Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16).

Bild:
<< vorherige Seite

auszuspielen. So geschah es, dass das Parlament am 12. Juli 1899 mit 17 gegen
6 Stimmen den Beschluss fasste, Vorkehrungen für die Einräumung des Wahl-
rechtes an die Frauen zu treffen. Es kann nicht behauptet werden, dass der
Ton der Debatten bei diesem nicht unwichtigen Anlasse ein erhabener oder
auch nur animierter gewesen wäre. Aber von all den trostlos geistlosen
Diskussionen über diesen Gegenstand bildete die zu Perth vielleicht die
platteste und mittelmässigste. Der Antragsteller der Resolution, Walter James,
fasste sich kurz und seine Worte waren nicht ohne Würde. Er hatte die
Reform von jeher unterstützt und nahm nun mit vollständiger Befriedigung
die ihr so plötzlich zu teil gewordene Unterstützung an, ohne sich in Sar-
kasmen oder falschen Gefühlsergüssen zu ergehen. Er bemerkte blos mit
einem Anstrich von Ironie: "Ich begreife, dass hier - zweifellos dank der
vollständigen Diskussion, welcher die Frage unterworfen war - eine plötz-
liche Bekehrung einer grossen Anzahl von Mitgliedern erfolgt ist." Im
übrigen wies Redner mit berechtigter Genugtuung auf das wachsende Inter-
esse hin, welches die Frauen des Staates der Reform entgegenbrachten, und
er sagte voraus, dass sie einen regen, wohltätigen Anteil an den öffentlichen
Angelegenheiten nehmen würden. Die einzige noch beachtenswerte Rede war
Sir John Forrests Verteidigung seiner Bekehrung, welche darin gipfelte, dass
die öffentliche Meinung des Staates sich zu der Änderung bekehrt habe und
dass es nicht seine Aufgabe sei, Pläne des Volkes vereiteln zu wollen. Was
die Beschuldigung der Ungerechtigkeit gegen die Wähler aus den Goldfeldern
betrifft: waren sie nicht selber kräftig für das Wahlrecht der Frauen ein-
getreten? Konnte es ein Unrecht gegen sie sein, ihnen das zu gewähren,
was sie forderten? So wurde denn die Resolution, nachdem die neuen Kon-
vertiten mit Auszügen aus ihren früheren gegen die Reform gerichteten
Reden geneckt worden waren, mit Dreiviertelmajorität angenommen.
Der Sieg war ein entscheidender, wenn auch einige Begleitumstände
kaum Enthusiasmus erweckten. Allmählich lehrte die Erfahrung auch, dass
alle, die ihre Berechnungen darauf gebaut hatten, was die Frauen mit ihren
Stimmen beginnen würden, sich getäuscht hatten. Die Frauen stimmten in
Massen und wurden am Wahltage ebenso höflich behandelt wie in den
übrigen Bundesstaaten. Doch die Föderation drang mit ausserordentlicher
Majorität durch, und bei der ersten Wahl der Föderationsvertreter erzielten
die Anhänger des Freihandels und der Arbeiterklasse augenscheinliche Erfolge,
während die damals ohne ihren Chef kämpfende Forrestpartei aus ihrer führen-
den Stellung verdrängt wurde.

In Neusüdwales beantragte Sir Henry Parkes die Annahme des Wahl-
rechtes bereits 1891, fiel jedoch damit durch. George Reid war der erste
Ministerpräsident, der sich für das Wahlrecht in der Wahlkammer eine
Majorität sicherte. Nach dem Sturze seines Ministeriums griff Bernhard Wise,
Kronanwalt in dem an die Stelle Reids getretenen Ministerium, die Sache der
Frauen auf. 1900 und dann wieder 1901 wurde eine Regierungsbill zur Aus-
dehnung des Wahlrechtes auf die Frauen im Unterhause zu Sydney durch-
gesetzt, um aber im Oberhause zu Falle gebracht zu werden. Im nächsten
Jahre gestaltete der sogleich zu erwähnende Sieg einen weiteren Widerstand
in Neusüdwales unlogisch. Im August 1902 wurde daher das Wahlrecht der
Frauen von beiden Häusern bewilligt.

