darin scheiden sich dann die grünlichweißen Oligoklaskrystalle aus. Die Menge der Hornblende ist sehr verschieden, Quarz, Glimmer, Schwefel- kies und Magneteisen gehören zu den mehr zufälligen Bestandtheilen. Wo Syenite und Diorite sich einstellen, da pflegen auch diese schönen Porphyre nicht zu fehlen. Besonders reich ist die Gegend der südlichen Vogesen (Giromagny). Im Ural bildet der Dioritporphyr im Verein mit Diorit das hauptsächlichste Plutonische Gestein. Der Diorit ist weniger im Süden entwickelt, nimmt aber im mittleren Ural an Menge zu, und bildet im Norden die höchsten Erhebungen. Der Dioritporphyr kommt meist in seiner Nähe vor, "scheint aber noch verbreiteter am südlichen als am nördlichen Ural zu sein, wo er sich auch nicht zu so großen Höhen als der Diorit erhebt." Auch die Amerikanischen Gebirge liefern die vortrefflichsten Ab- änderungen. Im Alterthum war besonders der Lacedämonische berühmt, Plinius hist. nat. 36. 11: pretiosissimi quaedam generis, sicuti Lacedae- monium viride, cunctisque hilarius. Das heitere Grün tritt besonders lebhaft bei Benetzung hervor, daher fand er auch bei Brunnen- und Wasserbecken vorzugsweise Anwendung.
Diabas nannte Brongniart eine andere Gruppe grüner Porphyre, worin die grüne Farbe von Chlorit herkommen soll, und außerdem finden sich Augitkrystalle eingesprengt, die zu den merkwürdigen Uralitkrystallen pag. 209 gehören. G. Rose nennt sie Augitporphyr (Uralitporphyr), sie sollen unter allen sogenannten Grünsteinen die häufigsten sein. Besonders häufig am Ural in Begleitung der dortigen Magneteisensteine. Die Uralit- porphyre charakterisiren den Ural ganz besonders, doch kommen sie auch zu Travignolo bei Predazzo in Südtyrol, zu Mysore in Ostindien etc. vor. Am Harze findet sich der Diabas vorzüglich an der Gränze, wo die Gra- nite vom Thonschiefer absetzen, an der Roßtrappe, im Mühlthal bei Elbingerode etc. Ueberhaupt bildet der Thonschiefer des Uebergangsgebirges die Mutter dieser merkwürdigen Grünsteine, so namentlich auch im Dillen- burgischen. Einerseits gehen diese Gesteine zu den schwarzen Porphyren und wahren Mandelsteinen, was namentlich auch das hohe Gewicht be- weist, was bei dem Uralitporphyr von Miask 3,1 Gew. erreicht; anderer- seits schiefern sie sich, und lagern sich zwischen den Thonschiefern ein, so daß man nicht weiß, ob man sie für Wasser- oder Feuerproduct halten soll.
10. Gabbroporphyr.
Schließt sich eng an die Gabbro an, denn wo diese ausgezeichnet vorkommt, wie z. B. an der Baste im Harzburger Forst am nordwestlichen Fuße des Brockengebirgs oder zu Todtmoos südlich vom Feldberge im Schwarzwalde, da fehlen auch diese schönen Porphyre nicht. Die Grund- masse ist außerordentlich homogen, hat einen feinsplittrigen Bruch wie Serpentin, ist aber härter, bei dunkelfarbigem wird man auch wohl an Basalt erinnert. Darin scheiden sich dann die halbmetallisch schillernden Flächen des Diallag aus, deren Blättrigkeit an Glimmer erinnert. Viele Serpentine sind durch Verwitterung seiner Grundmasse entstanden.
