zuweilen 1 Zoll groß) ist ziemlich deutlich blättrig, und hat ebenfalls die dreifache Streifung auf seinen Flächen. Dieselbe deutet die Lage des Pyritoeder p = a : 1/2a : infinitya an. Sehr schön glattflächig ist das Oktaeder o, es fehlt fast niemals, und wenn es mit dem Pyritoeder ins Gleichgewicht tritt, so bilden sich sogenannte Icosaeder. Gewöhn- lich aber herrscht das Oktaeder vor, dessen Ecken das Pyritoeder zweiflächig zuschärft, Zuschärfungsfläche auf Oktaederkante auf-
[Abbildung]
gesetzt. Nur selten kommt das gebrochene Pyritoeder a : 1/2a : 1/3 a unter- geordnet vor.
Röthlich silberweiß mit starkem Metallglanz, graulich schwarzer Strich. Härte 5--6, gibt mit dem Stahle Funken, Gew. 6,2.
Vor dem Löthrohr Arsenikgeruch, im Glaskolben erhitzt gibt er nur wenig Arsenik ab und kein rothes Sublimat, wie der Arsenikkies, aber die rothe Lösung in Salpetersäure gibt mit Chlorbaryum einen starken Niederschlag von Ba S, denn er besteht aus Co S2 + Co As2 mit 33,1 Co, 43,5 As, 20 S, 3,2 Fe.
Am schönsten kommt er zu Tunaberg in Södermanland eingesprengt in schwefelkiesreichen Kupferkies vor, der Lager im Gneise bildet. Zu Skutterud bei Modum in Norwegen stehen die quarzigen Gneisschichten, worin er eingesprengt ist, senkrecht. Zu Querbach in Schlesien auf Glim- merschiefer. Zu Orawicza mit gediegenem Gold und Wismuth. Im Siegenschen kommen sie derb und sehr unrein vor. Das wichtigste Kobalt- erz für Blaufarbenwerke. Wenn sie durch Eisen verunedelt werden, so muß man sie sorgfältig von dem 2gliedrigen Arsenikkies pag. 571 unter- scheiden. Der Danait von Franconia in Nordamerika von Form und Farbe des Glanzkobaltes, 6,2 Gew. hat 32,9 Fe, 6,4 Co.
Kobaltkies,C''o.
Svafvelbunden-Kobalt Hisinger. Cronstedt §. 248 beschreibt ihn bereits von der Bastnäs-Grube bei der Ritterhütte, "es zeiget derselbe keine Spur von Arsenik."
Krystallisirt zwar ebenfalls in regulären Oktaedern, Würfeln und Oktaederzwillingen, zeigt aber keine Spuren von Pyritoder. Ebenfalls von röthlich silberweißer Farbe, Härte 5--6, Gew. 4,9.
Der Schwedische ist in Kupferkies eingesprengt, der mit Strahlstein gemengt Lager im Gneise bildet. Hisinger fand 38,5 S, 43,2 Co, 3,5 Fe, 14,4 Cu. Der Kupferkies schien nur beigemengt. Berzelius leitete dar- aus die Formel Co2 S3 ab. Da er wegen der Zwillinge Analogie mit den Spinellen zeigt, so möchte ihm Frankenheim gern die Formel Co C''o zutheilen. Das andere bekannte Vorkommen auf der Grube Jungfer (und Schwabengrube) bei Müsen besteht nach neuern Analysen aus 42 S, 33,6 Ni, 22,1 Co, 2,3 Fe, woraus Rammelsberg die Formel (Ni, Co, Fe) (N.....i, C''o, F'''e) construirt. Da es eher ein Nickelerz als Kobalterz ist, so heißt man ihn auch Kobaltnickelkies.