auszuspielen. So geschah es, dass das Parlament am 12. Juli 1899 mit 17 gegen
6 Stimmen den Beschluss fasste, Vorkehrungen für die Einräumung des Wahl-
rechtes an die Frauen zu treffen. Es kann nicht behauptet werden, dass der
Ton der Debatten bei diesem nicht unwichtigen Anlasse ein erhabener oder
auch nur animierter gewesen wäre. Aber von all den trostlos geistlosen
Diskussionen über diesen Gegenstand bildete die zu Perth vielleicht die
platteste und mittelmässigste. Der Antragsteller der Resolution, Walter James,
fasste sich kurz und seine Worte waren nicht ohne Würde. Er hatte die
Reform von jeher unterstützt und nahm nun mit vollständiger Befriedigung
die ihr so plötzlich zu teil gewordene Unterstützung an, ohne sich in Sar-
kasmen oder falschen Gefühlsergüssen zu ergehen. Er bemerkte blos mit
einem Anstrich von Ironie: „Ich begreife, dass hier – zweifellos dank der
vollständigen Diskussion, welcher die Frage unterworfen war – eine plötz-
liche Bekehrung einer grossen Anzahl von Mitgliedern erfolgt ist.“ Im
übrigen wies Redner mit berechtigter Genugtuung auf das wachsende Inter-
esse hin, welches die Frauen des Staates der Reform entgegenbrachten, und
er sagte voraus, dass sie einen regen, wohltätigen Anteil an den öffentlichen
Angelegenheiten nehmen würden. Die einzige noch beachtenswerte Rede war
Sir John Forrests Verteidigung seiner Bekehrung, welche darin gipfelte, dass
die öffentliche Meinung des Staates sich zu der Änderung bekehrt habe und
dass es nicht seine Aufgabe sei, Pläne des Volkes vereiteln zu wollen. Was
die Beschuldigung der Ungerechtigkeit gegen die Wähler aus den Goldfeldern
betrifft: waren sie nicht selber kräftig für das Wahlrecht der Frauen ein-
getreten? Konnte es ein Unrecht gegen sie sein, ihnen das zu gewähren,
was sie forderten? So wurde denn die Resolution, nachdem die neuen Kon-
vertiten mit Auszügen aus ihren früheren gegen die Reform gerichteten
Reden geneckt worden waren, mit Dreiviertelmajorität angenommen.
Der Sieg war ein entscheidender, wenn auch einige Begleitumstände
kaum Enthusiasmus erweckten. Allmählich lehrte die Erfahrung auch, dass
alle, die ihre Berechnungen darauf gebaut hatten, was die Frauen mit ihren
Stimmen beginnen würden, sich getäuscht hatten. Die Frauen stimmten in
Massen und wurden am Wahltage ebenso höflich behandelt wie in den
übrigen Bundesstaaten. Doch die Föderation drang mit ausserordentlicher
Majorität durch, und bei der ersten Wahl der Föderationsvertreter erzielten
die Anhänger des Freihandels und der Arbeiterklasse augenscheinliche Erfolge,
während die damals ohne ihren Chef kämpfende Forrestpartei aus ihrer führen-
den Stellung verdrängt wurde.

