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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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bigen und Ungerechtfertigten ausser Christo/ so hat GOtt an ihren Wercken keinen Wohlgefallen.

Drittens: Christus spricht: Wehe euch Schrifftgelehrten und Pharisäer/ ihr Heuchler / die ihr verzehendet die Müntze/ Till und Kümmel/ und lasset dahinden das schwer ist im Gesetz/ nemlich das Gerichte/ die Barmhertzigkeit/ und den Glauben Matth. 23. v. 23. Hie stehet austrüklich/ daß die Verzehendung namhaffter Güter/ unangesehen dieselbige von GOtt selbsten geboten gewesen/ dannoch ihm nicht gefallen habe/ dieweil nemlich Barmhertzigkeit und der Glaube nicht darbey gewesen. Und darum klagt auch Christus: Dis Volck nahet sich zu mir mit seinem Munde/ und ehret mich mit seinen Lippen: aber ihr Hertz ist ferne von mir. Matth. 15. v. 8. Esa. 29. v. 13.

Vierdtens: Abel und Cain haben beyde GOtt geopffert: dannoch hat Cains Opffer/ welches an sich ein gut und GOtt wohlgefälliges Werck war/ ihm nicht gefallen. Die Ursach dessen stehet in der Epistel an die Hebreer: dann daselbst spricht der Apostel also: durch den Glauben hat Abel GOtt ein grösser Opffer gethan dann Cain, durch welchen Glauben er das Zeugnüß überkommen hat/ daß er gerecht seye. Hebr. II. v. 4.

Fünftens: so spricht auch GOtt selbst durch den Propheten Esaiam: ich sehe an den Elenden und der zerbrochenes Geistes ist/ und der sich förchtet für meinem Wort: dann wer einen Ochsen schlachtet/ ist eben als der einen Mann erschlüge/ wer ein Schaaff opffert/ ist als der einen Hund den Hals bräche/ wer Speiß-Opffer bringet/ ist als der Sau-Blut opffert: wer des Weyrauchs gedencket/ ist als der das Unrecht lobet Esa. 66. v. 2. stehe was GOtt für einen Ablaß gibt den Juden/ welche gemeinet ihre Opffer solten GOtt gefallen um des blossen Werckes willen ohne Begleitung des rechtfertigenden Glaubens. Ja im ersten Capitel Esaiae erzehlet GOtt einen gantzen Hauffen solcher gethanen Opffer/ mit Vermeldung/ wie so gar er an denselbigen keinen Gefallen habe. Was soll mir (spricht daselbst der HErr) die menge eurer Opffer? ich bin satt der Brandopffer und Widderen/ und des Fetten von den gemästeten/ und habe keine Lust zum Bluht der farren/ und Lämmer / und Böcke. Wann ihr hereinkommet zu erscheinen für mich/ wer erfordert solches von euren Händen/ daß ihr auff meinen Vorhoff tretet? bringet nichtmehr Speiß-Opffer so vergeblich. Daß Rauchwerck ist mir ein greuel/ der neu Monden und Sabbath da ihr zusammen kommet / und Mühe und Angst habt/ der mag ich nicht. Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrzeiten/ Ich bin derselben überdrüßig/ ich bins müde zu leiden/ und wann ihr schon eure Hände ausbreitet/ verberge ich doch meine Augen von euch/ und ob ihr schon viel betet/ höre ich euch doch nicht: dann eure Hände seynd voll Bluts. Waschet/ reiniget euch: thut eur böses Wesen von meinen Augen/ lasset ab vom Bösen/ lernet Guts thun trachtet nach Recht/ Helffet den Verdruckten/ schaffet dem Wäysen Recht/ und helffet der Wittwen Sachen/ so kommt dann/ und lasset uns miteinander rechten/ spricht der HErr: wann eure Sünde gleich blut roht seyn/ sollen sie doch schnee-weiß werden/ und wann sie gleich seyn wie Rosinfarb/ sollen sie doch wie weisse Wolle werden. Eben dergleichen sagt David Ps. 51. v. 29. Das die Opffer die GOtt gefallen/ seynein geängster Geist/ ein geängstes und zerschla-

bigen und Ungerechtfertigten ausser Christo/ so hat GOtt an ihren Wercken keinen Wohlgefallen.

Drittens: Christus spricht: Wehe euch Schrifftgelehrten und Pharisäer/ ihr Heuchler / die ihr verzehendet die Müntze/ Till und Kümmel/ und lasset dahinden das schwer ist im Gesetz/ nemlich das Gerichte/ die Barmhertzigkeit/ und den Glauben Matth. 23. v. 23. Hie stehet austrüklich/ daß die Verzehendung namhaffter Güter/ unangesehen dieselbige von GOtt selbsten geboten gewesen/ dannoch ihm nicht gefallen habe/ dieweil nemlich Barmhertzigkeit und der Glaube nicht darbey gewesen. Und darum klagt auch Christus: Dis Volck nahet sich zu mir mit seinem Munde/ und ehret mich mit seinen Lippen: aber ihr Hertz ist ferne von mir. Matth. 15. v. 8. Esa. 29. v. 13.

