Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653.

Bild:
<< vorherige Seite

Von dem weltlichen Stande.
2. Samuel. Cap. 16. v. 1. & seqq. vnd wiewol Mephiboseth hernacher wie
er wider nach Hoff kame sich genugsamb exculpirte vnd seines Knechtes
Betrug vnd vnerfindliche falsche Aufflagen remonstrirte, konte er doch
das/ was in seiner Abwesenheit verordnet/ nicht gantz wider redressiren,
muste es für eine grosse Gnade halten/ daß jhme die Helffte seiner con-
fiscirten
vnd verschenckten Güter wider zu theil ward. 2. Samuel. Cap.
19. v. 24. & seqq. Solches hat obgemeldter hoch verständige Hoffman
Daniel/ wol erwogen: Dann wie er bey dem König Nebucadnezar in so
grosse Gnade kam/ daß er jhn zum Fürsten über das gantze Land zu Ba-
bel/ vnd zum Obristen über alle Weisen machete/ dirigirte ers klüglich
dahin/ daß er über die Landschafften zu Babel setzen möchte/ seines Lan-
des Leuthe vnd Gesellen Sadrach/ Mesach/ Abednego/ er Daniel aber
selber bey dem König zu Hoff bliebe vnd das Ruder oder Hefft in der
Hand behielte. Daniel. Cap. 2. v. 48. 49. Weil er gar wol wargenommen/
was die Gegenwart eines beliebten vnd begabten Hoffdieners bey dem
König vermöchte. Hie muß ich auch etwas auß dem nutzlichen Buch
Reinecke Fuchs anhängen: Dann als der Fuchs nach abgelegter Beicht/
derogestalt die aosolution erhielte/ daß er ein Zeitlang ein Pilgrim wer-
den/ vnd eine Walfahrt nach Jerusalem verrichten solte/ zu solchem En-
de auch an deß Löwen Königlichem Hoffe Erlaubnuß erlangte/ in seiner
Abwesenheit aber/ an seinen Feinden/ die sich sonsten in seiner Gegen-
wart nicht üben dörffen/ sonderlich dem Jsegrim vnd andern deferiret
vnd starck angeklaget worden/ ob wäre er ein offentlicher Strassenrau-
ber worden/ der die Königliche freye Heerstrasse vnsicher machete vnd das
Geleid violirte, derowegen weil er abwesend war/ keinen gevollmächtig-
ten Anwalt/ auch sonsten seines vorigen schlechten Comportaments
halber/ wenig gute Freunde vnd Favoriten bey Hoff hatte/ giengen die
vota vnd Stimmen per maiora dahin/ daß man jhn als ein Strassen-
rauber vnd Landfriedbrecher/ in die schwere Straffe deß Landfriedbruchs
vnd in die Acht erklären/ offentliche Hafftbrieffe ertheilen/ allenthalben
mit gewapneter Hand jhn verfolgen/ Vogel vnd Fedder frey/ wie man
zusagen pfleget/ vnd also das Garauß mit jhm machen solte. Es hätte
auch wol der abwesende Reinecke bey solchem übereileten Hoff Proceß
den Kürtzern ziehen müssen/ wann er nicht das Frawen zimmer auff sei-
ner Seite gehabt/ vnd die Königin dahin gestimmet/ daß man dem(5) Es ist
hierauß
eine feine
Hoffregul vnd maxime zumachen/ wann man bey Hoff gefährliche vnd geschwinde Consilia
oder Beginnen gantz endern vnd wenden kan/ daß man dannoch dahin sehe/ wie man dem
Werck einen Anstand mache vnd dilatoriam erhalte Dann wie nach der Medicorum Regul

