Vor dem Löthrohr entzündet er sich leicht, und brennt mit weißlicher Flamme unter Entwickelung von schwefliger und arseniger Säure fort. Die ältern Chemiker hielten ihn für das schwefelärmere, bis Klaproth (Beiträge V.234) das Gegentheil bewies. Derselbe fand 62 As und 38 S, was ungefähr der Formel A'''s entspricht, welche 61 As und 39 S fordert. Es ist seltener als das
Rothe RauschgelbAs, Rauschroth, Realgar, sandarake schon von Aristoteles erwähnt, Plin. 35. 22, Rubinschwefel, weil er fast so leicht als Schwefel brennt.
Zwei- und eingliedrig, Schöne Krystalle brechen auf den Erz-
[Abbildung]
gängen von Nagyag, Kapnik und Felsöbanya. Sie sind öfter sehr complicirt, aber schon von Hauy richtig erkannt, obgleich gute Exemplare nicht zu den gewöhnlichen Erfunden gehören. Die Säule M = a : b : infinityc macht vorn 74° 26', sie ist nur versteckt blättrig. Die matte Schiefendfläche P = a : c : infinityb vorn in P/M = 104° 12', ist folglich 66° 5' gegen Axe c geneigt. Die hintere Gegenfläche x = a' : c : infinityb, hinten in x/M = 99° 52', ist folglich 73° 33' gegen c geneigt. Daraus folgt vorn der Axenwinkel a/c = 94° 14' und a : b : k = 2,7066 : 2,0557 : 0,2003 =
[Formel 1]
lga = 0,4324246, lgb = 0,3129523, lgk = 9,3017757. In der Säulenzone ist die scharfe Säulenkante stets durch l = a : 2b : infinityc zugeschärft; o = a : infinityb : infinityc und r = b : infinitya : infinityc gewöhnlich nur untergeordnet die Säulenkanten abstumpfend. Bei complicirten Krystallen entwickeln sich vor allem die Diagonalzonen von P und x stark: vorn n = a : b : c und hinten n' = a' : b : c : unter n folgt q = a : 1/2b : c und q' = a' : 1/2b : c. Schon Phillips gibt noch ein drittes Paar p = a : 1/3 b : c und p' = a' : 1/3 b : c an. Vorn in Kante P/l und n/n' liegt i = b : c : 1/3 a, oft sehr ausgedehnt. Hinten nicht selten eine dreifach schärfere y = a' : 3c : infinityb, in deren Diagonalzone i' = b : c : 1/3 a', das Gegenstück von i, fällt, so daß zwischen Hinten und Vorn eine auffallende Symmetrie herrschen würde, wenn alle Flächen da sind.
Morgenrothe Farbe, ein wenig ins Gelbe gehend, pommeranzen- gelber Strich. Diamantglanz mit großer Durchscheinenheit. Ausgezeich- neter kleinmuscheliger Bruch, da die Blätterbrüche versteckt liegen. Gyps- härte, Gew. 3,5.
Vor dem Löthrohr entzündet er sich noch leichter als das gelbe Rausch- gelb und brennt mit weißlicher Flamme fort. Einfaches Schwefelarsen As mit 70 As und 30 S. Man schreibt es auch wohl As. Die Krystalle zerfallen im Sonnenlicht nach längerer Zeit zu Pulver, man muß sie daher im Finstern aufbe- wahren.
Schmilzt man Arsenik mit Schwefel zusammen, so bekommt man eine
V. Cl. Geſchw. Metalle: Rauſchroth.
Vor dem Löthrohr entzündet er ſich leicht, und brennt mit weißlicher Flamme unter Entwickelung von ſchwefliger und arſeniger Säure fort. Die ältern Chemiker hielten ihn für das ſchwefelärmere, bis Klaproth (Beiträge V.234) das Gegentheil bewies. Derſelbe fand 62 As und 38 S, was ungefähr der Formel A̶ˈˈˈs entſpricht, welche 61 As und 39 S fordert. Es iſt ſeltener als das
Rothe RauſchgelbA̍s, Rauſchroth, Realgar, σανδαρακη ſchon von Ariſtoteles erwähnt, Plin. 35. 22, Rubinſchwefel, weil er faſt ſo leicht als Schwefel brennt.