In Neusüdwales beantragte Sir Henry Parkes die Annahme des Wahl-
rechtes bereits 1891, fiel jedoch damit durch. George Reid war der erste
Ministerpräsident, der sich für das Wahlrecht in der Wahlkammer eine
Majorität sicherte. Nach dem Sturze seines Ministeriums griff Bernhard Wise,
Kronanwalt in dem an die Stelle Reids getretenen Ministerium, die Sache der
Frauen auf. 1900 und dann wieder 1901 wurde eine Regierungsbill zur Aus-
dehnung des Wahlrechtes auf die Frauen im Unterhause zu Sydney durch-
gesetzt, um aber im Oberhause zu Falle gebracht zu werden. Im nächsten
Jahre gestaltete der sogleich zu erwähnende Sieg einen weiteren Widerstand
in Neusüdwales unlogisch. Im August 1902 wurde daher das Wahlrecht der
Frauen von beiden Häusern bewilligt.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0025" n="23"/>
auszuspielen. So geschah es, dass das Parlament am 12. Juli 1899 mit 17 gegen<lb/>
6 Stimmen den Beschluss fasste, Vorkehrungen für die Einräumung des Wahl-<lb/>
rechtes an die Frauen zu treffen. Es kann nicht behauptet werden, dass der<lb/>
Ton der Debatten bei diesem nicht unwichtigen Anlasse ein erhabener oder<lb/>
auch nur animierter gewesen wäre. Aber von all den trostlos geistlosen<lb/>
Diskussionen über diesen Gegenstand bildete die zu Perth vielleicht die<lb/>
platteste und mittelmässigste. Der Antragsteller der Resolution, Walter James,<lb/>
fasste sich kurz und seine Worte waren nicht ohne Würde. Er hatte die<lb/>
Reform von jeher unterstützt und nahm nun mit vollständiger Befriedigung<lb/>
die ihr so plötzlich zu teil gewordene Unterstützung an, ohne sich in Sar-<lb/>
kasmen oder falschen Gefühlsergüssen zu ergehen. Er bemerkte blos mit<lb/>
einem Anstrich von Ironie: &#x201E;Ich begreife, dass hier &#x2013; zweifellos dank der<lb/>
vollständigen Diskussion, welcher die Frage unterworfen war &#x2013; eine plötz-<lb/>
liche Bekehrung einer grossen Anzahl von Mitgliedern erfolgt ist.&#x201C; Im<lb/>
übrigen wies Redner mit berechtigter Genugtuung auf das wachsende Inter-<lb/>
esse hin, welches die Frauen des Staates der Reform entgegenbrachten, und<lb/>
er sagte voraus, dass sie einen regen, wohltätigen Anteil an den öffentlichen<lb/>
Angelegenheiten nehmen würden. Die einzige noch beachtenswerte Rede war<lb/>
Sir John Forrests Verteidigung seiner Bekehrung, welche darin gipfelte, dass<lb/>
die öffentliche Meinung des Staates sich zu der Änderung bekehrt habe und<lb/>
dass es nicht seine Aufgabe sei, Pläne des Volkes vereiteln zu wollen. Was<lb/>
die Beschuldigung der Ungerechtigkeit gegen die Wähler aus den Goldfeldern<lb/>
betrifft: waren sie nicht selber kräftig für das Wahlrecht der Frauen ein-<lb/>
getreten? Konnte es ein Unrecht gegen sie sein, ihnen das zu gewähren,<lb/>
was sie forderten? So wurde denn die Resolution, nachdem die neuen Kon-<lb/>
vertiten mit Auszügen aus ihren früheren gegen die Reform gerichteten<lb/>
Reden geneckt worden waren, mit Dreiviertelmajorität angenommen.<lb/>
Der Sieg war ein entscheidender, wenn auch einige Begleitumstände<lb/>
kaum Enthusiasmus erweckten. Allmählich lehrte die Erfahrung auch, dass<lb/>
alle, die ihre Berechnungen darauf gebaut hatten, was die Frauen mit ihren<lb/>
Stimmen beginnen würden, sich getäuscht hatten. Die Frauen stimmten in<lb/>
Massen und wurden am Wahltage ebenso höflich behandelt wie in den<lb/>
übrigen Bundesstaaten. Doch die Föderation drang mit ausserordentlicher<lb/>
Majorität durch, und bei der ersten Wahl der Föderationsvertreter erzielten<lb/>
die Anhänger des Freihandels und der Arbeiterklasse augenscheinliche Erfolge,<lb/>
während die damals ohne ihren Chef kämpfende Forrestpartei aus ihrer führen-<lb/>
den Stellung verdrängt wurde.</p><lb/>
        <p>In Neusüdwales beantragte Sir Henry Parkes die Annahme des Wahl-<lb/>
rechtes bereits 1891, fiel jedoch damit durch. George Reid war der erste<lb/>
Ministerpräsident, der sich für das Wahlrecht in der Wahlkammer eine<lb/>
Majorität sicherte. Nach dem Sturze seines Ministeriums griff Bernhard Wise,<lb/>
Kronanwalt in dem an die Stelle Reids getretenen Ministerium, die Sache der<lb/>
Frauen auf. 1900 und dann wieder 1901 wurde eine Regierungsbill zur Aus-<lb/>
