Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

IV. Cl. Oxydische Erze: Titanerze.
selten ins schön Kastanienbraune, das Innere ist jedoch matt. Das ex-
centrisch Fasrige und concentrisch Schalige in Verbindung mit Anfängen
von Glaskopfstruktur erinnert an lichte Brauneisensteine. Das Gewicht
geht auf 6,4 hinab, Härte 5--6. Verunreinigung von Eisenoxyd geht
bis auf 9 p. C. Es kommt in den Seifenwerken von St. Austle und
bei Xeres in Mexiko vor.

Die Afterkrystalle nach Feldspath pag. 184 sind auf der
Grube Huel Coates bei St. Agnes Beacon auf einem Gange in verwit-
terten Granit eingesprengt. Es ist eine feinkörnige mit Quarzsand ge-
mengte Masse, welche die Räume vorher zersetzter Carlsbader Zwillinge
erfüllt.

Die Kenntniß des Zinn's pag. 500 knüpft sich durchaus an die
des Zinnsteins. Kein Erz ist daher seit dem grauen Alterthum so berühmt,
als dieses. Schon Homer (Ilias 18, 474, 612. 20, 271) nennt es kassi-
teros, und die Phönicier holten es von den Kassiteriten. Da es die
Eigenschaft hat, Metalle (besonders Kupfer) zu härten, so war es in
einer Zeit, wo Eisen fehlte, von besonderer Wichtigkeit, und daher ist auch
Verwechselung gar nicht möglich. Plinius nennt es Plumbum candidum
im Gegensatz von nigrum dem Blei, und Aristoteles wußte schon, daß es
leichter als Blei schmilzt, pag. 129. Daher unterscheidet Plinius weißes
Blei vom schwarzen daran, daß das weiße in geschmolzenem Zustande das
Papier nicht durch seine Hitze, sondern durch sein Gewicht zerreiße. Zu-
gleich erzählt er die merkwürdige Geschichte, daß das pretiosissimum can-
didum a Graecis appelatum cassiteron
aus Inseln des atlantischen Oceans
geholt werde, und zwar auf geflochtenen mit Fellen umnähten Schiffen.
Gedenkt aber nicht, wie Caesar de bello gall. V. 12, Englands, sondern
meint, daß sie das spanische Gallicien gewesen. Während Spätere sogar
Malacca als das Land jenseits der Säulen des Hercules angesehen haben,
wo die Phönicier das hochgeschätzte Metall holten.

Das Zinn aus seinem Erze zu gewinnen, macht einige Mühe. Es
muß geröstet, gepocht und geschlämmt werden. Beim Schlämmen fällt
auch der Tungstein pag. 416 mit, welcher daher lange für weiße Zinn-
graupen gehalten wurde. Dann wird das reinere Erz in Hoch- oder
Flammenöfen mit Kohle reducirt.

Abgesehen von Bronze pag. 485 wird es besonders mit Blei legirt
(3--50 p. C.). Proust hat gezeigt, daß darin das Blei weniger ange-
griffen werde, als das Zinn. Da Zinn von Luft und Wasser nicht an-
gegriffen wird, so dient es hauptsächlich zum Verzinnen von Eisen- und
Kupfergefäßen. Chlorzinn dient in der Färberei, und Zinnamalgam zu
Spiegeln. Schon im Alterthum waren die Spiegel von Brundusium ge-
schätzt, "bis silberne zu gebrauchen selbst Mägde angefangen haben."

d) Titanerze.

Sind gerade nicht selten, aber doch meist nur in kleinen Mengen
gefunden. Schon beim Titanit pag. 300 wurden eine ganze Reihe titan-
haltiger Fossile mit Kieselerde verbunden genannt. Den Titangehalt der
Eisenerze beweist nicht blos das Titaneisen pag. 523, worin der englische
Geistliche Gregor 1791 zuerst das Titan erkannte, sondern vor allem auch

IV. Cl. Oxydiſche Erze: Titanerze.
ſelten ins ſchön Kaſtanienbraune, das Innere iſt jedoch matt. Das ex-
centriſch Faſrige und concentriſch Schalige in Verbindung mit Anfängen
von Glaskopfſtruktur erinnert an lichte Brauneiſenſteine. Das Gewicht
geht auf 6,4 hinab, Härte 5—6. Verunreinigung von Eiſenoxyd geht
bis auf 9 p. C. Es kommt in den Seifenwerken von St. Auſtle und
bei Xeres in Mexiko vor.

Die Afterkryſtalle nach Feldſpath pag. 184 ſind auf der
Grube Huel Coates bei St. Agnes Beacon auf einem Gange in verwit-
terten Granit eingeſprengt. Es iſt eine feinkörnige mit Quarzſand ge-
mengte Maſſe, welche die Räume vorher zerſetzter Carlsbader Zwillinge
erfüllt.

