Glücks oder Unglücks-Vögel seyn müssen: und hat der die Warheit getroffen/ der da sagt/ sie seyn gleich den Hummelen/ welche das schon von anderen gesammlete Hönig lieber ohne Mühe wegklauben wollen/ als selbsten mit gesunden Gliedmassen und starcken Schulteren arbeiten / und mit den Immen aus den Bluhmen mit eigener Arbeit den Honig lesen. III. Haben sich doch Ananias und Saphira aller ihrer Güter und Habschafften durch ein Gelübdt der freywilligen Armuht entäussert/ und da sie nur etwas wider ihr Gelübd zu ihrem Eigenthum ihnen hatten vorbehalten/ seynd sie mit dem gähen Tod von dem H. Petro gestrafft worden/ Act. 5. v. I. da stehet man ja augenscheinlich/ was es ein heiliges Werck seye mit dem Gelübd der freywilligen Armuht. Antwort: Keiner von den ersten Christen hat ein Gelübd gethan/ daß/ wann er reich wäre / sich bloß wolte im Müßiggang mit gebettelten Almosen ernehren/ wie die Bettel-mönche: auch kein Armer hat sich durch ein Gelübd darzu verbunden/ daß er wolte im Closter von renten leben/ und sich darmit ausmästen/ wie geschicht bey Vielen in andern Clöstern: sondern die ersten Christen wolten das Uberflüßige den bedürfftigen und nohtleidenden Christen mittheilen: Und keiner sagte von seinen Gütern/ daß sie seyn wären: sondern es war ihnen alles gemein/ Act. 4. v. 32. Und also insgemein leben/ und den Dürfftigen von dem Seinigen mittheilen ist löblich: aber eine bey GOtt verdienstliche Armuht daraus machen/ das Seinige verlassen/ und demnach rü- Mühe seiner Haut abwarten: haben sich also mit dem Exempel dieses Jünglings nicht hoch zu brüsten die jetzige Ordens-geistlichen/ so Christo nicht nachfolgen wollen/ sondern in den Clöstern fein stille im Luder liegen. Im übrigen hat Christus diesem Jüngling (welcher vermeinte er hätte das Gesetz vollkommen von Jugend auf gehalten/ und welchen einfältigen Lehrling Er auch bey dieser seiner Einfalt liebte/ nach Zeugnüß Marci cap. 10. v. 21. Wie er alle Irrende liebet/ und will daß sie zur Erkäntnüß der Warheit kommen I. Tim. 2. v. 4.) Durch das Geheis alles zu verkauffen/ und den Armen zu geben/ seine Schwachheit zu erkennen geben wollen: daß es nemlich ein gantz ungegründetes Rühmen und Fürgeben seye / er habe das Gesetz gäntzlich erfüllet/ da er doch nicht einen bereiten Willen hätte alles das Seinige zu verlassen. Hat also Christus nur die Vollkommenheit des Jünglings auf die Prob stellen wollen/ gleich wie er auf die Prob stellete den Gehorsam Abrahams/ als er ihm hiesse seinen Sohn zu opfferen: welches doch Gottes Meinung nicht war: sondern nur (wie die päbstische Theologi reden) voluntas signi, non beneplaciti, Ein Versuchungs-wille / kein belieben-tragender Wille. Ist demnach und bleibts/ wo es Christi Ehr und die Noht erfordert/ alles verlassen Christlich und löblich: aber ohne Ursach/ aus eingebildeter Vollkommenheit/ das seinige verlassen/ und mit frembden Gütern sich/ auf papistisch / ausmästen/ ist abergläubisch: ja Heuchlerey und Betrug für GOtt und der Welt. II. Zum wenigsten der Stand und die Armuht der Bettel-mönchen ist löblich: Dann Christus spricht austrücklich Matth. 13, v. 31. Das Himmelreich ist gleich einem Senffkorn/ welche wann es erwächst/ so ist es das grössest unter den Köhlen und wird ein Baum; also daß die Vögel kommen/ und wohnen unter seinen Zweigen. Alwo durch den Baum verstanden werden die reiche wohlhabige Leute: durch die Vögel aber werden bedeutet die Bettel-Mönche/ welche auf den Zweigen oder Reichthumen dieser Bäumen nistelen/ und ihre Nahrung suchen sollen. Antwort: Wann dann durch die Vögel der Lufft die Bettel-mönche sollen verstanden werden / so mag man bey ihren schwartzen/ grauen und bunten Federn errahten/ obs Glücks oder Unglücks-Vögel seyn müssen: und hat der die Warheit getroffen/ der da sagt/ sie seyn gleich den Hummelen/ welche das schon von anderen gesammlete Hönig lieber ohne Mühe wegklauben wollen/ als selbsten mit gesunden Gliedmassen und starcken Schulteren arbeiten / und mit den Immen aus den Bluhmen mit eigener Arbeit den Honig lesen. III. Haben sich doch Ananias und Saphira aller ihrer Güter und Habschafften durch ein Gelübdt der freywilligen Armuht entäussert/ und da sie nur etwas wider ihr Gelübd zu ihrem Eigenthum ihnen hatten vorbehalten/ seynd sie mit dem gähen Tod von dem H. Petro gestrafft worden/ Act. 5. v. I. da stehet man ja augenscheinlich/ was es ein heiliges Werck seye mit dem Gelübd der freywilligen Armuht. Antwort: Keiner von den ersten Christen hat ein Gelübd gethan/ daß/ wann er reich wäre / sich bloß wolte im Müßiggang mit gebettelten Almosen ernehren/ wie die Bettel-mönche: auch kein Armer hat sich durch ein Gelübd darzu verbunden/ daß er wolte im Closter von renten leben/ und sich darmit ausmästen/ wie geschicht bey Vielen in andern Clöstern: sondern die ersten Christen wolten das Uberflüßige den bedürfftigen und nohtleidenden Christen mittheilen: Und keiner sagte von seinen Gütern/ daß sie seyn wären: sondern es war ihnen alles gemein/ Act. 4. v. 32. Und also insgemein leben/ und den Dürfftigen von dem Seinigen mittheilen ist löblich: aber eine bey GOtt verdienstliche Armuht daraus machen/ das Seinige verlassen/ und demnach rü- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0249" n="229"/> Mühe seiner Haut abwarten: haben sich also mit dem Exempel dieses Jünglings nicht hoch zu brüsten die jetzige Ordens-geistlichen/ so Christo nicht nachfolgen wollen/ sondern in den Clöstern fein stille im Luder liegen. Im übrigen hat Christus diesem Jüngling (welcher vermeinte er hätte das Gesetz vollkommen von Jugend auf gehalten/ und welchen einfältigen Lehrling Er auch bey dieser seiner Einfalt liebte/ nach Zeugnüß Marci cap. 10. v. 21. Wie er alle Irrende liebet/ und will daß sie zur Erkäntnüß der Warheit kommen I. Tim. 2. v. 4.) Durch das Geheis alles zu verkauffen/ und den Armen zu geben/ seine Schwachheit zu erkennen geben wollen: daß es nemlich ein gantz ungegründetes Rühmen und Fürgeben seye / er habe das Gesetz gäntzlich erfüllet/ da er doch nicht einen bereiten Willen hätte alles das Seinige zu verlassen. Hat also Christus nur die Vollkommenheit des Jünglings auf die Prob stellen wollen/ gleich wie er auf die Prob stellete den Gehorsam Abrahams/ als er ihm hiesse seinen Sohn zu opfferen: welches doch Gottes Meinung nicht war: sondern nur (wie die päbstische Theologi reden) voluntas signi, non beneplaciti, Ein Versuchungs-wille / kein belieben-tragender Wille. Ist demnach und bleibts/ wo es Christi Ehr und die Noht erfordert/ alles verlassen Christlich und löblich: aber ohne Ursach/ aus eingebildeter Vollkommenheit/ das seinige verlassen/ und mit frembden Gütern sich/ auf papistisch / ausmästen/ ist abergläubisch: ja Heuchlerey und Betrug für GOtt und der Welt.</p> <p>II. Zum wenigsten der Stand und die Armuht der Bettel-mönchen ist löblich: Dann Christus spricht austrücklich Matth. 13, v. 31. Das Himmelreich ist gleich einem Senffkorn/ welche wann es erwächst/ so ist es das grössest unter den Köhlen und wird ein Baum; also daß die Vögel kommen/ und wohnen unter seinen Zweigen. Alwo durch den Baum verstanden werden die reiche wohlhabige Leute: durch die Vögel aber werden bedeutet die Bettel-Mönche/ welche auf den Zweigen oder Reichthumen dieser Bäumen nistelen/ und ihre Nahrung suchen sollen.</p> <p>Antwort: Wann dann durch die Vögel der Lufft die Bettel-mönche sollen verstanden werden / so mag man bey ihren schwartzen/ grauen und bunten Federn errahten/ obs Glücks oder Unglücks-Vögel seyn müssen: und hat der die Warheit getroffen/ der da sagt/ sie seyn gleich den Hummelen/ welche das schon von anderen gesammlete Hönig lieber ohne Mühe wegklauben wollen/ als selbsten mit gesunden Gliedmassen und starcken Schulteren arbeiten / und mit den Immen aus den Bluhmen mit eigener Arbeit den Honig lesen.</p> <p>III. Haben sich doch Ananias und Saphira aller ihrer Güter und Habschafften durch ein Gelübdt der freywilligen Armuht entäussert/ und da sie nur etwas wider ihr Gelübd zu ihrem Eigenthum ihnen hatten vorbehalten/ seynd sie mit dem gähen Tod von dem H. Petro gestrafft worden/ Act. 5. v. I. da stehet man ja augenscheinlich/ was es ein heiliges Werck seye mit dem Gelübd der freywilligen Armuht.</p> <p>Antwort: Keiner von den ersten Christen hat ein Gelübd gethan/ daß/ wann er reich wäre / sich bloß wolte im Müßiggang mit gebettelten Almosen ernehren/ wie die Bettel-mönche: auch kein Armer hat sich durch ein Gelübd darzu verbunden/ daß er wolte im Closter von renten leben/ und sich darmit ausmästen/ wie geschicht bey Vielen in andern Clöstern: sondern die ersten Christen wolten das Uberflüßige den bedürfftigen und nohtleidenden Christen mittheilen: Und keiner sagte von seinen Gütern/ daß sie seyn wären: sondern es war ihnen alles gemein/ Act. 4. v. 32. Und also insgemein leben/ und den Dürfftigen von dem Seinigen mittheilen ist löblich: aber eine bey GOtt verdienstliche Armuht daraus machen/ das Seinige verlassen/ und demnach rü- </p> </div> </body> </text> </TEI> [229/0249]