Werck einen Anstand geben/ (5) alteram partem auch hören/ vnd contra

non

Von dem weltlichen Stande.
2. Samuel. Cap. 16. v. 1. & ſeqq. vnd wiewol Mephiboſeth hernacher wie
er wider nach Hoff kame ſich genugſamb exculpirte vnd ſeines Knechtes
Betrug vnd vnerfindliche falſche Aufflagen remonſtrirte, konte er doch
das/ was in ſeiner Abweſenheit verordnet/ nicht gantz wider redreſſiren,
muſte es fuͤr eine groſſe Gnade halten/ daß jhme die Helffte ſeiner con-
fiſcirten
vnd verſchenckten Guͤter wider zu theil ward. 2. Samuel. Cap.
19. v. 24. & ſeqq. Solches hat obgemeldter hoch verſtaͤndige Hoffman
Daniel/ wol erwogen: Dann wie er bey dem Koͤnig Nebucadnezar in ſo
groſſe Gnade kam/ daß er jhn zum Fuͤrſten uͤber das gantze Land zu Ba-
bel/ vnd zum Obriſten über alle Weiſen machete/ dirigirte ers kluͤglich
dahin/ daß er uͤber die Landſchafften zu Babel ſetzen moͤchte/ ſeines Lan-
des Leuthe vnd Geſellen Sadrach/ Meſach/ Abednego/ er Daniel aber
ſelber bey dem Koͤnig zu Hoff bliebe vnd das Ruder oder Hefft in der
Hand behielte. Daniel. Cap. 2. v. 48. 49. Weil er gar wol wargenommen/
was die Gegenwart eines beliebten vnd begabten Hoffdieners bey dem
Koͤnig vermoͤchte. Hie muß ich auch etwas auß dem nutzlichen Buch
Reinecke Fuchs anhaͤngen: Dañ als der Fuchs nach abgelegter Beicht/
derogeſtalt die aoſolution erhielte/ daß er ein Zeitlang ein Pilgrim wer-
den/ vnd eine Walfahrt nach Jeruſalem verrichten ſolte/ zu ſolchem En-
de auch an deß Loͤwen Koͤniglichem Hoffe Erlaubnuß erlangte/ in ſeiner
Abweſenheit aber/ an ſeinen Feinden/ die ſich ſonſten in ſeiner Gegen-
wart nicht uͤben doͤrffen/ ſonderlich dem Jſegrim vnd andern deferiret
vnd ſtarck angeklaget worden/ ob waͤre er ein offentlicher Straſſenrau-
ber worden/ der die Koͤnigliche freye Heerſtraſſe vnſicher machete vnd das
Geleid violirte, derowegen weil er abweſend war/ keinen gevollmaͤchtig-
ten Anwalt/ auch ſonſten ſeines vorigen ſchlechten Comportaments
halber/ wenig gute Freunde vnd Favoriten bey Hoff hatte/ giengen die
vota vnd Stimmen per maiora dahin/ daß man jhn als ein Straſſen-
rauber vnd Landfriedbrecher/ in die ſchwere Straffe deß Landfriedbruchs
vnd in die Acht erklaͤren/ offentliche Hafftbrieffe ertheilen/ allenthalben
mit gewapneter Hand jhn verfolgen/ Vogel vnd Fedder frey/ wie man
zuſagen pfleget/ vnd alſo das Garauß mit jhm machen ſolte. Es haͤtte
auch wol der abweſende Reinecke bey ſolchem uͤbereileten Hoff Proceß
den Kuͤrtzern ziehen muͤſſen/ wann er nicht das Frawen zimmer auff ſei-
ner Seite gehabt/ vnd die Koͤnigin dahin geſtimmet/ daß man dem(5) Es iſt
hierauß
eine feine
Hoffregul vnd maxime zumachen/ wann man bey Hoff gefaͤhrliche vnd geſchwinde Conſilia
oder Beginnen gantz endern vnd wenden kan/ daß man dannoch dahin ſehe/ wie man dem
Werck einen Anſtand mache vnd dilatoriam erhalte Dann wie nach der Medicorum Regul

