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Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16).

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stimmten, waren 1891 keine Verpflichtung in dieser Richtung eingegangen, wozu
sie auch gar nicht aufgefordert wurden, und hatten davon in ihren Kandidations-
reden kaum eine Erwähnung gemacht. Aber das neue Arbeiterelement war
ausgesprochen zugunsten der Reform und unterstützte dieselbe ohne Rücksicht
auf derartige Verpflichtungen rein aus persönlicher Überzeugung. Auf diese
Weise drang die Reform im Unterhause mit Leichtigkeit durch. Im Ober-
hause jedoch besassen die Konservativen die Übermacht und diese bewill-
kommneten weder die Wahlbill als solche, noch den unerwarteten Zusatz zu
derselben. Aber selbst hier betrug bei der Abstimmung die Majorität
gegen die Frauen blos zwei Stimmen. Hiernach war der Sieg augenschein-
lich nur mehr eine Frage kurzer Zeit. Im grösseren Teile des Staates hatte
ein kräftiges Wiederaufleben der Temperenzlerbestrebungen Wurzel gefasst,
welche ihren Höhepunkt im Jahre 1893 erreicht haben dürften. Die Führer
der Temperenzler glaubten in der Gewährung des Wahlrechtes an die Frauen
eine günstige Hilfe zu finden. Sie führten deshalb die gesamte Kraft ihrer
Organisation dafür ins Treffen und kamen insbesondere durch die Ausnützung
des Christlichen Mässigkeitsbundes der Frauen in die Lage, umfangreiche
Petitionen zugunsten der Reform zu unterbreiten. Die 1892 auf ungefähr
32000 geschätzten Unterschriften derselben waren alle echt und durchweg
von Frauen. Anderseits begannen die Tätigkeit, die Zuversicht und die
Drohungen der Prohibitionisten die Bierbrauer und Spirituosenhändler zu
beunruhigen, die bis dahin den Streit über das Wahlrecht als ausserhalb der
praktischen Politik liegend betrachtet hatten. Sie begannen sich daher zu
rühren und Gegenpetitionen verschiedenen Umfanges vorzubereiten. Zu spät!
Die Radikalen, die für das Wahlrecht gestimmt hatten, harrten - trotzdem
sie keinesfalls durchweg Prohibitionisten waren und trotzdem insbesondere
die Minister es nicht waren - bei der Sache aus und selbst Viele von
jenen, denen die Prohibitionisten offen gedroht hatten, sie mit Hilfe der
Frauen zu stürzen, wankten nicht. Das Oberhaus war bis zum letzten
Augenblicke unsicher. Im Jahre 1892 war es bereit, das Stimmenrecht unter
der Bedingung zu bewilligen, dass die Frauen schriftlich abstimmen sollten.
Die Progressisten sahen hierin einen Anschlag zur Umgehung der geheimen
Abstimmung und weigerten sich, die Bill mit irgendwelchen derartigen
Zusätzen anzunehmen. Im Jahre 1893 war der Senat in kriegerischerer
Stimmung als das Jahr vorher, die allgemeinen Wahlen standen nahe bevor
und die Hoffnungen der Opposition lebten wieder auf. Die Erwartungen,
dass das Oberhaus, die Wahlbill in ein allgemeines Massacre einbeziehen oder
dass es sie in dem Glauben passieren lassen werde, dass sie den Progressisten
mehr Schaden als Nutzen bringen müsste, waren ungefähr gleichmässig ver-
teilt. Den Ausschlag gab der von vielen Gegnern der Regierung gehegte
Glaube, dass die Frauen die Sache der damals gerade mit dem progressistischen
Ministerpräsidenten Stout und deshalb auch mit seinen Kollegen auf gespann-
tem Fusse stehenden Prohibitionisten zu der ihrigen machen würden.