Die Kenntniß des Zinn’s pag. 500 knüpft ſich durchaus an die
des Zinnſteins. Kein Erz iſt daher ſeit dem grauen Alterthum ſo berühmt,
als dieſes. Schon Homer (Ilias 18, 474, 612. 20, 271) nennt es κασσί-
τερος, und die Phönicier holten es von den Kaſſiteriten. Da es die
Eigenſchaft hat, Metalle (beſonders Kupfer) zu härten, ſo war es in
einer Zeit, wo Eiſen fehlte, von beſonderer Wichtigkeit, und daher iſt auch
Verwechſelung gar nicht möglich. Plinius nennt es Plumbum candidum
im Gegenſatz von nigrum dem Blei, und Ariſtoteles wußte ſchon, daß es
leichter als Blei ſchmilzt, pag. 129. Daher unterſcheidet Plinius weißes
Blei vom ſchwarzen daran, daß das weiße in geſchmolzenem Zuſtande das
Papier nicht durch ſeine Hitze, ſondern durch ſein Gewicht zerreiße. Zu-
gleich erzählt er die merkwürdige Geſchichte, daß das pretiosissimum can-
didum a Graecis appelatum cassiteron
aus Inſeln des atlantiſchen Oceans
geholt werde, und zwar auf geflochtenen mit Fellen umnähten Schiffen.
Gedenkt aber nicht, wie Caesar de bello gall. V. 12, Englands, ſondern
meint, daß ſie das ſpaniſche Gallicien geweſen. Während Spätere ſogar
Malacca als das Land jenſeits der Säulen des Hercules angeſehen haben,
wo die Phönicier das hochgeſchätzte Metall holten.

Das Zinn aus ſeinem Erze zu gewinnen, macht einige Mühe. Es
muß geröſtet, gepocht und geſchlämmt werden. Beim Schlämmen fällt
auch der Tungſtein pag. 416 mit, welcher daher lange für weiße Zinn-
graupen gehalten wurde. Dann wird das reinere Erz in Hoch- oder
Flammenöfen mit Kohle reducirt.

Abgeſehen von Bronze pag. 485 wird es beſonders mit Blei legirt
(3—50 p. C.). Prouſt hat gezeigt, daß darin das Blei weniger ange-
griffen werde, als das Zinn. Da Zinn von Luft und Waſſer nicht an-
gegriffen wird, ſo dient es hauptſächlich zum Verzinnen von Eiſen- und
Kupfergefäßen. Chlorzinn dient in der Färberei, und Zinnamalgam zu
Spiegeln. Schon im Alterthum waren die Spiegel von Brunduſium ge-
ſchätzt, „bis ſilberne zu gebrauchen ſelbſt Mägde angefangen haben.“

d) Titanerze.

