Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

Darstell. des regul. Syst. : Leucitoeder, Pyramidenwürfel, Pyramidenoktaeder.
punkten der Flächen = [Formel 1] , die trigonalen zwischen den dreikantigen
Ecken = [Formel 2] .

4) Das Leucitoeder (Icositetraeder, Trapezoeder) a : a : 1/2 a mit
[Abbildung] 12 Krystallräumen entsteht durch gerade Ab-
stumpfung der Granatoederkanten. Man kann
daher ein Granatoeder einschreiben, dessen Kanten
den Längsdiagonalen entsprechen. Auf der Pro-
jektion pag. 36 entsteht es durch Verbindung der
Granatoederkanten (4) mit den Oktaederkanten (6).
Die Flächen sind symmetrische Trapezoide (Del-
toide), welche durch die Granatoederkante halbirt
werden. Die Kanten zweierlei: gebrochene Oktae-
derkanten o, 131° 48' 37'', wie die Kanten des
eingeschriebenen Oktaeders, und gebrochene Würfelkanten o, 146° 26' 34'',
wie die Kanten des eingeschriebenen Würfels liegend. Setzt man die
Hauptaxen = 1, welche die vierkantigen Ecken verbinden, so sind die die
2+2kantigen Ecken verbindende digonalen = [Formel 3] , und die die drei-
kantigen Ecken verbindenden trigonalen Axen = [Formel 4] .

Es gibt, wiewohl seltener, auch Leucitoide a : a : 1/3 a, a : a : 1/4 a etc.,
sie haben ganz die typische Form der Leucitoeder, aber andere Dimensionen.
Das Leucitoid a : a : 1/3 a kommt sehr ausgezeichnet beim Gold und Silber
vor, die gebrochenen Oktaederkanten o 148° 54', die gebrochenen Würfel-
kanten o 129° 31', letztern Winkel machen auch die in einer Oktaederecke
sich gegenüber liegenden Flächen.

5) Die Pyramidenwürfel (Tetrakisheraeder) mit 12 Krystall-
[Abbildung] räumen haben einen eingeschriebenen Würfel tttt,
auf dessen Flächen sich je eine vierseitige Pyra-
mide mit gleichschenkligen Dreiecken erhebt: daher
acht Würfel- o und 4 * 6 Pyramidenkanten p;
ferner acht Würfel- t und 6 vierkantige Pyra-
midenecken a. Der gewöhnlichste Pyramiden-
würfel a : 2a : infinitya hat merkwürdiger Weise lauter
gleiche Kantenwinkel von 143° 7' 48'', die Würfel-
ecken t bilden also eine dihexaedrische Ecke, und
man kann ihn als drei Dihexaeder ansehen, die
sich durchwachsen haben. Setzen wir die die Pyramidenecken verbindende
Hauptaxe = 1, so ist die die Mittelpunkte der Würfelkanten verbindende
digonale Axe = [Formel 5] , die die Würfelecken verbindende trigonale Axe
= [Formel 6] . Da die Hauptaxe die vierkantigen Endecken der Pyramiden
miteinander verbindet, so beträgt die Höhe einer jeden Pyramide 1/6 . Der
Pyramidenwürfel entsteht durch Zuschärfung der Würfelkanten. Der von
a : 2a : infinitya findet sich selbstständig beim Kupfer und Golde. Außerdem
kommen noch vor mit a, a, 3a, 5a.

6) Die Pyramidenoktaeder (Triakisoktaeder) mit 12 Krystall-
räumen haben ein eingeschriebenes Oktaeder aaa, auf dessen Flächen sich
je eine dreiseitige Pyramide mit gleichschenkligen Dreiecken erhebt, daher
12 Oktaeder- o und 3 * 8 Pyramidenkanten p; ferner sechs 4+4kantige

Darſtell. des regul. Syſt. : Leucitoeder, Pyramidenwürfel, Pyramidenoktaeder.
punkten der Flächen = [Formel 1] , die trigonalen zwiſchen den dreikantigen
Ecken = [Formel 2] .

