Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653.

Bild:
<< vorherige Seite

Das ander Beuch/
cketiren vnd in Wollust leben wolten/ hätten daran schlechten Trost vnd
könten leichtlich zur Vngedult vnd Meutenation bewogen werden.

Als einsmahls David in der Burg war/ vnnd der Philister Volck
zu Bethlehem lage/ ward er lüstern einen Trunck auß dem Brunnen zu
Bethlehem zuhaben/ vnnd sprach: Wer will mir zutrincken hohlen
auß dem Brun zu Bethlehem vnter dem Thor/ da resolvirten sich drey
Helden jhrem König einen Willen zuthun vnd jhre Courage vnnd Hel-
denmuth zu remonstriren, giengen ins Lage der Philister vnnd schöpffe-
ten deß Wassers auß dem Brunn zu Bethlehem vnter dem Thor vnnd
trugens vnd brachtens David. Aber er wolte nicht trincken/ sondern goß
es dem Herrn vnd sprach: daß laß der Herr fern von mir seyn/ daß ich
das thue/ ists nicht das Blut der Männer die jhr Leben gewagt haben vnd
dahin gangen sind? vnd wolts nicht trincken/ wie zu lesen im 2. Buch
Samuel. c. 23. v. 15. wormit David seine Liebe vnd Affection gnugsamb
contestiret, daß er das zu seinem plaisir vnd Dienste sazardirte Helden-
blut nicht so geringe schätzete/ daß er damit seinen Lusten büssen möchte/
da er zur Notturfft an andern Wasser kein mangel gehabt.

Als Johannes vnnd Judas der Macchabeer Fürsten mit jhrem
Kriegsheer vnd reissigem Zeug dem Centebno, welcher viel einen mäch-
tigern reissigen Zeug gehabt/ im Blechfelde begegneten/ vnd eine Bach
zwischen beyden Heeren war/ hat Johannes sich gleich gegen den Feind
praesentiret, nach dem Bach zu avanciret vnd mit seiner Armee durchse-
tzen wollen. Wie er aber vermercket/ daß seine Soldatesca das Wasser
geschewet vnd sich furchtsam bezeuget/ hat er sich zu erst ins Wasser ge-
waget/ seine Soldaten dardurch animiret, vnd mutig gemachet/ daß sie
jhm Hertzhafft gefolget/ vnnd nach gemachter Schlachtordnunge den
Feind angegriffen/ in die Flucht gebracht vnd deren viel erleget. Die Ve-
stunge darin der Rest geflohen in Brand gestecket/ wiewol Judas Jo-
hannes Bruder auch verwundet worden. 1. Macchab. c. 16. v. 4. & seqq.

Von dem Kayser Julio Caesare schreiben die Historici, wann er ge-
mercket/ daß sein Feind starck vnd in guter postur gestanden/ vnd die For-
tuna
deß Obsiegs zweiffelhafft gewesen/ habe er alle Mittel zu außreissen
demselben benommen/ vnd damit seine Soldaten besseren muths weh-
ren/ seine eygene Pferde vnd Handrosse abgeschaffet vnd fortgeschicket.
Sueton. in vit. Cai. Jul. Caes. Iacob. Zevecot. in not. Politic. ibid. c. 60.

Als der jüngst verstorbene Türckische Kayser mit einem vberauß
grossem Heer für weniger Zeit in Persien zohe/ die Statt Babylonien
zu erobern/ auff der langen Reise aber viel böses Weges antraffe/ seine
Armee auch offt Mangel vnd Noth erlitten/ hat er seinen Soldaten nicht

allein

Das ander Beuch/
cketiren vnd in Wolluſt leben wolten/ haͤtten daran ſchlechten Troſt vnd
koͤnten leichtlich zur Vngedult vnd Meutenation bewogen werden.