Werck einen Anſtand geben/ (5) alteram partem auch hoͤren/ vnd contra

non
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0417" n="231"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von dem weltlichen Stande.</hi></fw><lb/>
2. Samuel. Cap. 16. v. 1. <hi rendition="#aq">&amp; &#x017F;eqq.</hi> vnd wiewol Mephibo&#x017F;eth hernacher wie<lb/>
er wider nach Hoff kame &#x017F;ich genug&#x017F;amb <hi rendition="#aq">exculpirte</hi> vnd &#x017F;eines Knechtes<lb/>
Betrug vnd vnerfindliche fal&#x017F;che Aufflagen <hi rendition="#aq">remon&#x017F;trirte,</hi> konte er doch<lb/>
das/ was in &#x017F;einer Abwe&#x017F;enheit verordnet/ nicht gantz wider <hi rendition="#aq">redre&#x017F;&#x017F;iren,</hi><lb/>
mu&#x017F;te es fu&#x0364;r eine gro&#x017F;&#x017F;e Gnade halten/ daß jhme die Helffte &#x017F;einer <hi rendition="#aq">con-<lb/>
fi&#x017F;cirten</hi> vnd ver&#x017F;chenckten Gu&#x0364;ter wider zu theil ward. 2. Samuel. Cap.<lb/>
19. v. 24. <hi rendition="#aq">&amp; &#x017F;eqq.</hi> Solches hat obgemeldter hoch ver&#x017F;ta&#x0364;ndige Hoffman<lb/>
Daniel/ wol erwogen: Dann wie er bey dem Ko&#x0364;nig Nebucadnezar in &#x017F;o<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e Gnade kam/ daß er jhn zum Fu&#x0364;r&#x017F;ten u&#x0364;ber das gantze Land zu Ba-<lb/>
bel/ vnd zum Obri&#x017F;ten über alle Wei&#x017F;en machete/ <hi rendition="#aq">dirigirte</hi> ers klu&#x0364;glich<lb/>
dahin/ daß er u&#x0364;ber die Land&#x017F;chafften zu Babel &#x017F;etzen mo&#x0364;chte/ &#x017F;eines Lan-<lb/>
des Leuthe vnd Ge&#x017F;ellen Sadrach/ Me&#x017F;ach/ Abednego/ er Daniel aber<lb/>
&#x017F;elber bey dem Ko&#x0364;nig zu Hoff bliebe vnd das Ruder oder Hefft in der<lb/>
Hand behielte. Daniel. Cap. 2. v. 48. 49. Weil er gar wol wargenommen/<lb/>
was die Gegenwart eines beliebten vnd begabten Hoffdieners bey dem<lb/>
Ko&#x0364;nig vermo&#x0364;chte. Hie muß ich auch etwas auß dem nutzlichen Buch<lb/>
Reinecke Fuchs anha&#x0364;ngen: Dañ als der Fuchs nach abgelegter Beicht/<lb/>
deroge&#x017F;talt die <hi rendition="#aq">ao&#x017F;olution</hi> erhielte/ daß er ein Zeitlang ein Pilgrim wer-<lb/>
den/ vnd eine Walfahrt nach Jeru&#x017F;alem verrichten &#x017F;olte/ zu &#x017F;olchem En-<lb/>
de auch an deß Lo&#x0364;wen Ko&#x0364;niglichem Hoffe Erlaubnuß erlangte/ in &#x017F;einer<lb/>
Abwe&#x017F;enheit aber/ an &#x017F;einen Feinden/ die &#x017F;ich &#x017F;on&#x017F;ten in &#x017F;einer Gegen-<lb/>
wart nicht u&#x0364;ben do&#x0364;rffen/ &#x017F;onderlich dem J&#x017F;egrim vnd andern <hi rendition="#aq">deferiret</hi><lb/>
vnd &#x017F;tarck angeklaget worden/ ob wa&#x0364;re er ein offentlicher Stra&#x017F;&#x017F;enrau-<lb/>
ber worden/ der die Ko&#x0364;nigliche freye Heer&#x017F;tra&#x017F;&#x017F;e vn&#x017F;icher machete vnd das<lb/>
Geleid <hi rendition="#aq">violirte,</hi> derowegen weil er abwe&#x017F;end war/ keinen gevollma&#x0364;chtig-<lb/>
ten Anwalt/ auch &#x017F;on&#x017F;ten &#x017F;eines vorigen &#x017F;chlechten <hi rendition="#aq">Comportaments</hi><lb/>
halber/ wenig gute Freunde vnd <hi rendition="#aq">Favoriten</hi> bey Hoff hatte/ giengen die<lb/><hi rendition="#aq">vota</hi> vnd Stimmen <hi rendition="#aq">per maiora</hi> dahin/ daß man jhn als ein Stra&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
rauber vnd Landfriedbrecher/ in die &#x017F;chwere Straffe deß Landfriedbruchs<lb/>
vnd in die Acht erkla&#x0364;ren/ offentliche Hafftbrieffe ertheilen/ allenthalben<lb/>
mit gewapneter Hand jhn verfolgen/ Vogel vnd Fedder frey/ wie man<lb/>
zu&#x017F;agen pfleget/ vnd al&#x017F;o das Garauß mit jhm machen &#x017F;olte. Es ha&#x0364;tte<lb/>
auch wol der abwe&#x017F;ende Reinecke bey &#x017F;olchem u&#x0364;bereileten Hoff Proceß<lb/>
den Ku&#x0364;rtzern ziehen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ wann er nicht das Frawen zimmer auff &#x017F;ei-<lb/>