Zwei- und eingliedrig, Schöne Kryſtalle brechen auf den Erz-
[Abbildung]
gängen von Nagyag, Kapnik und Felſöbanya. Sie ſind öfter ſehr complicirt, aber ſchon von Hauy richtig erkannt, obgleich gute Exemplare nicht zu den gewöhnlichen Erfunden gehören. Die Säule M = a : b : ∞c macht vorn 74° 26′, ſie iſt nur verſteckt blättrig. Die matte Schiefendfläche P = a : c : ∞b vorn in P/M = 104° 12′, iſt folglich 66° 5′ gegen Axe c geneigt. Die hintere Gegenfläche x = a' : c : ∞b, hinten in x/M = 99° 52′, iſt folglich 73° 33′ gegen c geneigt. Daraus folgt vorn der Axenwinkel a/c = 94° 14′ und a : b : k = 2,7066 : 2,0557 : 0,2003 =
[Formel 1]
lga = 0,4324246, lgb = 0,3129523, lgk = 9,3017757. In der Säulenzone iſt die ſcharfe Säulenkante ſtets durch l = a : 2b : ∞c zugeſchärft; o = a : ∞b : ∞c und r = b : ∞a : ∞c gewöhnlich nur untergeordnet die Säulenkanten abſtumpfend. Bei complicirten Kryſtallen entwickeln ſich vor allem die Diagonalzonen von P und x ſtark: vorn n = a : b : c und hinten n' = a' : b : c : unter n folgt q = a : ½b : c und q' = a' : ½b : c. Schon Phillips gibt noch ein drittes Paar p = a : ⅓b : c und p' = a' : ⅓b : c an. Vorn in Kante P/l und n/n' liegt i = b : c : ⅓a, oft ſehr ausgedehnt. Hinten nicht ſelten eine dreifach ſchärfere y = a' : 3c : ∞b, in deren Diagonalzone i' = b : c : ⅓a', das Gegenſtück von i, fällt, ſo daß zwiſchen Hinten und Vorn eine auffallende Symmetrie herrſchen würde, wenn alle Flächen da ſind.
Morgenrothe Farbe, ein wenig ins Gelbe gehend, pommeranzen- gelber Strich. Diamantglanz mit großer Durchſcheinenheit. Ausgezeich- neter kleinmuſcheliger Bruch, da die Blätterbrüche verſteckt liegen. Gyps- härte, Gew. 3,5.
Vor dem Löthrohr entzündet er ſich noch leichter als das gelbe Rauſch- gelb und brennt mit weißlicher Flamme fort. Einfaches Schwefelarſen A̍s mit 70 As und 30 S. Man ſchreibt es auch wohl A̶̎s. Die Kryſtalle zerfallen im Sonnenlicht nach längerer Zeit zu Pulver, man muß ſie daher im Finſtern aufbe- wahren.
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[600/0612]
V. Cl. Geſchw. Metalle: Rauſchroth.
Vor dem Löthrohr entzündet er ſich leicht, und brennt mit weißlicher
Flamme unter Entwickelung von ſchwefliger und arſeniger Säure fort.
Die ältern Chemiker hielten ihn für das ſchwefelärmere, bis Klaproth
(Beiträge V. 234) das Gegentheil bewies. Derſelbe fand 62 As und 38 S,
was ungefähr der Formel A̶ˈˈˈs entſpricht, welche 61 As und 39 S fordert.
Es iſt ſeltener als das
Rothe RauſchgelbA̍s, Rauſchroth, Realgar, σανδαρακη ſchon von
Ariſtoteles erwähnt, Plin. 35. 22, Rubinſchwefel, weil er faſt ſo leicht als
Schwefel brennt.
Zwei- und eingliedrig, Schöne Kryſtalle brechen auf den Erz-
[Abbildung]
gängen von Nagyag, Kapnik und Felſöbanya. Sie
ſind öfter ſehr complicirt, aber ſchon von Hauy
richtig erkannt, obgleich gute Exemplare nicht zu den
gewöhnlichen Erfunden gehören. Die Säule M =
a : b : ∞c macht vorn 74° 26′, ſie iſt nur verſteckt
blättrig. Die matte Schiefendfläche P = a : c : ∞b
vorn in P/M = 104° 12′, iſt folglich 66° 5′ gegen
Axe c geneigt. Die hintere Gegenfläche x = a' :
c : ∞b, hinten in x/M = 99° 52′, iſt folglich
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Axenwinkel a/c = 94° 14′ und
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[FORMEL] lga = 0,4324246, lgb = 0,3129523, lgk = 9,3017757.
In der Säulenzone iſt die ſcharfe Säulenkante ſtets durch l = a : 2b : ∞c
zugeſchärft; o = a : ∞b : ∞c und r = b : ∞a : ∞c gewöhnlich nur
untergeordnet die Säulenkanten abſtumpfend. Bei complicirten Kryſtallen
entwickeln ſich vor allem die Diagonalzonen von P und x ſtark: vorn
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ſchärfere y = a' : 3c : ∞b, in deren Diagonalzone i' = b : c : ⅓a', das
Gegenſtück von i, fällt, ſo daß zwiſchen Hinten und Vorn eine auffallende
Symmetrie herrſchen würde, wenn alle Flächen da ſind.
Morgenrothe Farbe, ein wenig ins Gelbe gehend, pommeranzen-
gelber Strich. Diamantglanz mit großer Durchſcheinenheit. Ausgezeich-
neter kleinmuſcheliger Bruch, da die Blätterbrüche verſteckt liegen. Gyps-
härte, Gew. 3,5.
Vor dem Löthrohr entzündet er ſich noch leichter als das gelbe Rauſch-
gelb und brennt mit weißlicher Flamme fort. Einfaches Schwefelarſen
A̍s mit 70 As und 30 S.
Man ſchreibt es auch wohl A̶̎s. Die Kryſtalle zerfallen im Sonnenlicht
nach längerer Zeit zu Pulver, man muß ſie daher im Finſtern aufbe-
wahren.
Schmilzt man Arſenik mit Schwefel zuſammen, ſo bekommt man eine
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 600. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/612>, abgerufen am 22.11.2024.
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