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Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653.

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Das ander Buch/
1. Samuel. Cap. 19. v. 10. 12. Als der Prophet Micha zu dem König
Achab nach Hoff eingeladen/ bekam er darumb/ daß er die Warheit sag-
te vnd den König für Schaden trewlich warnete/ einen Backen streich
zum Willkomm/ ward hernacher in den Kercker geleget vnd mit Brod
vnd Wasser deß Trübsals gespeisset. 1. Reg. Cap. 22. v. 24. & seq.

Alldieweil Petrus bey seinem Herrn vnd Meister im Garten sich
befand/ war er hertzhafftig/ beständig vnd fast gar zu resolut, daß er auch
mit dem Schwerdt darein schlug/ seinen Meister wider den assult der
Hohenpriester Knechte zu defendiren, so bald er aber in deß Hohenprie-
sters Pallast vnd dem Kohlfewer bey Hoffe zu nahe kam/ ließ er sich
durch eine deß Hohenpriesters Magd schrecken/ so gar daß er seinen
Herren vnd Meister dreymahl verläugnete/ einen schweren Hoffsprung
thate/ vnd bald sein summum bonum nemblich das ewige Gut bey dem
(3) Petrus
dum in a-
rrio Pon-
tificis hae-
sit, pecca-
rum auxit,
ubi ab im-
piis reces-
sit, mox
flere ce-
pit. Quae
in aula de-
liquit, ex-
tra aulam
deplora-
vit. Dre-
xeli. de
Christ.
moriente
part. 2. c. 3.
§. 2. Ergo,
-- exe-
at aula
Qui vult
esse pius.
Hofffewer verwärmet/ wann jhn der Herr Christus nicht mit seinen
Gnaden-Augen so bald angeschawet/ seines Falls erinnert vnd zur poe-
niten
tz gebracht hätte. Matth. Cap. 26. v. 69. Marc. Cap. 14. v. 66. Luc. 22.
v. 55. Johan. Cap. 18. v. 25. (3) Wäre derohalben besser vor dem Vria
vnd Petro gewesen/ daß sie nie nach Hoff kommen/ als daß jener mit so
grosser Gefahr/ der Hoffsuppen/ vnd dieser deß Hofffewers ein wenig
genossen.

Johannes der Teuffer muste bey Hoff den Kopff im Stich lassen.

Jener alte Hoffman ward befraget/ wie es doch zugangen daß er
bey Hoff so alt worden/ antwortete er: injurias accipiendo, & gratias a-
gendo,
das ist/ daß er alles Vnrecht erdulten vnd noch darzu Danck sa-
gen können/ Senec. lib. 2. de ira cap. 33. Drexeli. de Rect. Intent. lib. 2. cap.
11. Rubr. ad Aulicos.
schreibet/ quod Potentiorum iniuriae, non tantum
patienter sed hilari vultu ferendae sint, & saepe adeo iniuriam vindicare
non expediat, ut ne fateri quidem prosit. Et in simili Joh. Barclai. in Ar-
genid. lib. 1. Pessimo inquit, loco sumus, nisi pati iniurias ita possumus, ut
videamut non sensisse.

Jn dem Kloster zu vnser lieben Frawen in Stade/ auff dem Ober-
saal stehen nachfolgende teutsche Reime an der Wand geschrieben:

Selig ist der Mann den ich thue melden/
Der nicht schuldig ist vnd für niemand darff gelten
(a) Vivit
secure cui
non est
Curia
Curae
Der mit der Herren Rath (a)

Wenig oder nicht zu schaffen hat/
Der sich nicht viel bekümmert vmbs Recht
Darff nicht halten viel Pferde vnd Knecht

Vnd

Das ander Buch/
1. Samuel. Cap. 19. v. 10. 12. Als der Prophet Micha zu dem Koͤnig
Achab nach Hoff eingeladen/ bekam er darumb/ daß er die Warheit ſag-
te vnd den Koͤnig fuͤr Schaden trewlich warnete/ einen Backen ſtreich
zum Willkomm/ ward hernacher in den Kercker geleget vnd mit Brod
vnd Waſſer deß Truͤbſals geſpeiſſet. 1. Reg. Cap. 22. v. 24. & ſeq.