ner Seite gehabt/ vnd die Ko&#x0364;nigin dahin ge&#x017F;timmet/ daß man dem<note xml:id="n01a" place="right" next="#n01b">(5) Es i&#x017F;t<lb/>
hierauß<lb/>
eine feine<lb/>
Hoffregul vnd <hi rendition="#aq">maxime</hi> zumachen/ wann man bey Hoff gefa&#x0364;hrliche vnd ge&#x017F;chwinde <hi rendition="#aq">Con&#x017F;ilia</hi><lb/>
oder Beginnen gantz endern vnd wenden kan/ daß man dannoch dahin &#x017F;ehe/ wie man dem<lb/>
Werck einen An&#x017F;tand mache vnd <hi rendition="#aq">dilatoriam</hi> erhalte Dann wie nach der <hi rendition="#aq">Medicorum</hi> Regul<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">die</fw></note><lb/>
Werck einen An&#x017F;tand geben/ (5) <hi rendition="#aq">alteram partem</hi> auch ho&#x0364;ren/ vnd <hi rendition="#aq">contra</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">non</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[231/0417] Von dem weltlichen Stande. 2. Samuel. Cap. 16. v. 1. & ſeqq. vnd wiewol Mephiboſeth hernacher wie er wider nach Hoff kame ſich genugſamb exculpirte vnd ſeines Knechtes Betrug vnd vnerfindliche falſche Aufflagen remonſtrirte, konte er doch das/ was in ſeiner Abweſenheit verordnet/ nicht gantz wider redreſſiren, muſte es fuͤr eine groſſe Gnade halten/ daß jhme die Helffte ſeiner con- fiſcirten vnd verſchenckten Guͤter wider zu theil ward. 2. Samuel. Cap. 19. v. 24. & ſeqq. Solches hat obgemeldter hoch verſtaͤndige Hoffman Daniel/ wol erwogen: Dann wie er bey dem Koͤnig Nebucadnezar in ſo groſſe Gnade kam/ daß er jhn zum Fuͤrſten uͤber das gantze Land zu Ba- bel/ vnd zum Obriſten über alle Weiſen machete/ dirigirte ers kluͤglich dahin/ daß er uͤber die Landſchafften zu Babel ſetzen moͤchte/ ſeines Lan- des Leuthe vnd Geſellen Sadrach/ Meſach/ Abednego/ er Daniel aber ſelber bey dem Koͤnig zu Hoff bliebe vnd das Ruder oder Hefft in der Hand behielte. Daniel. Cap. 2. v. 48. 49. Weil er gar wol wargenommen/ was die Gegenwart eines beliebten vnd begabten Hoffdieners bey dem Koͤnig vermoͤchte. Hie muß ich auch etwas auß dem nutzlichen Buch Reinecke Fuchs anhaͤngen: Dañ als der Fuchs nach abgelegter Beicht/ derogeſtalt die aoſolution erhielte/ daß er ein Zeitlang ein Pilgrim wer- den/ vnd eine Walfahrt nach Jeruſalem verrichten ſolte/ zu ſolchem En- de auch an deß Loͤwen Koͤniglichem Hoffe Erlaubnuß erlangte/ in ſeiner Abweſenheit aber/ an ſeinen Feinden/ die ſich ſonſten in ſeiner Gegen- wart nicht uͤben doͤrffen/ ſonderlich dem Jſegrim vnd andern deferiret vnd ſtarck angeklaget worden/ ob waͤre er ein offentlicher Straſſenrau- ber worden/ der die Koͤnigliche freye Heerſtraſſe vnſicher machete vnd das Geleid violirte, derowegen weil er abweſend war/ keinen gevollmaͤchtig- ten Anwalt/ auch ſonſten ſeines vorigen ſchlechten Comportaments halber/ wenig gute Freunde vnd Favoriten bey Hoff hatte/ giengen die vota vnd Stimmen per maiora dahin/ daß man jhn als ein Straſſen- rauber vnd Landfriedbrecher/ in die ſchwere Straffe deß Landfriedbruchs vnd in die Acht erklaͤren/ offentliche Hafftbrieffe ertheilen/ allenthalben mit gewapneter Hand jhn verfolgen/ Vogel vnd Fedder frey/ wie man zuſagen pfleget/ vnd alſo das Garauß mit jhm machen ſolte. Es haͤtte auch wol der abweſende Reinecke bey ſolchem uͤbereileten Hoff Proceß den Kuͤrtzern ziehen muͤſſen/ wann er nicht das Frawen zimmer auff ſei- ner Seite gehabt/ vnd die Koͤnigin dahin geſtimmet/ daß man dem Werck einen Anſtand geben/ (5) alteram partem auch hoͤren/ vnd contra non (5) Es iſt hierauß eine feine Hoffregul vnd maxime zumachen/ wann man bey Hoff gefaͤhrliche vnd geſchwinde Conſilia oder Beginnen gantz endern vnd wenden kan/ daß man dannoch dahin ſehe/ wie man dem Werck einen Anſtand mache vnd dilatoriam erhalte Dann wie nach der Medicorum Regul die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/417
Zitationshilfe: Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/417>, abgerufen am 16.07.2024.