Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.sten würden sie vielleicht mit diesen andächtigen Personen zu Chor gangen/ und neben ihren gewöhnlichen Psalter mit ihnen die finstere Metten gesungen haben. XIII. Schreibt doch Joannes Mabillon, in actis sanctorum f. 145. eine wunderbarliche Geschicht im Leben des H. Mönches mit Namen Gildas oder Gildasius in Engeland: Es seye nemlich alda gewesen ein grausamer Tyrann/ mit Namen Conomerus, welcher zwar viele adliche Weiber von fürnehmen Stammen hatte zur Ehegenommen: aber selbige/ so offt als er erfahren daß sie von ihm waren schwanger worden/ also bald hat nieder gesäbelt / und ermordet. Als er nun endlich verliebet war in eine schöne Jungfrau mit Namen Trifina, Tochter des Graffens Weroci, und aber gemeldter Werocus diese seine Tochter dem Tyrannen nicht zur Ehe geden wolte/ aus Beysorge/ er möchte ebenfals/ wann selbige ihm ehelich wäre beygelegt/ und von ihm empfangen hätte/ diese seine liebe Tochter entleiben: hat er dannoch auf Gutsprechen des H. Mönches Gildas endlich darein verwilliget: aber nach Verlauff weniger Zeit/ da vieser Tyrann verspürete/ das seine neue Gemahlinn eine lebendige Frucht unter ihrem Hertzen truge/ und sie dessenthalben aus Furcht von ihrem Ehe-herrn ermordet zu werden/ in einen Wald die Flucht nahme/ setzte ihr dieser Wüterich auf den Fuß nach/ und da er sie im Wald unter einer Stauden erwischete/ kliebe er ihr mit dem Degen das Haupt vom Leibe hinweg und ritte darvon auf sein Schloß Der H. Gildas aber eilete geschwind nach dem todten Leichnam/ verrichtete sein Gebet/ legte das abgesäbelte Haupt an den entseelten Cörper/ und siehe/ da stehet die entleibte Trifina wieder lebendig auf ihren Füssen mit vermelden/ so bald ihre Seele wäre vom Leib geschieden/ seyn gleich die Englische Schaaren vom Himmel hinzu geflogen/ und hätten selbige wollen auf einem schönen Prang-wagen hinauf fahren zum himmlichen Jeru alem unter die Schaar der H. Martyrer: aber auf das Gebet des H. Gildas seye sie wiederum zum Leben zu rück geruffen: worauf sie dann bald ihre Frucht gebohren/ und ist eines schönen jungen Sohns genesen/ und nach vollendeten Tagen einer Kind betterin/ hat sie sich auf Einrahten des H. Gildas in ein Jungfrauen Closter begeben/ alwo sie in Clösterlicher Keuschheit ihr Leben mit einem gottseligen Ende hat beschlossen. Wer will nun zweifflen / daß die Closter Gelübden ein heiliges Werck seyn/ da diese Trifina, als sie schon nach ihrem Todt von den Engeln zum Himmel unter die Schaar der H. Martyrer begleitet wurde / dannoch auf das Gebet des H. Gildae diese himmlische Freuden verlassen/ und im Clösterlichen Leben endlich hat wollen ihren Geist süßiglich und selig aufgeben? Antwort: Seynd solche Fablen-krämer nicht Stock narren mit ihren Clösterlichen Gelübden / welche sie nicht anders/ als mit solchen Lügen unterstützen können? gewißlich/ wann Luther nichts anders auf der Welt gefruchtet hätte/ als daß er solche Fratzen / Mönchen-Fablen/ Tand-Mährlein/ und die Gewohnheit zu liegen und zu dichten