Vierdtens: Abel und Cain haben beyde GOtt geopffert: dannoch hat Cains Opffer/ welches an sich ein gut und GOtt wohlgefälliges Werck war/ ihm nicht gefallen. Die Ursach dessen stehet in der Epistel an die Hebreer: dann daselbst spricht der Apostel also: durch den Glauben hat Abel GOtt ein grösser Opffer gethan dann Cain, durch welchen Glauben er das Zeugnüß überkommen hat/ daß er gerecht seye. Hebr. II. v. 4.

Fünftens: so spricht auch GOtt selbst durch den Propheten Esaiam: ich sehe an den Elenden und der zerbrochenes Geistes ist/ und der sich förchtet für meinem Wort: dann wer einen Ochsen schlachtet/ ist eben als der einen Mann erschlüge/ wer ein Schaaff opffert/ ist als der einen Hund den Hals bräche/ wer Speiß-Opffer bringet/ ist als der Sau-Blut opffert: wer des Weyrauchs gedencket/ ist als der das Unrecht lobet Esa. 66. v. 2. stehe was GOtt für einen Ablaß gibt den Juden/ welche gemeinet ihre Opffer solten GOtt gefallen um des blossen Werckes willen ohne Begleitung des rechtfertigenden Glaubens. Ja im ersten Capitel Esaiae erzehlet GOtt einen gantzen Hauffen solcher gethanen Opffer/ mit Vermeldung/ wie so gar er an denselbigen keinen Gefallen habe. Was soll mir (spricht daselbst der HErr) die menge eurer Opffer? ich bin satt der Brandopffer und Widderen/ und des Fetten von den gemästeten/ und habe keine Lust zum Bluht der farren/ und Lämmer / und Böcke. Wann ihr hereinkommet zu erscheinen für mich/ wer erfordert solches von euren Händen/ daß ihr auff meinen Vorhoff tretet? bringet nichtmehr Speiß-Opffer so vergeblich. Daß Rauchwerck ist mir ein greuel/ der neu Monden und Sabbath da ihr zusammen kommet / und Mühe und Angst habt/ der mag ich nicht. Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrzeiten/ Ich bin derselben überdrüßig/ ich bins müde zu leiden/ und wann ihr schon eure Hände ausbreitet/ verberge ich doch meine Augen von euch/ und ob ihr schon viel betet/ höre ich euch doch nicht: dann eure Hände seynd voll Bluts. Waschet/ reiniget euch: thut eur böses Wesen von meinen Augen/ lasset ab vom Bösen/ lernet Guts thun trachtet nach Recht/ Helffet den Verdruckten/ schaffet dem Wäysen Recht/ und helffet der Wittwen Sachen/ so kom̃t dann/ und lasset uns miteinander rechten/ spricht der HErr: wann eure Sünde gleich blut roht seyn/ sollen sie doch schnee-weiß werden/ und wann sie gleich seyn wie Rosinfarb/ sollen sie doch wie weisse Wolle werden. Eben dergleichen sagt David Ps. 51. v. 29. Das die Opffer die GOtt gefallen/ seynein geängster Geist/ ein geängstes und zerschla-