Quenstedt, Mineralogie. 37
V. Cl. Geſchw. Metalle: Kobaltkies.
zuweilen 1 Zoll groß) iſt ziemlich deutlich blättrig, und hat ebenfalls die dreifache Streifung auf ſeinen Flächen. Dieſelbe deutet die Lage des Pyritoeder p = a : ½a : ∞a an. Sehr ſchön glattflächig iſt das Oktaeder o, es fehlt faſt niemals, und wenn es mit dem Pyritoeder ins Gleichgewicht tritt, ſo bilden ſich ſogenannte Icoſaeder. Gewöhn- lich aber herrſcht das Oktaeder vor, deſſen Ecken das Pyritoeder zweiflächig zuſchärft, Zuſchärfungsfläche auf Oktaederkante auf-
[Abbildung]
geſetzt. Nur ſelten kommt das gebrochene Pyritoeder a : ½a : ⅓a unter- geordnet vor.
Röthlich ſilberweiß mit ſtarkem Metallglanz, graulich ſchwarzer Strich. Härte 5—6, gibt mit dem Stahle Funken, Gew. 6,2.
Vor dem Löthrohr Arſenikgeruch, im Glaskolben erhitzt gibt er nur wenig Arſenik ab und kein rothes Sublimat, wie der Arſenikkies, aber die rothe Löſung in Salpeterſäure gibt mit Chlorbaryum einen ſtarken Niederſchlag von Ḃa S⃛, denn er beſteht aus Co S2 + Co As2 mit 33,1 Co, 43,5 As, 20 S, 3,2 Fe.
Am ſchönſten kommt er zu Tunaberg in Södermanland eingeſprengt in ſchwefelkiesreichen Kupferkies vor, der Lager im Gneiſe bildet. Zu Skutterud bei Modum in Norwegen ſtehen die quarzigen Gneisſchichten, worin er eingeſprengt iſt, ſenkrecht. Zu Querbach in Schleſien auf Glim- merſchiefer. Zu Orawicza mit gediegenem Gold und Wismuth. Im Siegenſchen kommen ſie derb und ſehr unrein vor. Das wichtigſte Kobalt- erz für Blaufarbenwerke. Wenn ſie durch Eiſen verunedelt werden, ſo muß man ſie ſorgfältig von dem 2gliedrigen Arſenikkies pag. 571 unter- ſcheiden. Der Danait von Franconia in Nordamerika von Form und Farbe des Glanzkobaltes, 6,2 Gew. hat 32,9 Fe, 6,4 Co.
Kobaltkies,C̶ˈˈo.
Svafvelbunden-Kobalt Hiſinger. Cronſtedt §. 248 beſchreibt ihn bereits von der Baſtnäs-Grube bei der Ritterhütte, „es zeiget derſelbe keine Spur von Arſenik.“
Kryſtalliſirt zwar ebenfalls in regulären Oktaedern, Würfeln und Oktaederzwillingen, zeigt aber keine Spuren von Pyritoder. Ebenfalls von röthlich ſilberweißer Farbe, Härte 5—6, Gew. 4,9.
Der Schwediſche iſt in Kupferkies eingeſprengt, der mit Strahlſtein gemengt Lager im Gneiſe bildet. Hiſinger fand 38,5 S, 43,2 Co, 3,5 Fe, 14,4 Cu. Der Kupferkies ſchien nur beigemengt. Berzelius leitete dar- aus die Formel Co2 S3 ab. Da er wegen der Zwillinge Analogie mit den Spinellen zeigt, ſo möchte ihm Frankenheim gern die Formel C̍o C̶ˈˈo zutheilen. Das andere bekannte Vorkommen auf der Grube Jungfer (und Schwabengrube) bei Müſen beſteht nach neuern Analyſen aus 42 S, 33,6 Ni, 22,1 Co, 2,3 Fe, woraus Rammelsberg die Formel (N̍i, C̍o, F̍e) (N̶˙˙˙˙˙i, C̶ˈˈo, F̶ˈˈˈe) conſtruirt. Da es eher ein Nickelerz als Kobalterz iſt, ſo heißt man ihn auch Kobaltnickelkies.
Quenſtedt, Mineralogie. 37
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V. Cl. Geſchw. Metalle: Kobaltkies.
zuweilen 1[FORMEL] Zoll groß) iſt ziemlich deutlich blättrig, und hat ebenfalls
die dreifache Streifung auf ſeinen Flächen. Dieſelbe deutet die Lage des
Pyritoeder p = a : ½a : ∞a an. Sehr ſchön glattflächig iſt das Oktaeder
o, es fehlt faſt niemals, und wenn es mit
dem Pyritoeder ins Gleichgewicht tritt, ſo
bilden ſich ſogenannte Icoſaeder. Gewöhn-
lich aber herrſcht das Oktaeder vor, deſſen
Ecken das Pyritoeder zweiflächig zuſchärft,
Zuſchärfungsfläche auf Oktaederkante auf-
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geſetzt. Nur ſelten kommt das gebrochene Pyritoeder a : ½a : ⅓a unter-
geordnet vor.
Röthlich ſilberweiß mit ſtarkem Metallglanz, graulich ſchwarzer
Strich. Härte 5—6, gibt mit dem Stahle Funken, Gew. 6,2.
Vor dem Löthrohr Arſenikgeruch, im Glaskolben erhitzt gibt er nur
wenig Arſenik ab und kein rothes Sublimat, wie der Arſenikkies, aber
die rothe Löſung in Salpeterſäure gibt mit Chlorbaryum einen ſtarken
Niederſchlag von Ḃa S⃛, denn er beſteht aus
Co S2 + Co As2 mit 33,1 Co, 43,5 As, 20 S, 3,2 Fe.
Am ſchönſten kommt er zu Tunaberg in Södermanland eingeſprengt
in ſchwefelkiesreichen Kupferkies vor, der Lager im Gneiſe bildet. Zu
Skutterud bei Modum in Norwegen ſtehen die quarzigen Gneisſchichten,
worin er eingeſprengt iſt, ſenkrecht. Zu Querbach in Schleſien auf Glim-
merſchiefer. Zu Orawicza mit gediegenem Gold und Wismuth. Im
Siegenſchen kommen ſie derb und ſehr unrein vor. Das wichtigſte Kobalt-
erz für Blaufarbenwerke. Wenn ſie durch Eiſen verunedelt werden, ſo
muß man ſie ſorgfältig von dem 2gliedrigen Arſenikkies pag. 571 unter-
ſcheiden. Der Danait von Franconia in Nordamerika von Form und
Farbe des Glanzkobaltes, 6,2 Gew. hat 32,9 Fe, 6,4 Co.
Kobaltkies, C̶ˈˈo.
Svafvelbunden-Kobalt Hiſinger. Cronſtedt §. 248 beſchreibt ihn
bereits von der Baſtnäs-Grube bei der Ritterhütte, „es zeiget derſelbe
keine Spur von Arſenik.“
Kryſtalliſirt zwar ebenfalls in regulären Oktaedern, Würfeln und
Oktaederzwillingen, zeigt aber keine Spuren von Pyritoder. Ebenfalls
von röthlich ſilberweißer Farbe, Härte 5—6, Gew. 4,9.
Der Schwediſche iſt in Kupferkies eingeſprengt, der mit Strahlſtein
gemengt Lager im Gneiſe bildet. Hiſinger fand 38,5 S, 43,2 Co, 3,5 Fe,
14,4 Cu. Der Kupferkies ſchien nur beigemengt. Berzelius leitete dar-
aus die Formel Co2 S3 ab. Da er wegen der Zwillinge Analogie mit
den Spinellen zeigt, ſo möchte ihm Frankenheim gern die Formel C̍o C̶ˈˈo
zutheilen. Das andere bekannte Vorkommen auf der Grube Jungfer (und
Schwabengrube) bei Müſen beſteht nach neuern Analyſen aus 42 S,
33,6 Ni, 22,1 Co, 2,3 Fe, woraus Rammelsberg die Formel (N̍i, C̍o, F̍e)
(N̶˙˙˙˙˙i, C̶ˈˈo, F̶ˈˈˈe) conſtruirt. Da es eher ein Nickelerz als Kobalterz iſt, ſo
heißt man ihn auch Kobaltnickelkies.
Quenſtedt, Mineralogie. 37
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 577. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/589>, abgerufen am 03.03.2025.
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