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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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den Prophetischen Weissagungen von dem Messia: allein er wuste nicht wer nahmhafftig derselbige Messias wäre. So ware er auch (wie der Text daselbst meldet) gottselig und gottsförchtig/ und betete immer zu GOtt: derowegen er auch nicht unbekehrt / sondern ein bekehrter Mann damahls allbereit gewesen ist: und hat nicht er durch eigene Kräfften/ sondern GOtt durch die Prophetische Weissagungen/ so Cornelius gelesen / seiner Bekehrung durch kräfftige Mit-Wirckung den Anfang gemacht.

XIV. Ein jeglicher der Hoffnung zu GOtt hat der reiniget sich I. Joh. 3. v. 3. Wan sich dan einer selbst kan reinigen/ so muß doch ein freyer Will in ihm seyn.

Antwort. S. Joannes redet daselbst nicht von der Bekehrung/ sondern von der täglichen Erneuerung der Wiedergebohrnen/ so auf die Bekehrung erfolget/ und auch in den Wiedergebohrnen biß an ihr End immerdar wächst und zunimmt.

XV. Christus spricht apoc. 3. v. 20. So iemand mir wird die Thür auffehun/ zu dem werde ich eingehen. Daraus folget ja/ daß sich der Mensch von sich selbst könne zu seiner Bekehrung schicken und fehig machen.

Antwort. Es setzet aber Christus am gemelten Ort darbey: Ich stehe vor der Thür/ und klopffe an: dan er klopffet an durch Fürstellung seines göttlichen Worts/ innerliche Anreitzungen/ Dräuungen/ und ernstliche Ermahnungen &c.

XVI. S. Paulus spricht: Wan einer ihm fest fürnimmet/ weil er ungezwungen ist/ und seinen freyen Willen hat I. Cor. 7. Da stehet ja austrücklich/ daß ein Mensch seinen freyen Willen habe.

Antwort. S. Paulus redet daselbst nur von lauter äusserlichen Dingen/ nemlich von freyen / oder ledig und unverheyrahtet bleiben/ da dan eine freye Willkühr bey Männiglichem statt hat. Und in diesem Sinn redet auch Paulus 2. Cor. 9. da er sagt: Ein ieglicher nach seiner Willkühr; dan da redet er auch von äusserlichen Dingen: nemlich von Allmosen geben / welches in eines ieden Willkühr stehet. Ein anders aber ist der freye Wille in Bekehrung und Rechtfertigung des Menschen.

XVII. S. Paulus spricht: Nicht aber ich habe gearbeitet: sondern Gottes Gnade mit mir I. Cor. 15. v. 10. Derowegen so wircket nicht allein GOtt: sondern zugleich auch wir selbsten mit unsern Kräfften in unserer Bekehrung.

Antwort. Freylich muß unser Wille mitwircken bey der kräfftigen Gnade GOttes: aber die blosse Kräfften des Willens seynd zur Bekehrung nicht erklecklich. Im übrigen redet S. Paulus am gemelten Ort nicht von seiner Bekehrung: sondern von seinem Predig-Ampt/ durch welches Gott gewircket habe. Zudem so redet der Text nicht von dem unbekehrten/ sondern von dem wiedergebohrnen und bekehrten Paulo. Uber das so schreibt doch Paulus am obgemelten Ort alles was er durch sein geführtes Predig-Ampt nützliches und fruchtbarliches ausgerichtet hat/ Gott allein zu/ da er spricht: Von GOttes Gnaden bin ich/ das ich bin/ seine Gnade ist an mir nicht vergeblich gewesen.

XVIII. S. Paulus spricht I. Cor. 3. v. 9. Wir seynd Gottes Mit-Arbeiter: So muß ja auch etwas Krafft und Vermögens/ und folgens ein freyer Wille in uns seyn.

Antwort. Der Wille ist in uns/ und unsere Seele ist dasjenige so die Wircklichkeit des Willens übet: aber das Vermögen dieses Willens und die Freyheit zum Guten kommt eigentlich von GOtt. Im übrigen so redet Paulus

den Prophetischen Weissagungen von dem Messia: allein er wuste nicht wer nahmhafftig derselbige Messias wäre. So ware er auch (wie der Text daselbst meldet) gottselig und gottsförchtig/ und betete immer zu GOtt: derowegen er auch nicht unbekehrt / sondern ein bekehrter Mann damahls allbereit gewesen ist: und hat nicht er durch eigene Kräfften/ sondern GOtt durch die Prophetische Weissagungen/ so Cornelius gelesen / seiner Bekehrung durch kräfftige Mit-Wirckung den Anfang gemacht.

XIV. Ein jeglicher der Hoffnung zu GOtt hat der reiniget sich I. Joh. 3. v. 3. Wan sich dan einer selbst kan reinigen/ so muß doch ein freyer Will in ihm seyn.