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        <p>Fünftens: so spricht auch GOtt selbst durch den Propheten Esaiam: ich sehe an den Elenden            und der zerbrochenes Geistes ist/ und der sich förchtet für meinem Wort: dann wer einen            Ochsen schlachtet/ ist eben als der einen Mann erschlüge/ wer ein Schaaff opffert/ ist            als der einen Hund den Hals bräche/ wer Speiß-Opffer bringet/ ist als der Sau-Blut            opffert: wer des Weyrauchs gedencket/ ist als der das Unrecht lobet Esa. 66. v. 2. stehe            was GOtt für einen Ablaß gibt den Juden/ welche gemeinet ihre Opffer solten GOtt gefallen            um des blossen Werckes willen ohne Begleitung des rechtfertigenden Glaubens. Ja im ersten            Capitel Esaiae erzehlet GOtt einen gantzen Hauffen solcher gethanen Opffer/ mit            Vermeldung/ wie so gar er an denselbigen keinen Gefallen habe. Was soll mir (spricht            daselbst der HErr) die menge eurer Opffer? ich bin satt der Brandopffer und Widderen/ und            des Fetten von den gemästeten/ und habe keine Lust zum Bluht der farren/ und Lämmer /            und Böcke. Wann ihr hereinkommet zu erscheinen für mich/ wer erfordert solches von euren            Händen/ daß ihr auff meinen Vorhoff tretet? bringet nichtmehr Speiß-Opffer so vergeblich.            Daß Rauchwerck ist mir ein greuel/ der neu Monden und Sabbath da ihr zusammen kommet /            und Mühe und Angst habt/ der mag ich nicht. Meine Seele ist feind euren Neumonden und            Jahrzeiten/ Ich bin derselben überdrüßig/ ich bins müde zu leiden/ und wann ihr schon            eure Hände ausbreitet/ verberge ich doch meine Augen von euch/ und ob ihr schon viel            betet/ höre ich euch doch nicht: dann eure Hände seynd voll Bluts. Waschet/ reiniget            euch: thut eur böses Wesen von meinen Augen/ lasset ab vom Bösen/ lernet Guts thun            trachtet nach Recht/ Helffet den Verdruckten/ schaffet dem Wäysen Recht/ und helffet            der Wittwen Sachen/ so kom&#x0303;t dann/ und lasset uns miteinander rechten/ spricht            der HErr: wann eure Sünde gleich blut roht seyn/ sollen sie doch schnee-weiß werden/ und            wann sie gleich seyn wie Rosinfarb/ sollen sie doch wie weisse Wolle werden. Eben            dergleichen sagt David Ps. 51. v. 29. Das die Opffer die GOtt gefallen/ seynein geängster            Geist/ ein geängstes und zerschla-
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[211/0231] bigen und Ungerechtfertigten ausser Christo/ so hat GOtt an ihren Wercken keinen Wohlgefallen. Drittens: Christus spricht: Wehe euch Schrifftgelehrten und Pharisäer/ ihr Heuchler / die ihr verzehendet die Müntze/ Till und Kümmel/ und lasset dahinden das schwer ist im Gesetz/ nemlich das Gerichte/ die Barmhertzigkeit/ und den Glauben Matth. 23. v. 23. Hie stehet austrüklich/ daß die Verzehendung namhaffter Güter/ unangesehen dieselbige von GOtt selbsten geboten gewesen/ dannoch ihm nicht gefallen habe/ dieweil nemlich Barmhertzigkeit und der Glaube nicht darbey gewesen. Und darum klagt auch Christus: Dis Volck nahet sich zu mir mit seinem Munde/ und ehret mich mit seinen Lippen: aber ihr Hertz ist ferne von mir. Matth. 15. v. 8. Esa. 29. v. 13. Vierdtens: Abel und Cain haben beyde GOtt geopffert: dannoch hat Cains Opffer/ welches an sich ein gut und GOtt wohlgefälliges Werck war/ ihm nicht gefallen. Die Ursach dessen stehet in der Epistel an die Hebreer: dann daselbst spricht der Apostel also: durch den Glauben hat Abel GOtt ein grösser Opffer gethan dann Cain, durch welchen Glauben er das Zeugnüß überkommen hat/ daß er gerecht seye. Hebr. II. v. 4. Fünftens: so spricht auch GOtt selbst durch den Propheten Esaiam: ich sehe an den Elenden und der zerbrochenes Geistes ist/ und der sich förchtet für meinem Wort: dann wer einen Ochsen schlachtet/ ist eben als der einen Mann erschlüge/ wer ein Schaaff opffert/ ist als der einen Hund den Hals bräche/ wer Speiß-Opffer bringet/ ist als der Sau-Blut opffert: wer des Weyrauchs gedencket/ ist als der das Unrecht lobet Esa. 66. v. 2. stehe was GOtt für einen Ablaß gibt den Juden/ welche gemeinet ihre Opffer solten GOtt gefallen um des blossen Werckes willen ohne Begleitung des rechtfertigenden Glaubens. Ja im ersten Capitel Esaiae erzehlet GOtt einen gantzen Hauffen solcher gethanen Opffer/ mit Vermeldung/ wie so gar er an denselbigen keinen Gefallen habe. Was soll mir (spricht daselbst der HErr) die menge eurer Opffer? ich bin satt der Brandopffer und Widderen/ und des Fetten von den gemästeten/ und habe keine Lust zum Bluht der farren/ und Lämmer / und Böcke. Wann ihr hereinkommet zu erscheinen für mich/ wer erfordert solches von euren Händen/ daß ihr auff meinen Vorhoff tretet? bringet nichtmehr Speiß-Opffer so vergeblich. Daß Rauchwerck ist mir ein greuel/ der neu Monden und Sabbath da ihr zusammen kommet / und Mühe und Angst habt/ der mag ich nicht. Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrzeiten/ Ich bin derselben überdrüßig/ ich bins müde zu leiden/ und wann ihr schon eure Hände ausbreitet/ verberge ich doch meine Augen von euch/ und ob ihr schon viel betet/ höre ich euch doch nicht: dann eure Hände seynd voll Bluts. Waschet/ reiniget euch: thut eur böses Wesen von meinen Augen/ lasset ab vom Bösen/ lernet Guts thun trachtet nach Recht/ Helffet den Verdruckten/ schaffet dem Wäysen Recht/ und helffet der Wittwen Sachen/ so kom̃t dann/ und lasset uns miteinander rechten/ spricht der HErr: wann eure Sünde gleich blut roht seyn/ sollen sie doch schnee-weiß werden/ und wann sie gleich seyn wie Rosinfarb/ sollen sie doch wie weisse Wolle werden. Eben dergleichen sagt David Ps. 51. v. 29. Das die Opffer die GOtt gefallen/ seynein geängster Geist/ ein geängstes und zerschla-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/231>, abgerufen am 28.11.2024.