Broddbo ohnweit Fahlun vorkommende ist unkrystallinisch, Gew. 6,2--6,5. Der chemische Gehalt 67 Ta, 16,7 Sn, 6,9 Fe, 7,1 Mn, 2,4 Ca. Mit ihnen kommt dann ein Tantalsäurehaltiger Zinnstein mit 93,6 Sn und 2,4 Ta vor, so daß zwischen Zinnstein und Tantalit ein förmlicher Ueber- gang Statt findet. Man hat daher auch die Vermuthung aufgestellt, daß Zinnoxyd mit Tantaloxyd isomorph sein dürfte.
Yttro-Tantalit wurde schon 1802 von Eckeberg (Kongl. Vetensk. Akad. Handl. 1802. XXIII.80) aus dem rothen Granit von Ytterby un- fern Waxholms-Festung bei Stockholm entdeckt. Derb eingesprengte Massen mit Fettglanz, Apatithärte. Schon Berzelius unterschied Abänderungen von dreierlei Farben: schwarze, braune, gelbe. Alle drei finden sich auf dem gleichen Stück. Der schwarze wiegt 5,39, der gelbe 5,88. Den schwarzen kann man leicht mit Gadolinit verwechseln, allein er hat keine Kieselsäure. Vor dem Löthrohr unschmelzbar, gibt aber einen Glühverlust, und wird specifisch schwerer. H. Rose (Pogg. Ann. 72. 155) weist darin 58,6 Tantalsäure, 21,2 Yttererde, 7,5 Ca, 3,9 U, 6,3 Fe, 0,6 W, 0,4 Cu nach.
Teschemacher's Azorit aus dem Trachyt von den Azoren, kleine grünlichgelbe Quadratoktaeder sollen im Wesentlichen Tantalsaurer Kalk sein.
3. Fergusonit.
Haidinger Pogg. Ann. 5. 166. Ist zu Kikertaursack am Cap Fare- well in Grönland im Quarz gefunden. Er gleicht dem Yttro-Tantalit im Aussehen, daher beschreibt ihn Mohs Grundriß II.688 unter diesem Namen.
4gliedrig, aber mit jener merkwürdigen Hemiedrie des Scheelblei- erzes pag. 416. Geht man vom Oktaeder s = a : a : c aus mit 100° 28' in den Endkanten, wornach a =
[Formel 1]
, so haben dazu die quadratische Säule r und das Quadratoktae- der z nicht die verlangte symmetrische Lage. Man muß vielmehr beide als die Hälfte von der vierundvierkantigen Säule r = a : 1/3 a : infinitya und von dem Vierkantner z = c : a : 1/3 a betrachten. Gradendfläche i = c : infinitya : infinitya.
[Abbildung]
Pechschwarz, blaßbrauner Strich, Härte 5--6, Gewicht 5,84. Vor dem Löthrohr unschmelzbar. Nach Hartwall (Pogg. Ann. 16. 483) 47,7 Tantalsäure, 41,9 Yttererde, 4,7 Ceroxydul, 3 Zirkonerde, 1 Zinnoxyd.
4. Pyrochlor.
Im Zirkonsyenit von Fredriksvärn entdeckt, und da er im Feuer sich gelb brennt, von Wöhler (Pogg. Ann. 7. 417) so benannt.
Reguläre Oktaeder, zuweilen Granatoeder und Leucitoeder a : a : 1/2a und a : a : 1/3 a untergeordnet (Miask). Die Oktaeder sehr scharf ausge- bildet, und dadurch meist leicht vom begleitenden Polymignyt unterscheid- bar. Röthlichbraun durchscheinend. Härte 5, Gew. 4,2.
Vor dem Löthrohr wird er gelb und schmilzt schwer zu einer schwarz- braunen Schlacke. Die Uralischen zeigen ein Aufglühen, und Wöhler
IV. Cl. Oxydiſche Erze: Ferguſonit, Pyrochlor.
Broddbo ohnweit Fahlun vorkommende iſt unkryſtalliniſch, Gew. 6,2—6,5. Der chemiſche Gehalt 67 T⃛a, 16,7 S̈n, 6,9 Ḟe, 7,1 Ṁn, 2,4 Ċa. Mit ihnen kommt dann ein Tantalſäurehaltiger Zinnſtein mit 93,6 S̈n und 2,4 T⃛a vor, ſo daß zwiſchen Zinnſtein und Tantalit ein förmlicher Ueber- gang Statt findet. Man hat daher auch die Vermuthung aufgeſtellt, daß Zinnoxyd mit Tantaloxyd iſomorph ſein dürfte.