4) Das Leucitoeder (Icoſitetraeder, Trapezoeder) a : a : ½ a mit
[Abbildung] 12 Kryſtallräumen entſteht durch gerade Ab-
ſtumpfung der Granatoederkanten. Man kann
daher ein Granatoeder einſchreiben, deſſen Kanten
den Längsdiagonalen entſprechen. Auf der Pro-
jektion pag. 36 entſteht es durch Verbindung der
Granatoederkanten (4) mit den Oktaederkanten (6).
Die Flächen ſind ſymmetriſche Trapezoide (Del-
toide), welche durch die Granatoederkante halbirt
werden. Die Kanten zweierlei: gebrochene Oktae-
derkanten o, 131° 48' 37'', wie die Kanten des
eingeſchriebenen Oktaeders, und gebrochene Würfelkanten ω, 146° 26' 34'',
wie die Kanten des eingeſchriebenen Würfels liegend. Setzt man die
Hauptaxen = 1, welche die vierkantigen Ecken verbinden, ſo ſind die die
2+2kantigen Ecken verbindende digonalen = [Formel 3] , und die die drei-
kantigen Ecken verbindenden trigonalen Axen = [Formel 4] .

Es gibt, wiewohl ſeltener, auch Leucitoide a : a : ⅓ a, a : a : ¼ a ꝛc.,
ſie haben ganz die typiſche Form der Leucitoeder, aber andere Dimenſionen.
Das Leucitoid a : a : ⅓ a kommt ſehr ausgezeichnet beim Gold und Silber
vor, die gebrochenen Oktaederkanten o 148° 54', die gebrochenen Würfel-
kanten ω 129° 31', letztern Winkel machen auch die in einer Oktaederecke
ſich gegenüber liegenden Flächen.

5) Die Pyramidenwürfel (Tetrakisheraeder) mit 12 Kryſtall-
[Abbildung] räumen haben einen eingeſchriebenen Würfel tttt,
auf deſſen Flächen ſich je eine vierſeitige Pyra-
mide mit gleichſchenkligen Dreiecken erhebt: daher
acht Würfel- ω und 4 • 6 Pyramidenkanten p;
ferner acht Würfel- t und 6 vierkantige Pyra-
midenecken a. Der gewöhnlichſte Pyramiden-
würfel a : 2a : ∞a hat merkwürdiger Weiſe lauter
gleiche Kantenwinkel von 143° 7' 48'', die Würfel-
ecken t bilden alſo eine dihexaedriſche Ecke, und
man kann ihn als drei Dihexaeder anſehen, die
ſich durchwachſen haben. Setzen wir die die Pyramidenecken verbindende
Hauptaxe = 1, ſo iſt die die Mittelpunkte der Würfelkanten verbindende
digonale Axe = [Formel 5] , die die Würfelecken verbindende trigonale Axe
= [Formel 6] . Da die Hauptaxe die vierkantigen Endecken der Pyramiden
miteinander verbindet, ſo beträgt die Höhe einer jeden Pyramide ⅙. Der
Pyramidenwürfel entſteht durch Zuſchärfung der Würfelkanten. Der von
a : 2a : ∞a findet ſich ſelbſtſtändig beim Kupfer und Golde. Außerdem
kommen noch vor mit a, a, 3a, 5a.

6) Die Pyramidenoktaeder (Triakisoktaeder) mit 12 Kryſtall-
räumen haben ein eingeſchriebenes Oktaeder aaa, auf deſſen Flächen ſich
je eine dreiſeitige Pyramide mit gleichſchenkligen Dreiecken erhebt, daher
12 Oktaeder- o und 3 • 8 Pyramidenkanten p; ferner ſechs 4+4kantige

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0074" n="62"/><fw place="top" type="header">Dar&#x017F;tell. des regul. Sy&#x017F;t. : Leucitoeder, Pyramidenwürfel, Pyramidenoktaeder.</fw><lb/>
punkten der Flächen = <formula/>, die trigonalen zwi&#x017F;chen den dreikantigen<lb/>
Ecken = <formula/>.</p><lb/>
            <p>4) Das <hi rendition="#g">Leucitoeder</hi> (Ico&#x017F;itetraeder, Trapezoeder) <hi rendition="#aq">a : a : ½ a</hi> mit<lb/><figure/> 12 Kry&#x017F;tallräumen ent&#x017F;teht durch gerade Ab-<lb/>
&#x017F;tumpfung der Granatoederkanten. Man kann<lb/>
daher ein Granatoeder ein&#x017F;chreiben, de&#x017F;&#x017F;en Kanten<lb/>
den Längsdiagonalen ent&#x017F;prechen. Auf der Pro-<lb/>
jektion <hi rendition="#aq">pag.</hi> 36 ent&#x017F;teht es durch Verbindung der<lb/>
Granatoederkanten (4) mit den Oktaederkanten (6).<lb/>
Die Flächen &#x017F;ind &#x017F;ymmetri&#x017F;che Trapezoide (Del-<lb/>
toide), welche durch die Granatoederkante halbirt<lb/>
werden. Die Kanten zweierlei: gebrochene Oktae-<lb/>
derkanten <hi rendition="#aq">o</hi>, 131° 48' 37'', wie die Kanten des<lb/>
einge&#x017F;chriebenen Oktaeders, und gebrochene Würfelkanten &#x03C9;, 146° 26' 34'',<lb/>
wie die Kanten des einge&#x017F;chriebenen Würfels liegend. Setzt man die<lb/>
Hauptaxen = 1, welche die vierkantigen Ecken verbinden, &#x017F;o &#x017F;ind die die<lb/>
2+2kantigen Ecken verbindende digonalen = <formula/>, und die die drei-<lb/>
kantigen Ecken verbindenden trigonalen Axen = <formula/>.</p><lb/>
            <p>Es gibt, wiewohl &#x017F;eltener, auch <hi rendition="#g">Leucitoide</hi> <hi rendition="#aq">a : a : &#x2153; a</hi>, <hi rendition="#aq">a : a : ¼ a</hi> &#xA75B;c.,<lb/>
&#x017F;ie haben ganz die typi&#x017F;che Form der Leucitoeder, aber andere Dimen&#x017F;ionen.<lb/>
Das Leucitoid <hi rendition="#aq">a : a : &#x2153; a</hi> kommt &#x017F;ehr ausgezeichnet beim Gold und Silber<lb/>
vor, die gebrochenen Oktaederkanten <hi rendition="#aq">o</hi> 148° 54', die gebrochenen Würfel-<lb/>
kanten &#x03C9; 129° 31', letztern Winkel machen auch die in einer Oktaederecke<lb/>
&#x017F;ich gegenüber liegenden Flächen.</p><lb/>
            <p>5) Die <hi rendition="#g">Pyramidenwürfel</hi> (Tetrakisheraeder) mit 12 Kry&#x017F;tall-<lb/><figure/> räumen haben einen einge&#x017F;chriebenen Würfel <hi rendition="#aq">tttt</hi>,<lb/>
auf de&#x017F;&#x017F;en Flächen &#x017F;ich je eine vier&#x017F;eitige Pyra-<lb/>
mide mit gleich&#x017F;chenkligen Dreiecken erhebt: daher<lb/>
acht Würfel- &#x03C9; und 4 &#x2022; 6 Pyramidenkanten <hi rendition="#aq">p</hi>;<lb/>
ferner acht Würfel- <hi rendition="#aq">t</hi> und 6 vierkantige Pyra-<lb/>
midenecken <hi rendition="#aq">a.</hi> Der gewöhnlich&#x017F;te Pyramiden-<lb/>
würfel <hi rendition="#aq">a : 2a : &#x221E;a</hi> hat merkwürdiger Wei&#x017F;e lauter<lb/>
gleiche Kantenwinkel von 143° 7' 48'', die Würfel-<lb/>
ecken <hi rendition="#aq">t</hi> bilden al&#x017F;o eine dihexaedri&#x017F;che Ecke, und<lb/>
man kann ihn als drei Dihexaeder an&#x017F;ehen, die<lb/>
&#x017F;ich durchwach&#x017F;en haben. Setzen wir die die Pyramidenecken verbindende<lb/>
Hauptaxe = 1, &#x017F;o i&#x017F;t die die Mittelpunkte der Würfelkanten verbindende<lb/>
digonale Axe = <formula/>, die die Würfelecken verbindende trigonale Axe<lb/>
= <formula/>. Da die Hauptaxe die vierkantigen Endecken der Pyramiden<lb/>
miteinander verbindet, &#x017F;o beträgt die Höhe einer jeden Pyramide &#x2159;. Der<lb/>
Pyramidenwürfel ent&#x017F;teht durch Zu&#x017F;chärfung der Würfelkanten. Der von<lb/><hi rendition="#aq">a : 2a : &#x221E;a</hi> findet &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t&#x017F;tändig beim Kupfer und Golde. Außerdem<lb/>
kommen noch vor mit <formula notation="TeX">\frac{3}{2}</formula><hi rendition="#aq">a</hi>, <formula notation="TeX">\frac{5}{2}</formula> <hi rendition="#aq">a</hi>, 3<hi rendition="#aq">a</hi>, 5<hi rendition="#aq">a.</hi></p><lb/>
            <p>6) Die <hi rendition="#g">Pyramidenoktaeder</hi> (Triakisoktaeder) mit 12 Kry&#x017F;tall-<lb/>
räumen haben ein einge&#x017F;chriebenes Oktaeder <hi rendition="#aq">aaa</hi>, auf de&#x017F;&#x017F;en Flächen &#x017F;ich<lb/>
je eine drei&#x017F;eitige Pyramide mit gleich&#x017F;chenkligen Dreiecken erhebt, daher<lb/>
12 Oktaeder- <hi rendition="#aq">o</hi> und 3 &#x2022; 8 Pyramidenkanten <hi rendition="#aq">p</hi>; ferner &#x017F;echs 4+4kantige<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[62/0074] Darſtell. des regul. Syſt. : Leucitoeder, Pyramidenwürfel, Pyramidenoktaeder. punkten der Flächen = [FORMEL], die trigonalen zwiſchen den dreikantigen Ecken = [FORMEL]. 4) Das Leucitoeder (Icoſitetraeder, Trapezoeder) a : a : ½ a mit [Abbildung] 12 Kryſtallräumen entſteht durch gerade Ab- ſtumpfung der Granatoederkanten. Man kann daher ein Granatoeder einſchreiben, deſſen Kanten den Längsdiagonalen entſprechen. Auf der Pro- jektion pag. 36 entſteht es durch Verbindung der Granatoederkanten (4) mit den Oktaederkanten (6). Die Flächen ſind ſymmetriſche Trapezoide (Del- toide), welche durch die Granatoederkante halbirt werden. Die Kanten zweierlei: gebrochene Oktae- derkanten o, 131° 48' 37'', wie die Kanten des eingeſchriebenen Oktaeders, und gebrochene Würfelkanten ω, 146° 26' 34'', wie die Kanten des eingeſchriebenen Würfels liegend. Setzt man die Hauptaxen = 1, welche die vierkantigen Ecken verbinden, ſo ſind die die 2+2kantigen Ecken verbindende digonalen = [FORMEL], und die die drei- kantigen Ecken verbindenden trigonalen Axen = [FORMEL]. Es gibt, wiewohl ſeltener, auch Leucitoide a : a : ⅓ a, a : a : ¼ a ꝛc., ſie haben ganz die typiſche Form der Leucitoeder, aber andere Dimenſionen. Das Leucitoid a : a : ⅓ a kommt ſehr ausgezeichnet beim Gold und Silber vor, die gebrochenen Oktaederkanten o 148° 54', die gebrochenen Würfel- kanten ω 129° 31', letztern Winkel machen auch die in einer Oktaederecke ſich gegenüber liegenden Flächen. 5) Die Pyramidenwürfel (Tetrakisheraeder) mit 12 Kryſtall- [Abbildung] räumen haben einen eingeſchriebenen Würfel tttt, auf deſſen Flächen ſich je eine vierſeitige Pyra- mide mit gleichſchenkligen Dreiecken erhebt: daher acht Würfel- ω und 4 • 6 Pyramidenkanten p; ferner acht Würfel- t und 6 vierkantige Pyra- midenecken a. Der gewöhnlichſte Pyramiden- würfel a : 2a : ∞a hat merkwürdiger Weiſe lauter gleiche Kantenwinkel von 143° 7' 48'', die Würfel- ecken t bilden alſo eine dihexaedriſche Ecke, und man kann ihn als drei Dihexaeder anſehen, die ſich durchwachſen haben. Setzen wir die die Pyramidenecken verbindende Hauptaxe = 1, ſo iſt die die Mittelpunkte der Würfelkanten verbindende digonale Axe = [FORMEL], die die Würfelecken verbindende trigonale Axe = [FORMEL]. Da die Hauptaxe die vierkantigen Endecken der Pyramiden miteinander verbindet, ſo beträgt die Höhe einer jeden Pyramide ⅙. Der Pyramidenwürfel entſteht durch Zuſchärfung der Würfelkanten. Der von a : 2a : ∞a findet ſich ſelbſtſtändig beim Kupfer und Golde. Außerdem kommen noch vor mit [FORMEL]a, [FORMEL] a, 3a, 5a. 6) Die Pyramidenoktaeder (Triakisoktaeder) mit 12 Kryſtall- räumen haben ein eingeſchriebenes Oktaeder aaa, auf deſſen Flächen ſich je eine dreiſeitige Pyramide mit gleichſchenkligen Dreiecken erhebt, daher 12 Oktaeder- o und 3 • 8 Pyramidenkanten p; ferner ſechs 4+4kantige

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/74
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 62. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/74>, abgerufen am 23.11.2024.