dehnung des Wahlrechtes auf die Frauen im Unterhause zu Sydney durch-<lb/>
gesetzt, um aber im Oberhause zu Falle gebracht zu werden. Im nächsten<lb/>
Jahre gestaltete der sogleich zu erwähnende Sieg einen weiteren Widerstand<lb/>
in Neusüdwales unlogisch. Im August 1902 wurde daher das Wahlrecht der<lb/>
Frauen von beiden Häusern bewilligt.</p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[23/0025] auszuspielen. So geschah es, dass das Parlament am 12. Juli 1899 mit 17 gegen 6 Stimmen den Beschluss fasste, Vorkehrungen für die Einräumung des Wahl- rechtes an die Frauen zu treffen. Es kann nicht behauptet werden, dass der Ton der Debatten bei diesem nicht unwichtigen Anlasse ein erhabener oder auch nur animierter gewesen wäre. Aber von all den trostlos geistlosen Diskussionen über diesen Gegenstand bildete die zu Perth vielleicht die platteste und mittelmässigste. Der Antragsteller der Resolution, Walter James, fasste sich kurz und seine Worte waren nicht ohne Würde. Er hatte die Reform von jeher unterstützt und nahm nun mit vollständiger Befriedigung die ihr so plötzlich zu teil gewordene Unterstützung an, ohne sich in Sar- kasmen oder falschen Gefühlsergüssen zu ergehen. Er bemerkte blos mit einem Anstrich von Ironie: „Ich begreife, dass hier – zweifellos dank der vollständigen Diskussion, welcher die Frage unterworfen war – eine plötz- liche Bekehrung einer grossen Anzahl von Mitgliedern erfolgt ist.“ Im übrigen wies Redner mit berechtigter Genugtuung auf das wachsende Inter- esse hin, welches die Frauen des Staates der Reform entgegenbrachten, und er sagte voraus, dass sie einen regen, wohltätigen Anteil an den öffentlichen Angelegenheiten nehmen würden. Die einzige noch beachtenswerte Rede war Sir John Forrests Verteidigung seiner Bekehrung, welche darin gipfelte, dass die öffentliche Meinung des Staates sich zu der Änderung bekehrt habe und dass es nicht seine Aufgabe sei, Pläne des Volkes vereiteln zu wollen. Was die Beschuldigung der Ungerechtigkeit gegen die Wähler aus den Goldfeldern betrifft: waren sie nicht selber kräftig für das Wahlrecht der Frauen ein- getreten? Konnte es ein Unrecht gegen sie sein, ihnen das zu gewähren, was sie forderten? So wurde denn die Resolution, nachdem die neuen Kon- vertiten mit Auszügen aus ihren früheren gegen die Reform gerichteten Reden geneckt worden waren, mit Dreiviertelmajorität angenommen. Der Sieg war ein entscheidender, wenn auch einige Begleitumstände kaum Enthusiasmus erweckten. Allmählich lehrte die Erfahrung auch, dass alle, die ihre Berechnungen darauf gebaut hatten, was die Frauen mit ihren Stimmen beginnen würden, sich getäuscht hatten. Die Frauen stimmten in Massen und wurden am Wahltage ebenso höflich behandelt wie in den übrigen Bundesstaaten. Doch die Föderation drang mit ausserordentlicher Majorität durch, und bei der ersten Wahl der Föderationsvertreter erzielten die Anhänger des Freihandels und der Arbeiterklasse augenscheinliche Erfolge, während die damals ohne ihren Chef kämpfende Forrestpartei aus ihrer führen- den Stellung verdrängt wurde. In Neusüdwales beantragte Sir Henry Parkes die Annahme des Wahl- rechtes bereits 1891, fiel jedoch damit durch. George Reid war der erste Ministerpräsident, der sich für das Wahlrecht in der Wahlkammer eine Majorität sicherte. Nach dem Sturze seines Ministeriums griff Bernhard Wise, Kronanwalt in dem an die Stelle Reids getretenen Ministerium, die Sache der Frauen auf. 1900 und dann wieder 1901 wurde eine Regierungsbill zur Aus- dehnung des Wahlrechtes auf die Frauen im Unterhause zu Sydney durch- gesetzt, um aber im Oberhause zu Falle gebracht zu werden. Im nächsten Jahre gestaltete der sogleich zu erwähnende Sieg einen weiteren Widerstand in Neusüdwales unlogisch. Im August 1902 wurde daher das Wahlrecht der Frauen von beiden Häusern bewilligt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-06T12:34:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-06T12:34:34Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: gekennzeichnet; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/25
Zitationshilfe: Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16), S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/25>, abgerufen am 25.11.2024.