Yttro-Tantalit wurde ſchon 1802 von Eckeberg (Kongl. Vetensk. Akad. Handl. 1802. XXIII.80) aus dem rothen Granit von Ytterby un- fern Waxholms-Feſtung bei Stockholm entdeckt. Derb eingeſprengte Maſſen mit Fettglanz, Apatithärte. Schon Berzelius unterſchied Abänderungen von dreierlei Farben: ſchwarze, braune, gelbe. Alle drei finden ſich auf dem gleichen Stück. Der ſchwarze wiegt 5,39, der gelbe 5,88. Den ſchwarzen kann man leicht mit Gadolinit verwechſeln, allein er hat keine Kieſelſäure. Vor dem Löthrohr unſchmelzbar, gibt aber einen Glühverluſt, und wird ſpecifiſch ſchwerer. H. Roſe (Pogg. Ann. 72. 155) weist darin 58,6 Tantalſäure, 21,2 Yttererde, 7,5 Ċa, 3,9 U̇, 6,3 Ḟe, 0,6 W⃛, 0,4 Ċu nach.
Teſchemacher’s Azorit aus dem Trachyt von den Azoren, kleine grünlichgelbe Quadratoktaeder ſollen im Weſentlichen Tantalſaurer Kalk ſein.
3. Ferguſonit.
Haidinger Pogg. Ann. 5. 166. Iſt zu Kikertaurſack am Cap Fare- well in Grönland im Quarz gefunden. Er gleicht dem Yttro-Tantalit im Ausſehen, daher beſchreibt ihn Mohs Grundriß II.688 unter dieſem Namen.
4gliedrig, aber mit jener merkwürdigen Hemiedrie des Scheelblei- erzes pag. 416. Geht man vom Oktaeder s = a : a : c aus mit 100° 28′ in den Endkanten, wornach a =
[Formel 1]
, ſo haben dazu die quadratiſche Säule r und das Quadratoktae- der z nicht die verlangte ſymmetriſche Lage. Man muß vielmehr beide als die Hälfte von der vierundvierkantigen Säule r = a : ⅓a : ∞a und von dem Vierkantner z = c : a : ⅓a betrachten. Gradendfläche i = c : ∞a : ∞a.
[Abbildung]
Pechſchwarz, blaßbrauner Strich, Härte 5—6, Gewicht 5,84. Vor dem Löthrohr unſchmelzbar. Nach Hartwall (Pogg. Ann. 16. 483) 47,7 Tantalſäure, 41,9 Yttererde, 4,7 Ceroxydul, 3 Zirkonerde, 1 Zinnoxyd.
4. Pyrochlor.
Im Zirkonſyenit von Fredriksvärn entdeckt, und da er im Feuer ſich gelb brennt, von Wöhler (Pogg. Ann. 7. 417) ſo benannt.
Reguläre Oktaeder, zuweilen Granatoeder und Leucitoeder a : a : ½a und a : a : ⅓a untergeordnet (Miask). Die Oktaeder ſehr ſcharf ausge- bildet, und dadurch meiſt leicht vom begleitenden Polymignyt unterſcheid- bar. Röthlichbraun durchſcheinend. Härte 5, Gew. 4,2.
Vor dem Löthrohr wird er gelb und ſchmilzt ſchwer zu einer ſchwarz- braunen Schlacke. Die Uraliſchen zeigen ein Aufglühen, und Wöhler
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0563"n="551"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">IV.</hi> Cl. Oxydiſche Erze: Ferguſonit, Pyrochlor.</fw><lb/>
Broddbo ohnweit Fahlun vorkommende iſt unkryſtalliniſch, Gew. 6,2—6,5.<lb/>
Der chemiſche Gehalt 67 <hirendition="#aq">T⃛a</hi>, 16,7 <hirendition="#aq">S̈n</hi>, 6,9 <hirendition="#aq">Ḟe</hi>, 7,1 <hirendition="#aq">Ṁn</hi>, 2,4 <hirendition="#aq">Ċa.</hi> Mit<lb/>
ihnen kommt dann ein Tantalſäurehaltiger Zinnſtein mit 93,6 <hirendition="#aq">S̈n</hi> und<lb/>
2,4 <hirendition="#aq">T⃛a</hi> vor, ſo daß zwiſchen Zinnſtein und Tantalit ein förmlicher Ueber-<lb/>
gang Statt findet. Man hat daher auch die Vermuthung aufgeſtellt,<lb/>
daß Zinnoxyd mit Tantaloxyd iſomorph ſein dürfte.</p><lb/><p><hirendition="#g">Yttro-Tantalit</hi> wurde ſchon 1802 von Eckeberg (<hirendition="#aq">Kongl. Vetensk.<lb/>
Akad. Handl. 1802. XXIII.</hi><hirendition="#sub">80</hi>) aus dem rothen Granit von Ytterby un-<lb/>
fern Waxholms-Feſtung bei Stockholm entdeckt. Derb eingeſprengte Maſſen<lb/>