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Gebirgsarten: Diabas, Gabbroporphyr.
darin ſcheiden ſich dann die grünlichweißen Oligoklaskryſtalle aus. Die Menge der Hornblende iſt ſehr verſchieden, Quarz, Glimmer, Schwefel- kies und Magneteiſen gehören zu den mehr zufälligen Beſtandtheilen. Wo Syenite und Diorite ſich einſtellen, da pflegen auch dieſe ſchönen Porphyre nicht zu fehlen. Beſonders reich iſt die Gegend der ſüdlichen Vogeſen (Giromagny). Im Ural bildet der Dioritporphyr im Verein mit Diorit das hauptſächlichſte Plutoniſche Geſtein. Der Diorit iſt weniger im Süden entwickelt, nimmt aber im mittleren Ural an Menge zu, und bildet im Norden die höchſten Erhebungen. Der Dioritporphyr kommt meiſt in ſeiner Nähe vor, „ſcheint aber noch verbreiteter am ſüdlichen als am nördlichen Ural zu ſein, wo er ſich auch nicht zu ſo großen Höhen als der Diorit erhebt.“ Auch die Amerikaniſchen Gebirge liefern die vortrefflichſten Ab- änderungen. Im Alterthum war beſonders der Lacedämoniſche berühmt, Plinius hist. nat. 36. 11: pretiosissimi quaedam generis, sicuti Lacedae- monium viride, cunctisque hilarius. Das heitere Grün tritt beſonders lebhaft bei Benetzung hervor, daher fand er auch bei Brunnen- und Waſſerbecken vorzugsweiſe Anwendung.
Diabas nannte Brongniart eine andere Gruppe grüner Porphyre, worin die grüne Farbe von Chlorit herkommen ſoll, und außerdem finden ſich Augitkryſtalle eingeſprengt, die zu den merkwürdigen Uralitkryſtallen pag. 209 gehören. G. Roſe nennt ſie Augitporphyr (Uralitporphyr), ſie ſollen unter allen ſogenannten Grünſteinen die häufigſten ſein. Beſonders häufig am Ural in Begleitung der dortigen Magneteiſenſteine. Die Uralit- porphyre charakteriſiren den Ural ganz beſonders, doch kommen ſie auch zu Travignolo bei Predazzo in Südtyrol, zu Myſore in Oſtindien ꝛc. vor. Am Harze findet ſich der Diabas vorzüglich an der Gränze, wo die Gra- nite vom Thonſchiefer abſetzen, an der Roßtrappe, im Mühlthal bei Elbingerode ꝛc. Ueberhaupt bildet der Thonſchiefer des Uebergangsgebirges die Mutter dieſer merkwürdigen Grünſteine, ſo namentlich auch im Dillen- burgiſchen. Einerſeits gehen dieſe Geſteine zu den ſchwarzen Porphyren und wahren Mandelſteinen, was namentlich auch das hohe Gewicht be- weiſt, was bei dem Uralitporphyr von Miask 3,1 Gew. erreicht; anderer- ſeits ſchiefern ſie ſich, und lagern ſich zwiſchen den Thonſchiefern ein, ſo daß man nicht weiß, ob man ſie für Waſſer- oder Feuerproduct halten ſoll.
10. Gabbroporphyr.
Schließt ſich eng an die Gabbro an, denn wo dieſe ausgezeichnet vorkommt, wie z. B. an der Baſte im Harzburger Forſt am nordweſtlichen Fuße des Brockengebirgs oder zu Todtmoos ſüdlich vom Feldberge im Schwarzwalde, da fehlen auch dieſe ſchönen Porphyre nicht. Die Grund- maſſe iſt außerordentlich homogen, hat einen feinſplittrigen Bruch wie Serpentin, iſt aber härter, bei dunkelfarbigem wird man auch wohl an Baſalt erinnert. Darin ſcheiden ſich dann die halbmetalliſch ſchillernden Flächen des Diallag aus, deren Blättrigkeit an Glimmer erinnert. Viele Serpentine ſind durch Verwitterung ſeiner Grundmaſſe entſtanden.
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Gebirgsarten: Diabas, Gabbroporphyr.
darin ſcheiden ſich dann die grünlichweißen Oligoklaskryſtalle aus. Die
Menge der Hornblende iſt ſehr verſchieden, Quarz, Glimmer, Schwefel-
kies und Magneteiſen gehören zu den mehr zufälligen Beſtandtheilen. Wo
Syenite und Diorite ſich einſtellen, da pflegen auch dieſe ſchönen Porphyre
nicht zu fehlen. Beſonders reich iſt die Gegend der ſüdlichen Vogeſen
(Giromagny). Im Ural bildet der Dioritporphyr im Verein mit Diorit
das hauptſächlichſte Plutoniſche Geſtein. Der Diorit iſt weniger im Süden
entwickelt, nimmt aber im mittleren Ural an Menge zu, und bildet im
Norden die höchſten Erhebungen. Der Dioritporphyr kommt meiſt in ſeiner
Nähe vor, „ſcheint aber noch verbreiteter am ſüdlichen als am nördlichen
Ural zu ſein, wo er ſich auch nicht zu ſo großen Höhen als der Diorit
erhebt.“ Auch die Amerikaniſchen Gebirge liefern die vortrefflichſten Ab-
änderungen. Im Alterthum war beſonders der Lacedämoniſche berühmt,
Plinius hist. nat. 36. 11: pretiosissimi quaedam generis, sicuti Lacedae-
monium viride, cunctisque hilarius. Das heitere Grün tritt beſonders
lebhaft bei Benetzung hervor, daher fand er auch bei Brunnen- und
Waſſerbecken vorzugsweiſe Anwendung.
Diabas nannte Brongniart eine andere Gruppe grüner Porphyre,
worin die grüne Farbe von Chlorit herkommen ſoll, und außerdem finden
ſich Augitkryſtalle eingeſprengt, die zu den merkwürdigen Uralitkryſtallen
pag. 209 gehören. G. Roſe nennt ſie Augitporphyr (Uralitporphyr), ſie
ſollen unter allen ſogenannten Grünſteinen die häufigſten ſein. Beſonders
häufig am Ural in Begleitung der dortigen Magneteiſenſteine. Die Uralit-
porphyre charakteriſiren den Ural ganz beſonders, doch kommen ſie auch
zu Travignolo bei Predazzo in Südtyrol, zu Myſore in Oſtindien ꝛc. vor.
Am Harze findet ſich der Diabas vorzüglich an der Gränze, wo die Gra-
nite vom Thonſchiefer abſetzen, an der Roßtrappe, im Mühlthal bei
Elbingerode ꝛc. Ueberhaupt bildet der Thonſchiefer des Uebergangsgebirges
die Mutter dieſer merkwürdigen Grünſteine, ſo namentlich auch im Dillen-
burgiſchen. Einerſeits gehen dieſe Geſteine zu den ſchwarzen Porphyren
und wahren Mandelſteinen, was namentlich auch das hohe Gewicht be-
weiſt, was bei dem Uralitporphyr von Miask 3,1 Gew. erreicht; anderer-
ſeits ſchiefern ſie ſich, und lagern ſich zwiſchen den Thonſchiefern ein, ſo
daß man nicht weiß, ob man ſie für Waſſer- oder Feuerproduct halten ſoll.
10. Gabbroporphyr.
Schließt ſich eng an die Gabbro an, denn wo dieſe ausgezeichnet
vorkommt, wie z. B. an der Baſte im Harzburger Forſt am nordweſtlichen
Fuße des Brockengebirgs oder zu Todtmoos ſüdlich vom Feldberge im
Schwarzwalde, da fehlen auch dieſe ſchönen Porphyre nicht. Die Grund-
maſſe iſt außerordentlich homogen, hat einen feinſplittrigen Bruch wie
Serpentin, iſt aber härter, bei dunkelfarbigem wird man auch wohl an
Baſalt erinnert. Darin ſcheiden ſich dann die halbmetalliſch ſchillernden
Flächen des Diallag aus, deren Blättrigkeit an Glimmer erinnert. Viele
Serpentine ſind durch Verwitterung ſeiner Grundmaſſe entſtanden.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 675. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/687>, abgerufen am 23.02.2025.
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