Als einsmahls David in der Burg war/ vnnd der Philiſter Volck
zu Bethlehem lage/ ward er luͤſtern einen Trunck auß dem Brunnen zu
Bethlehem zuhaben/ vnnd ſprach: Wer will mir zutrincken hohlen
auß dem Brun zu Bethlehem vnter dem Thor/ da reſolvirten ſich drey
Helden jhrem Koͤnig einen Willen zuthun vnd jhre Courage vnnd Hel-
denmuth zu remonſtriren, giengen ins Lage der Philiſter vnnd ſchoͤpffe-
ten deß Waſſers auß dem Brunn zu Bethlehem vnter dem Thor vnnd
trugens vnd brachtens David. Aber er wolte nicht trincken/ ſondern goß
es dem Herꝛn vnd ſprach: daß laß der Herꝛ fern von mir ſeyn/ daß ich
das thue/ iſts nicht das Blut der Maͤnner die jhr Leben gewagt haben vnd
dahin gangen ſind? vnd wolts nicht trincken/ wie zu leſen im 2. Buch
Samuel. c. 23. v. 15. wormit David ſeine Liebe vnd Affection gnugſamb
conteſtiret, daß er das zu ſeinem plaiſir vnd Dienſte ſazardirte Helden-
blut nicht ſo geringe ſchaͤtzete/ daß er damit ſeinen Luſten büſſen moͤchte/
da er zur Notturfft an andern Waſſer kein mangel gehabt.

Als Johannes vnnd Judas der Macchabeer Fuͤrſten mit jhrem
Kriegsheer vnd reiſſigem Zeug dem Centebno, welcher viel einen maͤch-
tigern reiſſigen Zeug gehabt/ im Blechfelde begegneten/ vnd eine Bach
zwiſchen beyden Heeren war/ hat Johannes ſich gleich gegen den Feind
præſentiret, nach dem Bach zu avanciret vnd mit ſeiner Armee durchſe-
tzen wollen. Wie er aber vermercket/ daß ſeine Soldateſca das Waſſer
geſchewet vnd ſich furchtſam bezeuget/ hat er ſich zu erſt ins Waſſer ge-
waget/ ſeine Soldaten dardurch animiret, vnd mutig gemachet/ daß ſie
jhm Hertzhafft gefolget/ vnnd nach gemachter Schlachtordnunge den
Feind angegriffen/ in die Flucht gebracht vnd deren viel erleget. Die Ve-
ſtunge darin der Reſt geflohen in Brand geſtecket/ wiewol Judas Jo-
hannes Bruder auch verwundet worden. 1. Macchab. c. 16. v. 4. & ſeqq.

Von dem Kayſer Julio Cæſare ſchreiben die Hiſtorici, wann er ge-
mercket/ daß ſein Feind ſtarck vnd in guter poſtur geſtanden/ vnd die For-
tuna
deß Obſiegs zweiffelhafft geweſen/ habe er alle Mittel zũ außreiſſen
demſelben benommen/ vnd damit ſeine Soldaten beſſeren muths weh-
ren/ ſeine eygene Pferde vnd Handroſſe abgeſchaffet vnd fortgeſchicket.
Sueton. in vit. Cai. Jul. Cæſ. Iacob. Zevecot. in not. Politic. ibid. c. 60.

Als der juͤngſt verſtorbene Tuͤrckiſche Kayſer mit einem vberauß
groſſem Heer fuͤr weniger Zeit in Perſien zohe/ die Statt Babylonien
zu erobern/ auff der langen Reiſe aber viel boͤſes Weges antraffe/ ſeine
Armee auch offt Mangel vnd Noth erlitten/ hat er ſeinen Soldaten nicht