mit Fettglanz, Apatithärte. Schon Berzelius unterſchied Abänderungen<lb/>
von dreierlei Farben: ſchwarze, braune, gelbe. Alle drei finden ſich auf<lb/>
dem gleichen Stück. Der ſchwarze wiegt 5,39, der gelbe 5,88. Den<lb/>ſchwarzen kann man leicht mit Gadolinit verwechſeln, allein er hat keine<lb/>
Kieſelſäure. Vor dem Löthrohr unſchmelzbar, gibt aber einen Glühverluſt,<lb/>
und wird ſpecifiſch ſchwerer. H. Roſe (Pogg. Ann. 72. <hirendition="#sub">155</hi>) weist darin<lb/>
58,6 Tantalſäure, 21,2 Yttererde, 7,5 <hirendition="#aq">Ċa</hi>, 3,9 <hirendition="#aq">U̇</hi>, 6,3 <hirendition="#aq">Ḟe</hi>, 0,6 <hirendition="#aq">W⃛</hi>, 0,4<lb/><hirendition="#aq">Ċu</hi> nach.</p><lb/><p>Teſchemacher’s <hirendition="#g">Azorit</hi> aus dem Trachyt von den Azoren, kleine<lb/>
grünlichgelbe Quadratoktaeder ſollen im Weſentlichen Tantalſaurer Kalk ſein.</p></div><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">3. Ferguſonit.</hi></head><lb/><p>Haidinger Pogg. Ann. 5. <hirendition="#sub">166</hi>. Iſt zu Kikertaurſack am Cap Fare-<lb/>
well in Grönland im Quarz gefunden. Er gleicht dem Yttro-Tantalit<lb/>
im Ausſehen, daher beſchreibt ihn Mohs Grundriß <hirendition="#aq">II.</hi><hirendition="#sub">688</hi> unter dieſem<lb/>
Namen.</p><lb/><p>4<hirendition="#g">gliedrig</hi>, aber mit jener merkwürdigen Hemiedrie des Scheelblei-<lb/>
erzes <hirendition="#aq">pag.</hi> 416. Geht man vom Oktaeder <hirendition="#aq">s = a : a : c</hi> aus<lb/>
mit 100° 28′ in den Endkanten, wornach<lb/><hirendition="#c"><hirendition="#aq">a</hi> = <formula/>,</hi><lb/>ſo haben dazu die quadratiſche Säule <hirendition="#aq">r</hi> und das Quadratoktae-<lb/>
der <hirendition="#aq">z</hi> nicht die verlangte ſymmetriſche Lage. Man muß vielmehr<lb/>
beide als die Hälfte von der vierundvierkantigen Säule <hirendition="#aq">r =<lb/>
a</hi> : ⅓<hirendition="#aq">a</hi> : ∞<hirendition="#aq">a</hi> und von dem Vierkantner <hirendition="#aq">z = c : a</hi> : ⅓<hirendition="#aq">a</hi> betrachten.<lb/>
Gradendfläche <hirendition="#aq">i = c</hi> : ∞<hirendition="#aq">a</hi> : ∞<hirendition="#aq">a.</hi></p><lb/><figure/><p>Pechſchwarz, blaßbrauner Strich, Härte 5—6, Gewicht 5,84. Vor<lb/>
dem Löthrohr unſchmelzbar. Nach Hartwall (Pogg. Ann. 16. <hirendition="#sub">483</hi>) 47,7<lb/>
Tantalſäure, 41,9 Yttererde, 4,7 Ceroxydul, 3 Zirkonerde, 1 Zinnoxyd.</p></div><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">4. Pyrochlor.</hi></head><lb/><p>Im Zirkonſyenit von Fredriksvärn entdeckt, und da er im Feuer ſich<lb/>
gelb brennt, von Wöhler (Pogg. Ann. 7. <hirendition="#sub">417</hi>) ſo benannt.</p><lb/><p>Reguläre Oktaeder, zuweilen Granatoeder und Leucitoeder <hirendition="#aq">a : a</hi> : ½<hirendition="#aq">a</hi><lb/>
und <hirendition="#aq">a : a</hi> : ⅓<hirendition="#aq">a</hi> untergeordnet (Miask). Die Oktaeder ſehr ſcharf ausge-<lb/>
bildet, und dadurch meiſt leicht vom begleitenden Polymignyt unterſcheid-<lb/>
bar. Röthlichbraun durchſcheinend. Härte 5, Gew. 4,2.</p><lb/><p>Vor dem Löthrohr wird er gelb und ſchmilzt ſchwer zu einer ſchwarz-<lb/>
braunen Schlacke. Die Uraliſchen zeigen ein Aufglühen, und Wöhler<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[551/0563]
IV. Cl. Oxydiſche Erze: Ferguſonit, Pyrochlor.
Broddbo ohnweit Fahlun vorkommende iſt unkryſtalliniſch, Gew. 6,2—6,5.
Der chemiſche Gehalt 67 T⃛a, 16,7 S̈n, 6,9 Ḟe, 7,1 Ṁn, 2,4 Ċa. Mit
ihnen kommt dann ein Tantalſäurehaltiger Zinnſtein mit 93,6 S̈n und
2,4 T⃛a vor, ſo daß zwiſchen Zinnſtein und Tantalit ein förmlicher Ueber-
gang Statt findet. Man hat daher auch die Vermuthung aufgeſtellt,
daß Zinnoxyd mit Tantaloxyd iſomorph ſein dürfte.
Yttro-Tantalit wurde ſchon 1802 von Eckeberg (Kongl. Vetensk.
Akad. Handl. 1802. XXIII. 80) aus dem rothen Granit von Ytterby un-
fern Waxholms-Feſtung bei Stockholm entdeckt. Derb eingeſprengte Maſſen
mit Fettglanz, Apatithärte. Schon Berzelius unterſchied Abänderungen
von dreierlei Farben: ſchwarze, braune, gelbe. Alle drei finden ſich auf
dem gleichen Stück. Der ſchwarze wiegt 5,39, der gelbe 5,88. Den
ſchwarzen kann man leicht mit Gadolinit verwechſeln, allein er hat keine
Kieſelſäure. Vor dem Löthrohr unſchmelzbar, gibt aber einen Glühverluſt,
und wird ſpecifiſch ſchwerer. H. Roſe (Pogg. Ann. 72. 155) weist darin
58,6 Tantalſäure, 21,2 Yttererde, 7,5 Ċa, 3,9 U̇, 6,3 Ḟe, 0,6 W⃛, 0,4
Ċu nach.
Teſchemacher’s Azorit aus dem Trachyt von den Azoren, kleine
grünlichgelbe Quadratoktaeder ſollen im Weſentlichen Tantalſaurer Kalk ſein.
3. Ferguſonit.
Haidinger Pogg. Ann. 5. 166. Iſt zu Kikertaurſack am Cap Fare-
well in Grönland im Quarz gefunden. Er gleicht dem Yttro-Tantalit
im Ausſehen, daher beſchreibt ihn Mohs Grundriß II. 688 unter dieſem
Namen.
4gliedrig, aber mit jener merkwürdigen Hemiedrie des Scheelblei-
erzes pag. 416. Geht man vom Oktaeder s = a : a : c aus
mit 100° 28′ in den Endkanten, wornach
a = [FORMEL],
ſo haben dazu die quadratiſche Säule r und das Quadratoktae-
der z nicht die verlangte ſymmetriſche Lage. Man muß vielmehr
beide als die Hälfte von der vierundvierkantigen Säule r =
a : ⅓a : ∞a und von dem Vierkantner z = c : a : ⅓a betrachten.
Gradendfläche i = c : ∞a : ∞a.
[Abbildung]
Pechſchwarz, blaßbrauner Strich, Härte 5—6, Gewicht 5,84. Vor
dem Löthrohr unſchmelzbar. Nach Hartwall (Pogg. Ann. 16. 483) 47,7
Tantalſäure, 41,9 Yttererde, 4,7 Ceroxydul, 3 Zirkonerde, 1 Zinnoxyd.
4. Pyrochlor.
Im Zirkonſyenit von Fredriksvärn entdeckt, und da er im Feuer ſich
gelb brennt, von Wöhler (Pogg. Ann. 7. 417) ſo benannt.
Reguläre Oktaeder, zuweilen Granatoeder und Leucitoeder a : a : ½a
und a : a : ⅓a untergeordnet (Miask). Die Oktaeder ſehr ſcharf ausge-
bildet, und dadurch meiſt leicht vom begleitenden Polymignyt unterſcheid-
bar. Röthlichbraun durchſcheinend. Härte 5, Gew. 4,2.
Vor dem Löthrohr wird er gelb und ſchmilzt ſchwer zu einer ſchwarz-
braunen Schlacke. Die Uraliſchen zeigen ein Aufglühen, und Wöhler
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 551. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/563>, abgerufen am 23.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.