[Rabener, Gottlieb Wilhelm]: Sammlung satirischer Schriften. Bd. 4. Leipzig, 1755.deutschen Micheln ib. Daß diese oft die groeß- ten Pedanten sind ib. in der Note b. Schrift Durch welchen Zufall gegenwaertige Schrift ent- Stolz Was der kriechende Stolz sey 27. Warum die- Schminke Was die erste Gelegenheit zum Schminken gege- welche
deutſchen Micheln ib. Daß dieſe oft die groeß- ten Pedanten ſind ib. in der Note b. Schrift Durch welchen Zufall gegenwaertige Schrift ent- Stolz Was der kriechende Stolz ſey 27. Warum die- Schminke Was die erſte Gelegenheit zum Schminken gege- welche
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="index"> <div n="3"> <div n="4"> <p> <pb facs="#f0474" n="452[450]"/> <fw place="top" type="header"> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </fw> <hi rendition="#aq">critiſch Latein lieben? 14. Anecdoten von<lb/> deutſchen Micheln ib. Daß dieſe oft die groeß-<lb/> ten Pedanten ſind ib. in der Note b.</hi> </p> </div><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Schrift</hi> </hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Durch welchen Zufall gegenwaertige Schrift ent-<lb/> ſtanden 3. Nachricht von vielen andern Schrif-<lb/> ten des Verfaſſers, die alle wichtig ſind 4. War-<lb/> um die Autores mit ihren Schriften ſo wohl zu-<lb/> frieden ſind? 5.</hi> </p> </div><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Stolz</hi> </hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Was der kriechende Stolz ſey 27. Warum die-<lb/> jenigen am meiſten ſtolz ſind, die ſich am tief-<lb/> ſten beugen 29. Berechnung der Grade des<lb/> Stolzes, vom Portier bis in die Garderobe 30.<lb/> Warum ein armer Poet mehr Stolz habe, als<lb/> ein reicher Wechsler? 32. Ob ein witziger<lb/> Kopf bey einer Zueignungsſchrift an einen<lb/> Wuchrer im Ernſte ſtolz bleiben koenne? 33.<lb/> Warum ein Frauenzimmer, die auf ihre Schoen-<lb/> heit ſtolz iſt, doch bey zunehmender Haeßlich-<lb/> keit nicht demüthig wird? 17. Daß man nur<lb/> aus Stolz andern ihren Hochmuth vorwirft 18.<lb/> Der Autor weis ſich dabey auf eine feine Art zu<lb/> entſchuldigen. ib.</hi> </p> </div><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Schminke</hi> </hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Was die erſte Gelegenheit zum Schminken gege-<lb/> ben 7. War bey den Bactriern in den aelteſten<lb/> Zeiten eine Art der Strafe für Weibsperſonen,</hi><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">welche</hi> </fw><lb/> </p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [452[450]/0474]
critiſch Latein lieben? 14. Anecdoten von
deutſchen Micheln ib. Daß dieſe oft die groeß-
ten Pedanten ſind ib. in der Note b.
Schrift
Durch welchen Zufall gegenwaertige Schrift ent-
ſtanden 3. Nachricht von vielen andern Schrif-
ten des Verfaſſers, die alle wichtig ſind 4. War-
um die Autores mit ihren Schriften ſo wohl zu-
frieden ſind? 5.
Stolz
Was der kriechende Stolz ſey 27. Warum die-
jenigen am meiſten ſtolz ſind, die ſich am tief-
ſten beugen 29. Berechnung der Grade des
Stolzes, vom Portier bis in die Garderobe 30.
Warum ein armer Poet mehr Stolz habe, als
ein reicher Wechsler? 32. Ob ein witziger
Kopf bey einer Zueignungsſchrift an einen
Wuchrer im Ernſte ſtolz bleiben koenne? 33.
Warum ein Frauenzimmer, die auf ihre Schoen-
heit ſtolz iſt, doch bey zunehmender Haeßlich-
keit nicht demüthig wird? 17. Daß man nur
aus Stolz andern ihren Hochmuth vorwirft 18.
Der Autor weis ſich dabey auf eine feine Art zu
entſchuldigen. ib.
Schminke
Was die erſte Gelegenheit zum Schminken gege-
ben 7. War bey den Bactriern in den aelteſten
Zeiten eine Art der Strafe für Weibsperſonen,
welche
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |