suchen wir die Flächenstreifung genauer, so sind links die 3 Stücke der ungeraden Zahlen gestreift, rechts die 2 ungeraden nicht, und umgekehrt. Betrachten wir das Ganze als einen einfachen Zwilling, so ist die Lage der glatten und gestreiften Tetraederflächen gerade so, als wenn man ein solches einfaches Ditetraeder halbirt und die Hälften um 60° gegen ein- ander verdreht hätte. Es kommen ganze Haufwerke vor, worin aber oft das Bestreben erkenntlich, ein einziges Cubooktaeder zu bilden. Nicht selten durchwachsen sich auch die Granatoeder, wie bei der schönen braunen Blende von der Albertine bei Neudorf auf dem Unterharze, die gemein- same sechsseitige Säule ist daran verkürzt. Lehrreich für solche Durch- wachsung ist auch die schwarze derbe Blende von Holzappel: die den Zwillingsindividuen gemeinsame sechsseitige Säule springt glatt weg, wenn man jedoch das Rhomboeder daran schlagen will, so treten aus den Blätter- brüchen desselben dunklere Streifen hervor, die sich nicht in der Flucht blättern, sondern erst bei einer Drehung um 60° einspiegeln. Es sind das eingewachsene Zwillingsstücke.
Der blättrige Bruch so durchgreifend, daß man gar keinen musche- ligen schlagen kann. Dunkele Farben, spielen ins Roth, Braun, Gelb, Grün. Oft große Durchscheinenheit, daher unvollkommener Dia- mantglanz. Durch Reiben phosphorescirend, besonders die von Kapnik pag. 126. Härte 3--4, spröde, Gew. 4. Leitet die Elektricität unvoll- kommen.
Vor dem Löthrohr verknistert sie stark, doch bringt man sie durch langsames Erhitzen leicht zum Stillstand, sie gibt dann in der äußern Flamme einen Zinkbeschlag (Zn heiß gelb, kalt weiß), und schmilzt an den Kanten. Große Proben bedecken sich mit einer dicken Schicht von Oxyd. Der Cadmiumgehalt ist schwerer nachzuweisen. Gut geröstete Proben geben mit Flüssen Reaktion auf Eisen. In Salzsäure löslich unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff, in Salpetersäure unter Aus- scheidung von Schwefel.
Zn S mit 66,7 Zink und 33,3 Schwefel.
Eisen häufig das Verunreinigungsmittel. Die grüne und rothe von Ratieborzitz in Böhmen silberhaltig.
Blende ist auf Erzgängen der alten und neuen Welt der stetige Be- gleiter des Bleiglanzes, daher erklärt sich der alte bergmännische Name Galena inanis. Im Flözgebirge findet man sie viel häufiger eingesprengt als den Bleiglanz: im Muschelkalk (Poltringen bei Tübingen, Crailsheim), in der Lettenkohle, in den Thoneisensteinen des Lias und braunen Jura, besonders aber in den Kammern des Ammonites amaltheus, worein sie nur auf nassem Wege gekommen sein kann. Alle diese Vorkommen sind meist ausgezeichnet.
Blättrig, in körnigen derben Massen. Werner brachte diese nach der Farbe in Abtheilungen:
a) Gelbe Blende, reflectirt zwar in dicken Stücken dunkele Farbe, in dünnen oder an gesprungenen Stellen zeigt sich eine helle Kolofonium- farbe, was sich bis zum durchsichtigen Weißen (Cleiophan von Franklin in New-Yersey, Erdmann's Journ. prakt. Chem. 52. 297) steigern kann. Einerseits geht sie bis ins Grasgrün (Gumerud in Norwegen, Böhmen),
V. Cl. Geſchw. Metalle: Blende.
ſuchen wir die Flächenſtreifung genauer, ſo ſind links die 3 Stücke der ungeraden Zahlen geſtreift, rechts die 2 ungeraden nicht, und umgekehrt. Betrachten wir das Ganze als einen einfachen Zwilling, ſo iſt die Lage der glatten und geſtreiften Tetraederflächen gerade ſo, als wenn man ein ſolches einfaches Ditetraeder halbirt und die Hälften um 60° gegen ein- ander verdreht hätte. Es kommen ganze Haufwerke vor, worin aber oft das Beſtreben erkenntlich, ein einziges Cubooktaeder zu bilden. Nicht ſelten durchwachſen ſich auch die Granatoeder, wie bei der ſchönen braunen Blende von der Albertine bei Neudorf auf dem Unterharze, die gemein- ſame ſechsſeitige Säule iſt daran verkürzt. Lehrreich für ſolche Durch- wachſung iſt auch die ſchwarze derbe Blende von Holzappel: die den Zwillingsindividuen gemeinſame ſechsſeitige Säule ſpringt glatt weg, wenn man jedoch das Rhomboeder daran ſchlagen will, ſo treten aus den Blätter- brüchen deſſelben dunklere Streifen hervor, die ſich nicht in der Flucht blättern, ſondern erſt bei einer Drehung um 60° einſpiegeln. Es ſind das eingewachſene Zwillingsſtücke.
Der blättrige Bruch ſo durchgreifend, daß man gar keinen muſche- ligen ſchlagen kann. Dunkele Farben, ſpielen ins Roth, Braun, Gelb, Grün. Oft große Durchſcheinenheit, daher unvollkommener Dia- mantglanz. Durch Reiben phosphorescirend, beſonders die von Kapnik pag. 126. Härte 3—4, ſpröde, Gew. 4. Leitet die Elektricität unvoll- kommen.
Vor dem Löthrohr verkniſtert ſie ſtark, doch bringt man ſie durch langſames Erhitzen leicht zum Stillſtand, ſie gibt dann in der äußern Flamme einen Zinkbeſchlag (Żn heiß gelb, kalt weiß), und ſchmilzt an den Kanten. Große Proben bedecken ſich mit einer dicken Schicht von Oxyd. Der Cadmiumgehalt iſt ſchwerer nachzuweiſen. Gut geröſtete Proben geben mit Flüſſen Reaktion auf Eiſen. In Salzſäure löslich unter Entwickelung von Schwefelwaſſerſtoff, in Salpeterſäure unter Aus- ſcheidung von Schwefel.
Zn S mit 66,7 Zink und 33,3 Schwefel.
Eiſen häufig das Verunreinigungsmittel. Die grüne und rothe von Ratieborzitz in Böhmen ſilberhaltig.
Blende iſt auf Erzgängen der alten und neuen Welt der ſtetige Be- gleiter des Bleiglanzes, daher erklärt ſich der alte bergmänniſche Name Galena inanis. Im Flözgebirge findet man ſie viel häufiger eingeſprengt als den Bleiglanz: im Muſchelkalk (Poltringen bei Tübingen, Crailsheim), in der Lettenkohle, in den Thoneiſenſteinen des Lias und braunen Jura, beſonders aber in den Kammern des Ammonites amaltheus, worein ſie nur auf naſſem Wege gekommen ſein kann. Alle dieſe Vorkommen ſind meiſt ausgezeichnet.
Blättrig, in körnigen derben Maſſen. Werner brachte dieſe nach der Farbe in Abtheilungen:
a) Gelbe Blende, reflectirt zwar in dicken Stücken dunkele Farbe, in dünnen oder an geſprungenen Stellen zeigt ſich eine helle Kolofonium- farbe, was ſich bis zum durchſichtigen Weißen (Cleiophan von Franklin in New-Yerſey, Erdmann’s Journ. prakt. Chem. 52. 297) ſteigern kann. Einerſeits geht ſie bis ins Grasgrün (Gumerud in Norwegen, Böhmen),
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V. Cl. Geſchw. Metalle: Blende.
ſuchen wir die Flächenſtreifung genauer, ſo ſind links die 3 Stücke der
ungeraden Zahlen geſtreift, rechts die 2 ungeraden nicht, und umgekehrt.
