2. Zone der Cryptomerien, Cypressen und Eiben, 400 bis 1000 Meter Höhe. Es ist dies zu- gleich das Gebiet des unteren, sommergrünen Laubwaldes, in wel- chem die Vegetation an Ueppig- keit und Artenverschiedenheit ihre grösste Kraft entwickelt, die Re- gion der Kastanien, blattwechseln- den Laurineen, der meisten Magno- liaceen, Ternströmiaceen, Lardiza- baleen, Hydrangeen, Caprifoliaceen und anderer reich vertretener Sip- pen, sowie endlich das Gebiet der unteren und ausgebreitetsten Hara.
3. Zone der Abies firma und des mittleren Laubwal- des, 1000--1500 Meter Höhe. Hierher gehört der grösste Theil des blattwechselnden Hochwaldes mit Eichen, Buchen, Ahornen, Er- len, Eschen, Rosskastanien, Ara- lien, ferner die obere Hara.
4. Zone der Tannen und Lärchen, 1500--2000 Meter. Es ist zugleich das Gebiet des oberen Laubwaldes mit Birken, Erlen, der subalpinen Kräuter und Sträucher.
2. Die Zone der Cypressen; 500--1100m. Die vorherrschenden Holzarten sind: Chamaecyparis ob- tusa, Ch. pisifera, Podocarpus ma- crophylla, Sciadopitys verticillata, Podocarpus Nageia, Torreya nuci- fera etc.
3. Die Zone der sommer- grünen Laubhölzer; 1100 bis 1700 m. Hier kommt hauptsäch- lich vor: Magnolia hypoleuca, Cer- cidiphyllum japonicum, Evodia glauca, Ulmus campestris, Alnus maritima, Fagus sylvatica, Juglans Sieboldi, Aesculus turbinata, Acer palmatum, A. crataegifolium etc.
4. Die Zone der Tannen und Fichten; 1700--2400 m. Im unteren Theil dieser Zone sind Abies firma, Larix leptolepis und Abies Tsuga vorherrschend und im oberen Theile finden sich Abies Veitchii, Picea Alcockiana, P. po- lita etc.
5. Forstwirthschaft.
[Spaltenumbruch]
2. Zone der Cryptomerien, Cypressen und Eiben, 400 bis 1000 Meter Höhe. Es ist dies zu- gleich das Gebiet des unteren, sommergrünen Laubwaldes, in wel- chem die Vegetation an Ueppig- keit und Artenverschiedenheit ihre grösste Kraft entwickelt, die Re- gion der Kastanien, blattwechseln- den Laurineen, der meisten Magno- liaceen, Ternströmiaceen, Lardiza- baleen, Hydrangeen, Caprifoliaceen und anderer reich vertretener Sip- pen, sowie endlich das Gebiet der unteren und ausgebreitetsten Hara.
3. Zone der Abies firma und des mittleren Laubwal- des, 1000—1500 Meter Höhe. Hierher gehört der grösste Theil des blattwechselnden Hochwaldes mit Eichen, Buchen, Ahornen, Er- len, Eschen, Rosskastanien, Ara- lien, ferner die obere Hara.
4. Zone der Tannen und Lärchen, 1500—2000 Meter. Es ist zugleich das Gebiet des oberen Laubwaldes mit Birken, Erlen, der subalpinen Kräuter und Sträucher.
2. Die Zone der Cypressen; 500—1100m. Die vorherrschenden Holzarten sind: Chamaecyparis ob- tusa, Ch. pisifera, Podocarpus ma- crophylla, Sciadopitys verticillata, Podocarpus Nageia, Torreya nuci- fera etc.
3. Die Zone der sommer- grünen Laubhölzer; 1100 bis 1700 m. Hier kommt hauptsäch- lich vor: Magnolia hypoleuca, Cer- cidiphyllum japonicum, Evodia glauca, Ulmus campestris, Alnus maritima, Fagus sylvatica, Juglans Sieboldi, Aesculus turbinata, Acer palmatum, A. crataegifolium etc.
4. Die Zone der Tannen und Fichten; 1700—2400 m. Im unteren Theil dieser Zone sind Abies firma, Larix leptolepis und Abies Tsuga vorherrschend und im oberen Theile finden sich Abies Veitchii, Picea Alcockiana, P. po- lita etc.
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5. Forstwirthschaft.
2. Zone der Cryptomerien,
Cypressen und Eiben, 400 bis
1000 Meter Höhe. Es ist dies zu-
gleich das Gebiet des unteren,
sommergrünen Laubwaldes, in wel-
chem die Vegetation an Ueppig-
keit und Artenverschiedenheit ihre
grösste Kraft entwickelt, die Re-
gion der Kastanien, blattwechseln-
den Laurineen, der meisten Magno-
liaceen, Ternströmiaceen, Lardiza-
baleen, Hydrangeen, Caprifoliaceen
und anderer reich vertretener Sip-
pen, sowie endlich das Gebiet der
unteren und ausgebreitetsten Hara.
3. Zone der Abies firma
und des mittleren Laubwal-
des, 1000—1500 Meter Höhe.
Hierher gehört der grösste Theil
des blattwechselnden Hochwaldes
mit Eichen, Buchen, Ahornen, Er-
len, Eschen, Rosskastanien, Ara-
lien, ferner die obere Hara.
4. Zone der Tannen und
Lärchen, 1500—2000 Meter. Es
ist zugleich das Gebiet des oberen
Laubwaldes mit Birken, Erlen, der
subalpinen Kräuter und Sträucher.
flora mit blattabwerfenden Bäumen,
wie Zelkowa Keaki, Ginko biloba,
Quercus dentata, Q. serrata, Casta-
nea vulgaris, Q. crispula, Melia
japonica, Sophora japonica, Apha-
nante aspera, Celtis sinensis, Popu-
lus Sieboldi, Ilex crenata etc.
2. Die Zone der Cypressen;
500—1100m. Die vorherrschenden
Holzarten sind: Chamaecyparis ob-
tusa, Ch. pisifera, Podocarpus ma-
crophylla, Sciadopitys verticillata,
Podocarpus Nageia, Torreya nuci-
fera etc.
3. Die Zone der sommer-
grünen Laubhölzer; 1100 bis
1700 m. Hier kommt hauptsäch-
lich vor: Magnolia hypoleuca, Cer-
cidiphyllum japonicum, Evodia
glauca, Ulmus campestris, Alnus
maritima, Fagus sylvatica, Juglans
Sieboldi, Aesculus turbinata, Acer
palmatum, A. crataegifolium etc.
4. Die Zone der Tannen
und Fichten; 1700—2400 m.
Im unteren Theil dieser Zone sind
Abies firma, Larix leptolepis und
Abies Tsuga vorherrschend und im
oberen Theile finden sich Abies
Veitchii, Picea Alcockiana, P. po-
lita etc.
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Rein, Johann Justus: Japan nach Reisen und Studien. Bd. 2. Leipzig, 1886, S. 263. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rein_japan02_1886/287>, abgerufen am 22.11.2024.
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