Mühe seiner Haut abwarten: haben sich also mit dem Exempel dieses Jünglings nicht hoch zu brüsten die jetzige Ordens-geistlichen/ so Christo nicht nachfolgen wollen/ sondern in den Clöstern fein stille im Luder liegen. Im übrigen hat Christus diesem Jüngling (welcher vermeinte er hätte das Gesetz vollkommen von Jugend auf gehalten/ und welchen einfältigen Lehrling Er auch bey dieser seiner Einfalt liebte/ nach Zeugnüß Marci cap. 10. v. 21. Wie er alle Irrende liebet/ und will daß sie zur Erkäntnüß der Warheit kommen I. Tim. 2. v. 4.) Durch das Geheis alles zu verkauffen/ und den Armen zu geben/ seine Schwachheit zu erkennen geben wollen: daß es nemlich ein gantz ungegründetes Rühmen und Fürgeben seye / er habe das Gesetz gäntzlich erfüllet/ da er doch nicht einen bereiten Willen hätte alles das Seinige zu verlassen. Hat also Christus nur die Vollkommenheit des Jünglings auf die Prob stellen wollen/ gleich wie er auf die Prob stellete den Gehorsam Abrahams/ als er ihm hiesse seinen Sohn zu opfferen: welches doch Gottes Meinung nicht war: sondern nur (wie die päbstische Theologi reden) voluntas signi, non beneplaciti, Ein Versuchungs-wille / kein belieben-tragender Wille. Ist demnach und bleibts/ wo es Christi Ehr und die Noht erfordert/ alles verlassen Christlich und löblich: aber ohne Ursach/ aus eingebildeter Vollkommenheit/ das seinige verlassen/ und mit frembden Gütern sich/ auf papistisch / ausmästen/ ist abergläubisch: ja Heuchlerey und Betrug für GOtt und der Welt.
II. Zum wenigsten der Stand und die Armuht der Bettel-mönchen ist löblich: Dann Christus spricht austrücklich Matth. 13, v. 31. Das Himmelreich ist gleich einem Senffkorn/ welche wann es erwächst/ so ist es das grössest unter den Köhlen und wird ein Baum; also daß die Vögel kommen/ und wohnen unter seinen Zweigen. Alwo durch den Baum verstanden werden die reiche wohlhabige Leute: durch die Vögel aber werden bedeutet die Bettel-Mönche/ welche auf den Zweigen oder Reichthumen dieser Bäumen nistelen/ und ihre Nahrung suchen sollen.
Antwort: Wann dann durch die Vögel der Lufft die Bettel-mönche sollen verstanden werden / so mag man bey ihren schwartzen/ grauen und bunten Federn errahten/ obs Glücks oder Unglücks-Vögel seyn müssen: und hat der die Warheit getroffen/ der da sagt/ sie seyn gleich den Hummelen/ welche das schon von anderen gesammlete Hönig lieber ohne Mühe wegklauben wollen/ als selbsten mit gesunden Gliedmassen und starcken Schulteren arbeiten / und mit den Immen aus den Bluhmen mit eigener Arbeit den Honig lesen.
III. Haben sich doch Ananias und Saphira aller ihrer Güter und Habschafften durch ein Gelübdt der freywilligen Armuht entäussert/ und da sie nur etwas wider ihr Gelübd zu ihrem Eigenthum ihnen hatten vorbehalten/ seynd sie mit dem gähen Tod von dem H. Petro gestrafft worden/ Act. 5. v. I. da stehet man ja augenscheinlich/ was es ein heiliges Werck seye mit dem Gelübd der freywilligen Armuht.
Antwort: Keiner von den ersten Christen hat ein Gelübd gethan/ daß/ wann er reich wäre / sich bloß wolte im Müßiggang mit gebettelten Almosen ernehren/ wie die Bettel-mönche: auch kein Armer hat sich durch ein Gelübd darzu verbunden/ daß er wolte im Closter von renten leben/ und sich darmit ausmästen/ wie geschicht bey Vielen in andern Clöstern: sondern die ersten Christen wolten das Uberflüßige den bedürfftigen und nohtleidenden Christen mittheilen: Und keiner sagte von seinen Gütern/ daß sie seyn wären: sondern es war ihnen alles gemein/ Act. 4. v. 32. Und also insgemein leben/ und den Dürfftigen von dem Seinigen mittheilen ist löblich: aber eine bey GOtt verdienstliche Armuht daraus machen/ das Seinige verlassen/ und demnach rü-
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