bey den Pfaffen hätte aufgehoben/ so wäre es schon Ursach genug diesen Eyfferer der Ehren Gottes mit unsterblichem Lorber zu Crönen. XIV. Weilen dem Luther bey dem einsamen Leben der geistliche Habit zu schwehr gefallen / und er dessentwegen selbigen abgestreiffet/ und hinweg geworffen/ so ist es kein Wunder / daß er T. 2. Jen. de votis monasticis f. 497. schreibt: er wünsche/ das GOtt alle Clöster mit himmlischem Feur und Schweffel vertilgen möchte/ wie Sodoma und Gomorrha: Aber man muß vielmehr hören den gottseligen Climacus, der redet anders hievon gradu IV. da er sagt: ein geistliches Closter seye nicht anders/ als ein irrdischer Himmel. Antwort: Wann durch diesen Himmel soll verstanden werden der Irrenden Planeten Himmel / in welchem Venus, Mars, Mercurius &c. in ihren Circulen durch einander kugelen/ so ists unterweilen die Wahrheit: dann im geistlichen Orden lauffen Zanck/ Haß/ Neyd / Mißgunst/ geile Brünsten in ordent- sten würden sie vielleicht mit diesen andächtigen Personen zu Chor gangen/ und neben ihren gewöhnlichen Psalter mit ihnen die finstere Metten gesungen haben. XIII. Schreibt doch Joannes Mabillon, in actis sanctorum f. 145. eine wunderbarliche Geschicht im Leben des H. Mönches mit Namen Gildas oder Gildasius in Engeland: Es seye nemlich alda gewesen ein grausamer Tyrann/ mit Namen Conomerus, welcher zwar viele adliche Weiber von fürnehmen Stammen hatte zur Ehegenom̃en: aber selbige/ so offt als er erfahren daß sie von ihm waren schwanger worden/ also bald hat nieder gesäbelt / und ermordet. Als er nun endlich verliebet war in eine schöne Jungfrau mit Namen Trifina, Tochter des Graffens Weroci, und aber gemeldter Werocus diese seine Tochter dem Tyrannen nicht zur Ehe geden wolte/ aus Beysorge/ er möchte ebenfals/ wann selbige ihm ehelich wäre beygelegt/ und von ihm empfangen hätte/ diese seine liebe Tochter entleiben: hat er dannoch auf Gutsprechen des H. Mönches Gildas endlich darein verwilliget: aber nach Verlauff weniger Zeit/ da vieser Tyrann verspürete/ das seine neue Gemahlinn eine lebendige Frucht unter ihrem Hertzen truge/ und sie dessenthalben aus Furcht von ihrem Ehe-herrn ermordet zu werden/ in einen Wald die Flucht nahme/ setzte ihr dieser Wüterich auf den Fuß nach/ und da er sie im Wald unter einer Stauden erwischete/ kliebe er ihr mit dem Degen das Haupt vom Leibe hinweg und ritte darvon auf sein Schloß Der H. Gildas aber eilete geschwind nach dem todten Leichnam/ verrichtete sein Gebet/ legte das abgesäbelte Haupt an den entseelten Cörper/ und siehe/ da stehet die entleibte Trifina wieder lebendig auf ihren Füssen mit vermelden/ so bald ihre Seele wäre vom Leib geschieden/ seyn gleich die Englische Schaaren vom Himmel hinzu geflogen/ und hätten selbige wollen auf einem schönen Prang-wagen hinauf fahren zum him̃lichen Jeru alem unter die Schaar der H. Martyrer: aber auf das Gebet des H. Gildas seye sie wiederum zum Leben zu rück geruffen: worauf sie dann bald ihre Frucht gebohren/ und ist eines schönen jungen Sohns genesen/ und nach