Die Progressisten - "Liberale", wie sie sich mit Vorliebe nannten -
befanden sich nicht in beneidenswerter Lage. Der Tod hatte soeben ihren
ersten, höchst erfolgreichen Führer Ballance inmitten seines Schaffens hinweg-
gerafft. Sein Nachfolger Seddon war auf seinem Sitze noch nicht recht warm
geworden und der lange Kampf zwischen ihm und Sir Robert Stout, welcher

stimmten, waren 1891 keine Verpflichtung in dieser Richtung eingegangen, wozu
sie auch gar nicht aufgefordert wurden, und hatten davon in ihren Kandidations-
reden kaum eine Erwähnung gemacht. Aber das neue Arbeiterelement war
ausgesprochen zugunsten der Reform und unterstützte dieselbe ohne Rücksicht
auf derartige Verpflichtungen rein aus persönlicher Überzeugung. Auf diese
Weise drang die Reform im Unterhause mit Leichtigkeit durch. Im Ober-
hause jedoch besassen die Konservativen die Übermacht und diese bewill-
kommneten weder die Wahlbill als solche, noch den unerwarteten Zusatz zu
derselben. Aber selbst hier betrug bei der Abstimmung die Majorität
gegen die Frauen blos zwei Stimmen. Hiernach war der Sieg augenschein-
lich nur mehr eine Frage kurzer Zeit. Im grösseren Teile des Staates hatte
ein kräftiges Wiederaufleben der Temperenzlerbestrebungen Wurzel gefasst,
welche ihren Höhepunkt im Jahre 1893 erreicht haben dürften. Die Führer
der Temperenzler glaubten in der Gewährung des Wahlrechtes an die Frauen
eine günstige Hilfe zu finden. Sie führten deshalb die gesamte Kraft ihrer
Organisation dafür ins Treffen und kamen insbesondere durch die Ausnützung
des Christlichen Mässigkeitsbundes der Frauen in die Lage, umfangreiche
Petitionen zugunsten der Reform zu unterbreiten. Die 1892 auf ungefähr
32000 geschätzten Unterschriften derselben waren alle echt und durchweg
von Frauen. Anderseits begannen die Tätigkeit, die Zuversicht und die
Drohungen der Prohibitionisten die Bierbrauer und Spirituosenhändler zu
beunruhigen, die bis dahin den Streit über das Wahlrecht als ausserhalb der
praktischen Politik liegend betrachtet hatten. Sie begannen sich daher zu
rühren und Gegenpetitionen verschiedenen Umfanges vorzubereiten. Zu spät!
Die Radikalen, die für das Wahlrecht gestimmt hatten, harrten – trotzdem
sie keinesfalls durchweg Prohibitionisten waren und trotzdem insbesondere
die Minister es nicht waren – bei der Sache aus und selbst Viele von
jenen, denen die Prohibitionisten offen gedroht hatten, sie mit Hilfe der
Frauen zu stürzen, wankten nicht. Das Oberhaus war bis zum letzten
Augenblicke unsicher. Im Jahre 1892 war es bereit, das Stimmenrecht unter
der Bedingung zu bewilligen, dass die Frauen schriftlich abstimmen sollten.
Die Progressisten sahen hierin einen Anschlag zur Umgehung der geheimen
Abstimmung und weigerten sich, die Bill mit irgendwelchen derartigen
Zusätzen anzunehmen. Im Jahre 1893 war der Senat in kriegerischerer
Stimmung als das Jahr vorher, die allgemeinen Wahlen standen nahe bevor
und die Hoffnungen der Opposition lebten wieder auf. Die Erwartungen,
dass das Oberhaus, die Wahlbill in ein allgemeines Massacre einbeziehen oder
dass es sie in dem Glauben passieren lassen werde, dass sie den Progressisten
mehr Schaden als Nutzen bringen müsste, waren ungefähr gleichmässig ver-
teilt. Den Ausschlag gab der von vielen Gegnern der Regierung gehegte
Glaube, dass die Frauen die Sache der damals gerade mit dem progressistischen
Ministerpräsidenten Stout und deshalb auch mit seinen Kollegen auf gespann-
tem Fusse stehenden Prohibitionisten zu der ihrigen machen würden.

Die Progressisten – „Liberale“, wie sie sich mit Vorliebe nannten –
befanden sich nicht in beneidenswerter Lage. Der Tod hatte soeben ihren
ersten, höchst erfolgreichen Führer Ballance inmitten seines Schaffens hinweg-
gerafft. Sein Nachfolger Seddon war auf seinem Sitze noch nicht recht warm
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-06T12:34:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-06T12:34:34Z)

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Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: gekennzeichnet; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Reeves, William Pember: Das politische Wahlrecht der Frauen in Australien. Übers. v. Romulus Grazer [i. e. Romulus Katscher]. Leipzig, 1904 (= Sozialer Fortschritt, Bd. 15/16), S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reeves_wahlrecht_1904/11>, abgerufen am 22.11.2024.