allein
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0546" n="370[368]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das ander Beuch/</hi></fw><lb/>
cketiren vnd in Wollu&#x017F;t leben wolten/ ha&#x0364;tten daran &#x017F;chlechten Tro&#x017F;t vnd<lb/>
ko&#x0364;nten leichtlich zur Vngedult vnd Meutenation bewogen werden.</p><lb/>
            <p>Als einsmahls David in der Burg war/ vnnd der Phili&#x017F;ter Volck<lb/>
zu Bethlehem lage/ ward er lu&#x0364;&#x017F;tern einen Trunck auß dem Brunnen zu<lb/>
Bethlehem zuhaben/ vnnd &#x017F;prach: Wer will mir zutrincken hohlen<lb/>
auß dem Brun zu Bethlehem vnter dem Thor/ da <hi rendition="#aq">re&#x017F;olvirten</hi> &#x017F;ich drey<lb/>
Helden jhrem Ko&#x0364;nig einen Willen zuthun vnd jhre <hi rendition="#aq">Courage</hi> vnnd Hel-<lb/>
denmuth zu <hi rendition="#aq">remon&#x017F;triren,</hi> giengen ins Lage der Phili&#x017F;ter vnnd &#x017F;cho&#x0364;pffe-<lb/>
ten deß Wa&#x017F;&#x017F;ers auß dem Brunn zu Bethlehem vnter dem Thor vnnd<lb/>
trugens vnd brachtens David. Aber er wolte nicht trincken/ &#x017F;ondern goß<lb/>
es dem Her&#xA75B;n vnd &#x017F;prach: daß laß der Her&#xA75B; fern von mir &#x017F;eyn/ daß ich<lb/>
das thue/ i&#x017F;ts nicht das Blut der Ma&#x0364;nner die jhr Leben gewagt haben vnd<lb/>
dahin gangen &#x017F;ind? vnd wolts nicht trincken/ wie zu le&#x017F;en im 2. Buch<lb/>
Samuel. c. 23. v. 15. wormit David &#x017F;eine Liebe vnd <hi rendition="#aq">Affection</hi> gnug&#x017F;amb<lb/><hi rendition="#aq">conte&#x017F;tiret,</hi> daß er das zu &#x017F;einem <hi rendition="#aq">plai&#x017F;ir</hi> vnd Dien&#x017F;te <hi rendition="#aq">&#x017F;azardirte</hi> Helden-<lb/>
blut nicht &#x017F;o geringe &#x017F;cha&#x0364;tzete/ daß er damit &#x017F;einen Lu&#x017F;ten bü&#x017F;&#x017F;en mo&#x0364;chte/<lb/>
da er zur Notturfft an andern Wa&#x017F;&#x017F;er kein mangel gehabt.</p><lb/>
            <p>Als Johannes vnnd Judas der Macchabeer Fu&#x0364;r&#x017F;ten mit jhrem<lb/>
Kriegsheer vnd rei&#x017F;&#x017F;igem Zeug dem <hi rendition="#aq">Centebno,</hi> welcher viel einen ma&#x0364;ch-<lb/>
tigern rei&#x017F;&#x017F;igen Zeug gehabt/ im Blechfelde begegneten/ vnd eine Bach<lb/>
zwi&#x017F;chen beyden Heeren war/ hat Johannes &#x017F;ich gleich gegen den Feind<lb/><hi rendition="#aq">præ&#x017F;entiret,</hi> nach dem Bach zu <hi rendition="#aq">avanciret</hi> vnd mit &#x017F;einer Armee durch&#x017F;e-<lb/>
tzen wollen. Wie er aber vermercket/ daß &#x017F;eine Soldate&#x017F;ca das Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
ge&#x017F;chewet vnd &#x017F;ich furcht&#x017F;am bezeuget/ hat er &#x017F;ich zu er&#x017F;t ins Wa&#x017F;&#x017F;er ge-<lb/>
waget/ &#x017F;eine Soldaten dardurch <hi rendition="#aq">animiret,</hi> vnd mutig gemachet/ daß &#x017F;ie<lb/>
jhm Hertzhafft gefolget/ vnnd nach gemachter Schlachtordnunge den<lb/>
Feind angegriffen/ in die Flucht gebracht vnd deren viel erleget. Die Ve-<lb/>
&#x017F;tunge darin der Re&#x017F;t geflohen in Brand ge&#x017F;tecket/ wiewol Judas Jo-<lb/>
hannes Bruder auch verwundet worden. 1. Macchab. c. 16. v. 4. <hi rendition="#aq">&amp; &#x017F;eqq.</hi></p><lb/>
            <p>Von dem Kay&#x017F;er <hi rendition="#aq">Julio Cæ&#x017F;are</hi> &#x017F;chreiben die <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;torici,</hi> wann er ge-<lb/>
mercket/ daß &#x017F;ein Feind &#x017F;tarck vnd in guter <hi rendition="#aq">po&#x017F;tur</hi> ge&#x017F;tanden/ vnd die <hi rendition="#aq">For-<lb/>
tuna</hi> deß Ob&#x017F;iegs zweiffelhafft gewe&#x017F;en/ habe er alle Mittel z&#x0169; außrei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
dem&#x017F;elben benommen/ vnd damit &#x017F;eine Soldaten be&#x017F;&#x017F;eren muths weh-<lb/>