vollendeten Tagen einer Kind betterin/ hat sie sich auf Einrahten des H. Gildas in ein Jungfrauen Closter begeben/ alwo sie in Clösterlicher Keuschheit ihr Leben mit einem gottseligen Ende hat beschlossen. Wer will nun zweifflen / daß die Closter Gelübden ein heiliges Werck seyn/ da diese Trifina, als sie schon nach ihrem Todt von den Engeln zum Himmel unter die Schaar der H. Martyrer begleitet wurde / dannoch auf das Gebet des H. Gildae diese himmlische Freuden verlassen/ und im Clösterlichen Leben endlich hat wollen ihren Geist süßiglich und selig aufgeben? Antwort: Seynd solche Fablen-krämer nicht Stock narren mit ihren Clösterlichen Gelübden / welche sie nicht anders/ als mit solchen Lügen unterstützen können? gewißlich/ wann Luther nichts anders auf der Welt gefruchtet hätte/ als daß er solche Fratzen / Mönchen-Fablen/ Tand-Mährlein/ und die Gewohnheit zu liegen und zu dichten bey den Pfaffen hätte aufgehoben/ so wäre es schon Ursach genug diesen Eyfferer der Ehren Gottes mit unsterblichem Lorber zu Crönen. XIV. Weilen dem Luther bey dem einsamen Leben der geistliche Habit zu schwehr gefallen / und er dessentwegen selbigen abgestreiffet/ und hinweg geworffen/ so ist es kein Wunder / daß er T. 2. Jen. de votis monasticis f. 497. schreibt: er wünsche/ das GOtt alle Clöster mit himmlischem Feur und Schweffel vertilgen möchte/ wie Sodoma und Gomorrha: Aber man muß vielmehr hören den gottseligen Climacus, der redet anders hievon gradu IV. da er sagt: ein geistliches Closter seye nicht anders/ als ein irrdischer Himmel. Antwort: Wann durch diesen Himmel soll verstanden werden der Irrenden Planeten Himmel / in welchem Venus, Mars, Mercurius &c. in ihren Circulen durch einander kugelen/ so ists unterweilen die Wahrheit: dann im geistlichen Orden lauffen Zanck/ Haß/ Neyd / Mißgunst/ geile Brünsten in ordent- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0243" n="223"/> sten würden sie vielleicht mit diesen andächtigen Personen zu Chor gangen/ und neben ihren gewöhnlichen Psalter mit ihnen die finstere Metten gesungen haben.</p> <p>XIII. Schreibt doch Joannes Mabillon, in actis sanctorum f. 145. eine wunderbarliche Geschicht im Leben des H. Mönches mit Namen Gildas oder Gildasius in Engeland: Es seye nemlich alda gewesen ein grausamer Tyrann/ mit Namen Conomerus, welcher zwar viele adliche Weiber von fürnehmen Stammen hatte zur Ehegenom̃en: aber selbige/ so offt als er erfahren daß sie von ihm waren schwanger worden/ also bald hat nieder gesäbelt / und ermordet. Als er nun endlich verliebet war in eine schöne Jungfrau mit Namen Trifina, Tochter des Graffens Weroci, und aber gemeldter Werocus diese seine Tochter dem Tyrannen nicht zur Ehe geden wolte/ aus Beysorge/ er möchte ebenfals/ wann selbige ihm ehelich wäre beygelegt/ und von ihm empfangen hätte/ diese seine liebe Tochter entleiben: hat er dannoch auf Gutsprechen des H. Mönches Gildas endlich darein verwilliget: aber nach Verlauff weniger Zeit/ da vieser Tyrann verspürete/ das seine neue Gemahlinn eine lebendige