Betrachten wir das Ganze als einen einfachen Zwilling, ſo iſt die Lage
der glatten und geſtreiften Tetraederflächen gerade ſo, als wenn man ein
ſolches einfaches Ditetraeder halbirt und die Hälften um 60° gegen ein-
ander verdreht hätte. Es kommen ganze Haufwerke vor, worin aber oft
das Beſtreben erkenntlich, ein einziges Cubooktaeder zu bilden. Nicht
ſelten durchwachſen ſich auch die Granatoeder, wie bei der ſchönen braunen
Blende von der Albertine bei Neudorf auf dem Unterharze, die gemein-
ſame ſechsſeitige Säule iſt daran verkürzt. Lehrreich für ſolche Durch-
wachſung iſt auch die ſchwarze derbe Blende von Holzappel: die den
Zwillingsindividuen gemeinſame ſechsſeitige Säule ſpringt glatt weg, wenn
man jedoch das Rhomboeder daran ſchlagen will, ſo treten aus den Blätter-
brüchen deſſelben dunklere Streifen hervor, die ſich nicht in der Flucht
blättern, ſondern erſt bei einer Drehung um 60° einſpiegeln. Es ſind
das eingewachſene Zwillingsſtücke.
Der blättrige Bruch ſo durchgreifend, daß man gar keinen muſche-
ligen ſchlagen kann. Dunkele Farben, ſpielen ins Roth, Braun,
Gelb, Grün. Oft große Durchſcheinenheit, daher unvollkommener Dia-
mantglanz. Durch Reiben phosphorescirend, beſonders die von Kapnik
pag. 126. Härte 3—4, ſpröde, Gew. 4. Leitet die Elektricität unvoll-
kommen.
Vor dem Löthrohr verkniſtert ſie ſtark, doch bringt man ſie durch
langſames Erhitzen leicht zum Stillſtand, ſie gibt dann in der äußern
Flamme einen Zinkbeſchlag (Żn heiß gelb, kalt weiß), und ſchmilzt an
den Kanten. Große Proben bedecken ſich mit einer dicken Schicht von
Oxyd. Der Cadmiumgehalt iſt ſchwerer nachzuweiſen. Gut geröſtete
Proben geben mit Flüſſen Reaktion auf Eiſen. In Salzſäure löslich
unter Entwickelung von Schwefelwaſſerſtoff, in Salpeterſäure unter Aus-
ſcheidung von Schwefel.
Zn S mit 66,7 Zink und 33,3 Schwefel.
Eiſen häufig das Verunreinigungsmittel. Die grüne und rothe von
Ratieborzitz in Böhmen ſilberhaltig.
Blende iſt auf Erzgängen der alten und neuen Welt der ſtetige Be-
gleiter des Bleiglanzes, daher erklärt ſich der alte bergmänniſche Name
Galena inanis. Im Flözgebirge findet man ſie viel häufiger eingeſprengt
als den Bleiglanz: im Muſchelkalk (Poltringen bei Tübingen, Crailsheim),
in der Lettenkohle, in den Thoneiſenſteinen des Lias und braunen Jura,
beſonders aber in den Kammern des Ammonites amaltheus, worein ſie nur
auf naſſem Wege gekommen ſein kann. Alle dieſe Vorkommen ſind
meiſt ausgezeichnet.
Blättrig, in körnigen derben Maſſen. Werner brachte dieſe nach der
Farbe in Abtheilungen:
a) Gelbe Blende, reflectirt zwar in dicken Stücken dunkele Farbe,
in dünnen oder an geſprungenen Stellen zeigt ſich eine helle Kolofonium-
farbe, was ſich bis zum durchſichtigen Weißen (Cleiophan von Franklin
in New-Yerſey, Erdmann’s Journ. prakt. Chem. 52. 297) ſteigern kann.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 589. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/601>, abgerufen am 16.02.2025.
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