Antwort. S. Joannes redet daselbst nicht von der Bekehrung/ sondern von der täglichen Erneuerung der Wiedergebohrnen/ so auf die Bekehrung erfolget/ und auch in den Wiedergebohrnen biß an ihr End immerdar wächst und zunimmt.

XV. Christus spricht apoc. 3. v. 20. So iemand mir wird die Thür auffehun/ zu dem werde ich eingehen. Daraus folget ja/ daß sich der Mensch von sich selbst könne zu seiner Bekehrung schicken und fehig machen.

Antwort. Es setzet aber Christus am gemelten Ort darbey: Ich stehe vor der Thür/ und klopffe an: dan er klopffet an durch Fürstellung seines göttlichen Worts/ innerliche Anreitzungen/ Dräuungen/ und ernstliche Ermahnungen &c.

XVI. S. Paulus spricht: Wan einer ihm fest fürnimmet/ weil er ungezwungen ist/ und seinen freyen Willen hat I. Cor. 7. Da stehet ja austrücklich/ daß ein Mensch seinen freyen Willen habe.

Antwort. S. Paulus redet daselbst nur von lauter äusserlichen Dingen/ nemlich von freyen / oder ledig und unverheyrahtet bleiben/ da dan eine freye Willkühr bey Männiglichem statt hat. Und in diesem Sinn redet auch Paulus 2. Cor. 9. da er sagt: Ein ieglicher nach seiner Willkühr; dan da redet er auch von äusserlichen Dingen: nemlich von Allmosen geben / welches in eines ieden Willkühr stehet. Ein anders aber ist der freye Wille in Bekehrung und Rechtfertigung des Menschen.

XVII. S. Paulus spricht: Nicht aber ich habe gearbeitet: sondern Gottes Gnade mit mir I. Cor. 15. v. 10. Derowegen so wircket nicht allein GOtt: sondern zugleich auch wir selbsten mit unsern Kräfften in unserer Bekehrung.

Antwort. Freylich muß unser Wille mitwircken bey der kräfftigen Gnade GOttes: aber die blosse Kräfften des Willens seynd zur Bekehrung nicht erklecklich. Im übrigen redet S. Paulus am gemelten Ort nicht von seiner Bekehrung: sondern von seinem Predig-Ampt/ durch welches Gott gewircket habe. Zudem so redet der Text nicht von dem unbekehrten/ sondern von dem wiedergebohrnen und bekehrten Paulo. Uber das so schreibt doch Paulus am obgemelten Ort alles was er durch sein geführtes Predig-Ampt nützliches und fruchtbarliches ausgerichtet hat/ Gott allein zu/ da er spricht: Von GOttes Gnaden bin ich/ das ich bin/ seine Gnade ist an mir nicht vergeblich gewesen.

XVIII. S. Paulus spricht I. Cor. 3. v. 9. Wir seynd Gottes Mit-Arbeiter: So muß ja auch etwas Krafft und Vermögens/ und folgens ein freyer Wille in uns seyn.

Antwort. Der Wille ist in uns/ und unsere Seele ist dasjenige so die Wircklichkeit des Willens übet: aber das Vermögen dieses Willens und die Freyheit zum Guten kommt eigentlich von GOtt. Im übrigen so redet Paulus