Frucht unter ihrem Hertzen truge/ und sie dessenthalben aus Furcht von ihrem Ehe-herrn ermordet zu werden/ in einen Wald die Flucht nahme/ setzte ihr dieser Wüterich auf den Fuß nach/ und da er sie im Wald unter einer Stauden erwischete/ kliebe er ihr mit dem Degen das Haupt vom Leibe hinweg und ritte darvon auf sein Schloß Der H. Gildas aber eilete geschwind nach dem todten Leichnam/ verrichtete sein Gebet/ legte das abgesäbelte Haupt an den entseelten Cörper/ und siehe/ da stehet die entleibte Trifina wieder lebendig auf ihren Füssen mit vermelden/ so bald ihre Seele wäre vom Leib geschieden/ seyn gleich die Englische Schaaren vom Himmel hinzu geflogen/ und hätten selbige wollen auf einem schönen Prang-wagen hinauf fahren zum him̃lichen Jeru alem unter die Schaar der H. Martyrer: aber auf das Gebet des H. Gildas seye sie wiederum zum Leben zu rück geruffen: worauf sie dann bald ihre Frucht gebohren/ und ist eines schönen jungen Sohns genesen/ und nach vollendeten Tagen einer Kind betterin/ hat sie sich auf Einrahten des H. Gildas in ein Jungfrauen Closter begeben/ alwo sie in Clösterlicher Keuschheit ihr Leben mit einem gottseligen Ende hat beschlossen. Wer will nun zweifflen / daß die Closter Gelübden ein heiliges Werck seyn/ da diese Trifina, als sie schon nach ihrem Todt von den Engeln zum Himmel unter die Schaar der H. Martyrer begleitet wurde / dannoch auf das Gebet des H. Gildae diese himmlische Freuden verlassen/ und im Clösterlichen Leben endlich hat wollen ihren Geist süßiglich und selig aufgeben?</p> <p>Antwort: Seynd solche Fablen-krämer nicht Stock narren mit ihren Clösterlichen Gelübden / welche sie nicht anders/ als mit solchen Lügen unterstützen können? gewißlich/ wann Luther nichts anders auf der Welt gefruchtet hätte/ als daß er solche Fratzen / Mönchen-Fablen/ Tand-Mährlein/ und die Gewohnheit zu liegen und zu dichten bey den Pfaffen hätte aufgehoben/ so wäre es schon Ursach genug diesen Eyfferer der Ehren Gottes mit unsterblichem Lorber zu Crönen.</p> <p>XIV. Weilen dem Luther bey dem einsamen Leben der geistliche Habit zu schwehr gefallen / und er dessentwegen selbigen abgestreiffet/ und hinweg geworffen/ so ist es kein Wunder / daß er T. 2. Jen. de votis monasticis f. 497. schreibt: er wünsche/ das GOtt alle Clöster mit himmlischem Feur und Schweffel vertilgen möchte/ wie Sodoma und Gomorrha: Aber man muß vielmehr hören den gottseligen Climacus, der redet anders hievon gradu IV. da er sagt: ein geistliches Closter seye nicht anders/ als ein irrdischer Himmel.</p> <p>Antwort: Wann durch diesen Himmel soll verstanden werden der Irrenden Planeten Himmel / in welchem Venus, Mars, Mercurius &c. in ihren Circulen durch einander kugelen/ so ists unterweilen die Wahrheit: dann im geistlichen Orden lauffen Zanck/ Haß/ Neyd / Mißgunst/ geile Brünsten in ordent- </p> </div> </body> </text> </TEI> [223/0243]
sten würden sie vielleicht mit diesen andächtigen Personen zu Chor gangen/ und neben ihren gewöhnlichen Psalter mit ihnen die finstere Metten gesungen haben.