ren/ &#x017F;eine eygene Pferde vnd Handro&#x017F;&#x017F;e abge&#x017F;chaffet vnd fortge&#x017F;chicket.<lb/><hi rendition="#aq">Sueton. in vit. Cai. Jul. Cæ&#x017F;. Iacob. Zevecot. in not. Politic. ibid. c.</hi> 60.</p><lb/>
            <p>Als der ju&#x0364;ng&#x017F;t ver&#x017F;torbene Tu&#x0364;rcki&#x017F;che Kay&#x017F;er mit einem vberauß<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;em Heer fu&#x0364;r weniger Zeit in Per&#x017F;ien zohe/ die Statt Babylonien<lb/>
zu erobern/ auff der langen Rei&#x017F;e aber viel bo&#x0364;&#x017F;es Weges antraffe/ &#x017F;eine<lb/>
Armee auch offt Mangel vnd Noth erlitten/ hat er &#x017F;einen Soldaten nicht<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">allein</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[370[368]/0546] Das ander Beuch/ cketiren vnd in Wolluſt leben wolten/ haͤtten daran ſchlechten Troſt vnd koͤnten leichtlich zur Vngedult vnd Meutenation bewogen werden. Als einsmahls David in der Burg war/ vnnd der Philiſter Volck zu Bethlehem lage/ ward er luͤſtern einen Trunck auß dem Brunnen zu Bethlehem zuhaben/ vnnd ſprach: Wer will mir zutrincken hohlen auß dem Brun zu Bethlehem vnter dem Thor/ da reſolvirten ſich drey Helden jhrem Koͤnig einen Willen zuthun vnd jhre Courage vnnd Hel- denmuth zu remonſtriren, giengen ins Lage der Philiſter vnnd ſchoͤpffe- ten deß Waſſers auß dem Brunn zu Bethlehem vnter dem Thor vnnd trugens vnd brachtens David. Aber er wolte nicht trincken/ ſondern goß es dem Herꝛn vnd ſprach: daß laß der Herꝛ fern von mir ſeyn/ daß ich das thue/ iſts nicht das Blut der Maͤnner die jhr Leben gewagt haben vnd dahin gangen ſind? vnd wolts nicht trincken/ wie zu leſen im 2. Buch Samuel. c. 23. v. 15. wormit David ſeine Liebe vnd Affection gnugſamb conteſtiret, daß er das zu ſeinem plaiſir vnd Dienſte ſazardirte Helden- blut nicht ſo geringe ſchaͤtzete/ daß er damit ſeinen Luſten büſſen moͤchte/ da er zur Notturfft an andern Waſſer kein mangel gehabt. Als Johannes vnnd Judas der Macchabeer Fuͤrſten mit jhrem Kriegsheer vnd reiſſigem Zeug dem Centebno, welcher viel einen maͤch- tigern reiſſigen Zeug gehabt/ im Blechfelde begegneten/ vnd eine Bach zwiſchen beyden Heeren war/ hat Johannes ſich gleich gegen den Feind præſentiret, nach dem Bach zu avanciret vnd mit ſeiner Armee durchſe- tzen wollen. Wie er aber vermercket/ daß ſeine Soldateſca das Waſſer geſchewet vnd ſich furchtſam bezeuget/ hat er ſich zu erſt ins Waſſer ge- waget/ ſeine Soldaten dardurch animiret, vnd mutig gemachet/ daß ſie jhm Hertzhafft gefolget/ vnnd nach gemachter Schlachtordnunge den Feind angegriffen/ in die Flucht gebracht vnd deren viel erleget. Die Ve- ſtunge darin der Reſt geflohen in Brand geſtecket/ wiewol Judas Jo- hannes Bruder auch verwundet worden. 1. Macchab. c. 16. v. 4. & ſeqq. Von dem Kayſer Julio Cæſare ſchreiben die Hiſtorici, wann er ge- mercket/ daß ſein Feind ſtarck vnd in guter poſtur geſtanden/ vnd die For- tuna deß Obſiegs zweiffelhafft geweſen/ habe er alle Mittel zũ außreiſſen demſelben benommen/ vnd damit ſeine Soldaten beſſeren muths weh- ren/ ſeine eygene Pferde vnd Handroſſe abgeſchaffet vnd fortgeſchicket. Sueton. in vit. Cai. Jul. Cæſ. Iacob. Zevecot. in not. Politic. ibid. c. 60. Als der juͤngſt verſtorbene Tuͤrckiſche Kayſer mit einem vberauß groſſem Heer fuͤr weniger Zeit in Perſien zohe/ die Statt Babylonien zu erobern/ auff der langen Reiſe aber viel boͤſes Weges antraffe/ ſeine Armee auch offt Mangel vnd Noth erlitten/ hat er ſeinen Soldaten nicht allein

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/546
Zitationshilfe: Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 370[368]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/546>, abgerufen am 22.11.2024.