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        <p>Antwort. S. Paulus redet daselbst nur von lauter äusserlichen Dingen/ nemlich von freyen           / oder ledig und unverheyrahtet bleiben/ da dan eine freye Willkühr bey Männiglichem            statt hat. Und in diesem Sinn redet auch Paulus 2. Cor. 9. da er sagt: Ein ieglicher nach            seiner Willkühr; dan da redet er auch von äusserlichen Dingen: nemlich von Allmosen geben           / welches in eines ieden Willkühr stehet. Ein anders aber ist der freye Wille in Bekehrung            und Rechtfertigung des Menschen.</p>
        <p>XVII. S. Paulus spricht: Nicht aber ich habe gearbeitet: sondern Gottes Gnade mit mir I.            Cor. 15. v. 10. Derowegen so wircket nicht allein GOtt: sondern zugleich auch wir selbsten            mit unsern Kräfften in unserer Bekehrung.</p>
        <p>Antwort. Freylich muß unser Wille mitwircken bey der kräfftigen Gnade GOttes: aber die            blosse Kräfften des Willens seynd zur Bekehrung nicht erklecklich. Im übrigen redet S.            Paulus am gemelten Ort nicht von seiner Bekehrung: sondern von seinem Predig-Ampt/ durch            welches Gott gewircket habe. Zudem so redet der Text nicht von dem unbekehrten/ sondern            von dem wiedergebohrnen und bekehrten Paulo. Uber das so schreibt doch Paulus am            obgemelten Ort alles was er durch sein geführtes Predig-Ampt nützliches und            fruchtbarliches ausgerichtet hat/ Gott allein zu/ da er spricht: Von GOttes Gnaden bin            ich/ das ich bin/ seine Gnade ist an mir nicht vergeblich gewesen.</p>
        <p>XVIII. S. Paulus spricht I. Cor. 3. v. 9. Wir seynd Gottes Mit-Arbeiter: So muß ja auch            etwas Krafft und Vermögens/ und folgens ein freyer Wille in uns seyn.</p>
        <p>Antwort. Der Wille ist in uns/ und unsere Seele ist dasjenige so die Wircklichkeit des            Willens übet: aber das Vermögen dieses Willens und die Freyheit zum Guten kommt eigentlich            von GOtt. Im übrigen so redet Paulus
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[142/0162] den Prophetischen Weissagungen von dem Messia: allein er wuste nicht wer nahmhafftig derselbige Messias wäre. So ware er auch (wie der Text daselbst meldet) gottselig und gottsförchtig/ und betete immer zu GOtt: derowegen er auch nicht unbekehrt / sondern ein bekehrter Mann damahls allbereit gewesen ist: und hat nicht er durch eigene Kräfften/ sondern GOtt durch die Prophetische Weissagungen/ so Cornelius gelesen / seiner Bekehrung durch kräfftige Mit-Wirckung den Anfang gemacht. XIV. Ein jeglicher der Hoffnung zu GOtt hat der reiniget sich I. Joh. 3. v. 3. Wan sich dan einer selbst kan reinigen/ so muß doch ein freyer Will in ihm seyn. Antwort. S. Joannes redet daselbst nicht von der Bekehrung/ sondern von der täglichen Erneuerung der Wiedergebohrnen/ so auf die Bekehrung erfolget/ und auch in den Wiedergebohrnen biß an ihr End immerdar wächst und zunimmt. XV. Christus spricht apoc. 3. v. 20. So iemand mir wird die Thür auffehun/ zu dem werde ich eingehen. Daraus folget ja/ daß sich der Mensch von sich selbst könne zu seiner Bekehrung schicken und fehig machen. Antwort. Es setzet aber Christus am gemelten Ort darbey: Ich stehe vor der Thür/ und klopffe an: dan er klopffet an durch Fürstellung seines göttlichen Worts/ innerliche Anreitzungen/ Dräuungen/ und ernstliche Ermahnungen &c. XVI. S. Paulus spricht: Wan einer ihm fest fürnimmet/ weil er ungezwungen ist/ und seinen freyen Willen hat I. Cor. 7. Da stehet ja austrücklich/ daß ein Mensch seinen freyen Willen habe. Antwort. S. Paulus redet daselbst nur von lauter äusserlichen Dingen/ nemlich von freyen / oder ledig und unverheyrahtet bleiben/ da dan eine freye Willkühr bey Männiglichem statt hat. Und in diesem Sinn redet auch Paulus 2. Cor. 9. da er sagt: Ein ieglicher nach seiner Willkühr; dan da redet er auch von äusserlichen Dingen: nemlich von Allmosen geben / welches in eines ieden Willkühr stehet. Ein anders aber ist der freye Wille in Bekehrung und Rechtfertigung des Menschen. XVII. S. Paulus spricht: Nicht aber ich habe gearbeitet: sondern Gottes Gnade mit mir I. Cor. 15. v. 10. Derowegen so wircket nicht allein GOtt: sondern zugleich auch wir selbsten mit unsern Kräfften in unserer Bekehrung. Antwort. Freylich muß unser Wille mitwircken bey der kräfftigen Gnade GOttes: aber die blosse Kräfften des Willens seynd zur Bekehrung nicht erklecklich. Im übrigen redet S. Paulus am gemelten Ort nicht von seiner Bekehrung: sondern von seinem Predig-Ampt/ durch welches Gott gewircket habe. Zudem so redet der Text nicht von dem unbekehrten/ sondern von dem wiedergebohrnen und bekehrten Paulo. Uber das so schreibt doch Paulus am obgemelten Ort alles was er durch sein geführtes Predig-Ampt nützliches und fruchtbarliches ausgerichtet hat/ Gott allein zu/ da er spricht: Von GOttes Gnaden bin ich/ das ich bin/ seine Gnade ist an mir nicht vergeblich gewesen. XVIII. S. Paulus spricht I. Cor. 3. v. 9. Wir seynd Gottes Mit-Arbeiter: So muß ja auch etwas Krafft und Vermögens/ und folgens ein freyer Wille in uns seyn. Antwort. Der Wille ist in uns/ und unsere Seele ist dasjenige so die Wircklichkeit des Willens übet: aber das Vermögen dieses Willens und die Freyheit zum Guten kommt eigentlich von GOtt. Im übrigen so redet Paulus

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/162>, abgerufen am 24.11.2024.