XIII. Schreibt doch Joannes Mabillon, in actis sanctorum f. 145. eine wunderbarliche Geschicht im Leben des H. Mönches mit Namen Gildas oder Gildasius in Engeland: Es seye nemlich alda gewesen ein grausamer Tyrann/ mit Namen Conomerus, welcher zwar viele adliche Weiber von fürnehmen Stammen hatte zur Ehegenom̃en: aber selbige/ so offt als er erfahren daß sie von ihm waren schwanger worden/ also bald hat nieder gesäbelt / und ermordet. Als er nun endlich verliebet war in eine schöne Jungfrau mit Namen Trifina, Tochter des Graffens Weroci, und aber gemeldter Werocus diese seine Tochter dem Tyrannen nicht zur Ehe geden wolte/ aus Beysorge/ er möchte ebenfals/ wann selbige ihm ehelich wäre beygelegt/ und von ihm empfangen hätte/ diese seine liebe Tochter entleiben: hat er dannoch auf Gutsprechen des H. Mönches Gildas endlich darein verwilliget: aber nach Verlauff weniger Zeit/ da vieser Tyrann verspürete/ das seine neue Gemahlinn eine lebendige Frucht unter ihrem Hertzen truge/ und sie dessenthalben aus Furcht von ihrem Ehe-herrn ermordet zu werden/ in einen Wald die Flucht nahme/ setzte ihr dieser Wüterich auf den Fuß nach/ und da er sie im Wald unter einer Stauden erwischete/ kliebe er ihr mit dem Degen das Haupt vom Leibe hinweg und ritte darvon auf sein Schloß Der H. Gildas aber eilete geschwind nach dem todten Leichnam/ verrichtete sein Gebet/ legte das abgesäbelte Haupt an den entseelten Cörper/ und siehe/ da stehet die entleibte Trifina wieder lebendig auf ihren Füssen mit vermelden/ so bald ihre Seele wäre vom Leib geschieden/ seyn gleich die Englische Schaaren vom Himmel hinzu geflogen/ und hätten selbige wollen auf einem schönen Prang-wagen hinauf fahren zum him̃lichen Jeru alem unter die Schaar der H. Martyrer: aber auf das Gebet des H. Gildas seye sie wiederum zum Leben zu rück geruffen: worauf sie dann bald ihre Frucht gebohren/ und ist eines schönen jungen Sohns genesen/ und nach vollendeten Tagen einer Kind betterin/ hat sie sich auf Einrahten des H. Gildas in ein Jungfrauen Closter begeben/ alwo sie in Clösterlicher Keuschheit ihr Leben mit einem gottseligen Ende hat beschlossen. Wer will nun zweifflen / daß die Closter Gelübden ein heiliges Werck seyn/ da diese Trifina, als sie schon nach ihrem Todt von den Engeln zum Himmel unter die Schaar der H. Martyrer begleitet wurde / dannoch auf das Gebet des H. Gildae diese himmlische Freuden verlassen/ und im Clösterlichen Leben endlich hat wollen ihren Geist süßiglich und selig aufgeben?
Antwort: Seynd solche Fablen-krämer nicht Stock narren mit ihren Clösterlichen Gelübden / welche sie nicht anders/ als mit solchen Lügen unterstützen können? gewißlich/ wann Luther nichts anders auf der Welt gefruchtet hätte/ als daß er solche Fratzen / Mönchen-Fablen/ Tand-Mährlein/ und die Gewohnheit zu liegen und zu dichten bey den Pfaffen hätte aufgehoben/ so wäre es schon Ursach genug diesen Eyfferer der Ehren Gottes mit unsterblichem Lorber zu Crönen.
XIV. Weilen dem Luther bey dem einsamen Leben der geistliche Habit zu schwehr gefallen / und er dessentwegen selbigen abgestreiffet/ und hinweg geworffen/ so ist es kein Wunder / daß er T. 2. Jen. de votis monasticis f. 497. schreibt: er wünsche/ das GOtt alle Clöster mit himmlischem Feur und Schweffel vertilgen möchte/ wie Sodoma und Gomorrha: Aber man muß vielmehr hören den gottseligen Climacus, der redet anders hievon gradu IV. da er sagt: ein geistliches Closter seye nicht anders/ als ein irrdischer Himmel.
Antwort: Wann durch diesen Himmel soll verstanden werden der Irrenden Planeten Himmel / in welchem Venus, Mars, Mercurius &c. in ihren Circulen durch einander kugelen/ so ists unterweilen die Wahrheit: dann im geistlichen Orden lauffen Zanck/ Haß/ Neyd / Mißgunst/ geile Brünsten in ordent-
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Zitationshilfe: | Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/243>, abgerufen am 31.07.2024. |