[Rabener, Gottlieb Wilhelm]: Sammlung satirischer Schriften. Bd. 4. Leipzig, 1755.Frauenzimmer Die von einer zweydeutigen Aufführung werden Franzosen, die Deutschen geben ihnen viel Vorurtheile Gewissen In welchen Faellen das Gewissen zu brauchen 18. eines
Frauenzimmer Die von einer zweydeutigen Aufführung werden Franzoſen, die Deutſchen geben ihnen viel Vorurtheile Gewiſſen In welchen Faellen das Gewiſſen zu brauchen 18. eines
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Frauenzimmer
Die von einer zweydeutigen Aufführung werden
entſchuldigt 11. Warum alte Jungfern gern be-
ten? 13. Wie lange ſie verliebt ſeyn dürfen 14.
Warum ſie über junge Maedchen ſich ſo chriſt-
lich aergern? 14. Ob junge Maedchen Unrecht
thun, wenn ſie im ſechzehnten lahre das wün-
ſchen, was alte Jungfern ſchon vor 40 Jahren
ſich gewünſcht haben? ib. Warum alte Jung-
geſellen ſo gern Boeſes von Frauenzimmern re-
den 43. Frauenzimmer geht auf die Heirath 37.
Warum das billig ſey? ib. Liebaeugeln, und
coqvettiren, iſt nichts anders, als auf die Hei-
rath ausgehen ib.
Franzoſen,
die Deutſchen geben ihnen viel Vorurtheile
Schuld 18. Der Autor wird binnen Jahr und
Tag ſehen, ob dieſer Vorwurf gegründet iſt ib.
Der Autor bewundert ihre Academien, beſon-
ders weil ſie Preiſe austheilen 29. Der Autor
verharrt mit Demuthsvoller Hochachtung 7. Hat
ein großes Vertrauen zu ihrer Einſicht ib. Iſt
wegen des aufgeſetzten Preiſes ſehr gleichgültig
ib. und droht ib.
Gewiſſen
In welchen Faellen das Gewiſſen zu brauchen 18.
Erklaerung einer Stelle aus dem Panciroll, de
rebus deperditis 19. des gemeinen Mannes alt-
vaeteriſche Begriffe vom Gewiſſen 30. Be-
ſchreibung vom Gewiſſen eines Hofmanns 32.
eines
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