Alldieweil Petrus bey ſeinem Herꝛn vnd Meiſter im Garten ſich
befand/ war er hertzhafftig/ beſtaͤndig vnd faſt gar zu reſolut, daß er auch
mit dem Schwerdt darein ſchlug/ ſeinen Meiſter wider den aſſult der
Hohenprieſter Knechte zu defendiren, ſo bald er aber in deß Hohenprie-
ſters Pallaſt vnd dem Kohlfewer bey Hoffe zu nahe kam/ ließ er ſich
durch eine deß Hohenprieſters Magd ſchrecken/ ſo gar daß er ſeinen
Herren vnd Meiſter dreymahl verlaͤugnete/ einen ſchweren Hoffſprung
thate/ vnd bald ſein ſummum bonum nemblich das ewige Gut bey dem
(3) Petrus
dum in a-
rrio Pon-
tificis hæ-
ſit, pecca-
rum auxit,
ubi ab im-
piis receſ-
ſit, mox
flere ce-
pit. Quæ
in aula de-
liquit, ex-
tra aulam
deplora-
vit. Dre-
xeli. de
Chriſt.
moriente
part. 2. c. 3.
§. 2. Ergo,
— exe-
at aula
Qui vult
eſſe pius.
Hofffewer verwaͤrmet/ wann jhn der Herꝛ Chriſtus nicht mit ſeinen
Gnaden-Augen ſo bald angeſchawet/ ſeines Falls erinnert vnd zur pœ-
niten
tz gebracht haͤtte. Matth. Cap. 26. v. 69. Marc. Cap. 14. v. 66. Luc. 22.
v. 55. Johan. Cap. 18. v. 25. (3) Waͤre derohalben beſſer vor dem Vria
vnd Petro geweſen/ daß ſie nie nach Hoff kommen/ als daß jener mit ſo
groſſer Gefahr/ der Hoffſuppen/ vnd dieſer deß Hofffewers ein wenig
genoſſen.

Johannes der Teuffer muſte bey Hoff den Kopff im Stich laſſen.

Jener alte Hoffman ward befraget/ wie es doch zugangen daß er
bey Hoff ſo alt worden/ antwortete er: injurias accipiendo, & gratias a-
gendo,
das iſt/ daß er alles Vnrecht erdulten vnd noch darzu Danck ſa-
gen koͤnnen/ Senec. lib. 2. de ira cap. 33. Drexeli. de Rect. Intent. lib. 2. cap.
11. Rubr. ad Aulicos.
ſchreibet/ quod Potentiorum iniuriæ, non tantum
patienter ſed hilari vultu ferendæ ſint, & ſæpe adeo iniuriam vindicare
non expediat, ut ne fateri quidem proſit. Et in ſimili Joh. Barclai. in Ar-
genid. lib. 1. Peſſimo inquit, loco ſumus, niſi pati iniurias ita poſſumus, ut
videamut non ſenſiſſe.

Jn dem Kloſter zu vnſer lieben Frawen in Stade/ auff dem Ober-
ſaal ſtehen nachfolgende teutſche Reime an der Wand geſchrieben:

Selig iſt der Mann den ich thue melden/
Der nicht ſchuldig iſt vnd fuͤr niemand darff gelten
(a) Vivit
ſecurè cui
non eſt
Curia
Curæ
Der mit der Herꝛen Rath (a)

Wenig oder nicht zu ſchaffen hat/
Der ſich nicht viel bekuͤmmert vmbs Recht
Darff nicht halten viel Pferde vnd Knecht

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[218/0404] Das ander Buch/ 1. Samuel. Cap. 19. v. 10. 12. Als der Prophet Micha zu dem Koͤnig Achab nach Hoff eingeladen/ bekam er darumb/ daß er die Warheit ſag- te vnd den Koͤnig fuͤr Schaden trewlich warnete/ einen Backen ſtreich zum Willkomm/ ward hernacher in den Kercker geleget vnd mit Brod vnd Waſſer deß Truͤbſals geſpeiſſet. 1. Reg. Cap. 22. v. 24. & ſeq. Alldieweil Petrus bey ſeinem Herꝛn vnd Meiſter im Garten ſich befand/ war er hertzhafftig/ beſtaͤndig vnd faſt gar zu reſolut, daß er auch mit dem Schwerdt darein ſchlug/ ſeinen Meiſter wider den aſſult der Hohenprieſter Knechte zu defendiren, ſo bald er aber in deß Hohenprie- ſters Pallaſt vnd dem Kohlfewer bey Hoffe zu nahe kam/ ließ er ſich durch eine deß Hohenprieſters Magd ſchrecken/ ſo gar daß er ſeinen Herren vnd Meiſter dreymahl verlaͤugnete/ einen ſchweren Hoffſprung thate/ vnd bald ſein ſummum bonum nemblich das ewige Gut bey dem Hofffewer verwaͤrmet/ wann jhn der Herꝛ Chriſtus nicht mit ſeinen Gnaden-Augen ſo bald angeſchawet/ ſeines Falls erinnert vnd zur pœ- nitentz gebracht haͤtte. Matth. Cap. 26. v. 69. Marc. Cap. 14. v. 66. Luc. 22. v. 55. Johan. Cap. 18. v. 25. (3) Waͤre derohalben beſſer vor dem Vria vnd Petro geweſen/ daß ſie nie nach Hoff kommen/ als daß jener mit ſo groſſer Gefahr/ der Hoffſuppen/ vnd dieſer deß Hofffewers ein wenig genoſſen. (3) Petrus dum in a- rrio Pon- tificis hæ- ſit, pecca- rum auxit, ubi ab im- piis receſ- ſit, mox flere ce- pit. Quæ in aula de- liquit, ex- tra aulam deplora- vit. Dre- xeli. de Chriſt. moriente part. 2. c. 3. §. 2. Ergo, — exe- at aula Qui vult eſſe pius. Johannes der Teuffer muſte bey Hoff den Kopff im Stich laſſen. Jener alte Hoffman ward befraget/ wie es doch zugangen daß er bey Hoff ſo alt worden/ antwortete er: injurias accipiendo, & gratias a- gendo, das iſt/ daß er alles Vnrecht erdulten vnd noch darzu Danck ſa- gen koͤnnen/ Senec. lib. 2. de ira cap. 33. Drexeli. de Rect. Intent. lib. 2. cap. 11. Rubr. ad Aulicos. ſchreibet/ quod Potentiorum iniuriæ, non tantum patienter ſed hilari vultu ferendæ ſint, & ſæpe adeo iniuriam vindicare non expediat, ut ne fateri quidem proſit. Et in ſimili Joh. Barclai. in Ar- genid. lib. 1. Peſſimo inquit, loco ſumus, niſi pati iniurias ita poſſumus, ut videamut non ſenſiſſe. Jn dem Kloſter zu vnſer lieben Frawen in Stade/ auff dem Ober- ſaal ſtehen nachfolgende teutſche Reime an der Wand geſchrieben: Selig iſt der Mann den ich thue melden/ Der nicht ſchuldig iſt vnd fuͤr niemand darff gelten Der mit der Herꝛen Rath (a) Wenig oder nicht zu ſchaffen hat/ Der ſich nicht viel bekuͤmmert vmbs Recht Darff nicht halten viel Pferde vnd Knecht Vnd

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Zitationshilfe: Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/404>, abgerufen am 25.11.2024.