Sind gerade nicht ſelten, aber doch meiſt nur in kleinen Mengen
gefunden. Schon beim Titanit pag. 300 wurden eine ganze Reihe titan-
haltiger Foſſile mit Kieſelerde verbunden genannt. Den Titangehalt der
Eiſenerze beweist nicht blos das Titaneiſen pag. 523, worin der engliſche
Geiſtliche Gregor 1791 zuerſt das Titan erkannte, ſondern vor allem auch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0552" n="540"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">IV.</hi> Cl. Oxydi&#x017F;che Erze: Titanerze.</fw><lb/>
&#x017F;elten ins &#x017F;chön Ka&#x017F;tanienbraune, das Innere i&#x017F;t jedoch matt. Das ex-<lb/>
centri&#x017F;ch Fa&#x017F;rige und concentri&#x017F;ch Schalige in Verbindung mit Anfängen<lb/>
von Glaskopf&#x017F;truktur erinnert an lichte Braunei&#x017F;en&#x017F;teine. Das Gewicht<lb/>
geht auf 6,4 hinab, Härte 5&#x2014;6. Verunreinigung von Ei&#x017F;enoxyd geht<lb/>
bis auf 9 <hi rendition="#aq">p. C.</hi> Es kommt in den Seifenwerken von St. Au&#x017F;tle und<lb/>
bei Xeres in Mexiko vor.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Afterkry&#x017F;talle nach Feld&#x017F;path</hi> <hi rendition="#aq">pag.</hi> 184 &#x017F;ind auf der<lb/>
Grube Huel Coates bei St. Agnes Beacon auf einem Gange in verwit-<lb/>
terten Granit einge&#x017F;prengt. Es i&#x017F;t eine feinkörnige mit Quarz&#x017F;and ge-<lb/>
mengte Ma&#x017F;&#x017F;e, welche die Räume vorher zer&#x017F;etzter Carlsbader Zwillinge<lb/>
erfüllt.</p><lb/>
            <p>Die Kenntniß des <hi rendition="#g">Zinn&#x2019;s</hi> <hi rendition="#aq">pag.</hi> 500 knüpft &#x017F;ich durchaus an die<lb/>
des Zinn&#x017F;teins. Kein Erz i&#x017F;t daher &#x017F;eit dem grauen Alterthum &#x017F;o berühmt,<lb/>
als die&#x017F;es. Schon Homer (<hi rendition="#aq">Ilias</hi> 18, <hi rendition="#sub">474, 612</hi>. 20, <hi rendition="#sub">271</hi>) nennt es &#x03BA;&#x03B1;&#x03C3;&#x03C3;&#x03AF;-<lb/>
&#x03C4;&#x03B5;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2;, und die Phönicier holten es von den Ka&#x017F;&#x017F;iteriten. Da es die<lb/>
Eigen&#x017F;chaft hat, Metalle (be&#x017F;onders Kupfer) zu härten, &#x017F;o war es in<lb/>
einer Zeit, wo Ei&#x017F;en fehlte, von be&#x017F;onderer Wichtigkeit, und daher i&#x017F;t auch<lb/>
Verwech&#x017F;elung gar nicht möglich. Plinius nennt es <hi rendition="#aq">Plumbum candidum</hi><lb/>
im Gegen&#x017F;atz von <hi rendition="#aq">nigrum</hi> dem Blei, und Ari&#x017F;toteles wußte &#x017F;chon, daß es<lb/>
leichter als Blei &#x017F;chmilzt, <hi rendition="#aq">pag.</hi> 129. Daher unter&#x017F;cheidet Plinius weißes<lb/>
Blei vom &#x017F;chwarzen daran, daß das weiße in ge&#x017F;chmolzenem Zu&#x017F;tande das<lb/>
Papier nicht durch &#x017F;eine Hitze, &#x017F;ondern durch &#x017F;ein Gewicht zerreiße. Zu-<lb/>
gleich erzählt er die merkwürdige Ge&#x017F;chichte, daß das <hi rendition="#aq">pretiosissimum can-<lb/>
didum a Graecis appelatum cassiteron</hi> aus In&#x017F;eln des atlanti&#x017F;chen Oceans<lb/>
geholt werde, und zwar auf geflochtenen mit Fellen umnähten Schiffen.<lb/>
Gedenkt aber nicht, wie <hi rendition="#aq">Caesar de bello gall. V.</hi> <hi rendition="#sub">12</hi>, Englands, &#x017F;ondern<lb/>
meint, daß &#x017F;ie das &#x017F;pani&#x017F;che Gallicien gewe&#x017F;en. Während Spätere &#x017F;ogar<lb/>
Malacca als das Land jen&#x017F;eits der Säulen des Hercules ange&#x017F;ehen haben,<lb/>
wo die Phönicier das hochge&#x017F;chätzte Metall holten.</p><lb/>
            <p>Das Zinn aus &#x017F;einem Erze zu gewinnen, macht einige Mühe. Es<lb/>
muß gerö&#x017F;tet, gepocht und ge&#x017F;chlämmt werden. Beim Schlämmen fällt<lb/>
auch der Tung&#x017F;tein <hi rendition="#aq">pag.</hi> 416 mit, welcher daher lange für weiße Zinn-<lb/>
graupen gehalten wurde. Dann wird das reinere Erz in Hoch- oder<lb/>
Flammenöfen mit Kohle reducirt.</p><lb/>
            <p>Abge&#x017F;ehen von Bronze <hi rendition="#aq">pag.</hi> 485 wird es be&#x017F;onders mit Blei legirt<lb/>
(3&#x2014;50 <hi rendition="#aq">p. C.</hi>). Prou&#x017F;t hat gezeigt, daß darin das Blei weniger ange-<lb/>
griffen werde, als das Zinn. Da Zinn von Luft und Wa&#x017F;&#x017F;er nicht an-<lb/>
gegriffen wird, &#x017F;o dient es haupt&#x017F;ächlich zum Verzinnen von Ei&#x017F;en- und<lb/>
Kupfergefäßen. Chlorzinn dient in der Färberei, und Zinnamalgam zu<lb/>
Spiegeln. Schon im Alterthum waren die Spiegel von Brundu&#x017F;ium ge-<lb/>
&#x017F;chätzt, &#x201E;bis &#x017F;ilberne zu gebrauchen &#x017F;elb&#x017F;t Mägde angefangen haben.&#x201C;</p>
          </div>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">d)</hi><hi rendition="#g">Titanerze</hi>.</hi> </head><lb/>
          <p>Sind gerade nicht &#x017F;elten, aber doch mei&#x017F;t nur in kleinen Mengen<lb/>
gefunden. Schon beim Titanit <hi rendition="#aq">pag.</hi> 300 wurden eine ganze Reihe titan-<lb/>
haltiger Fo&#x017F;&#x017F;ile mit Kie&#x017F;elerde verbunden genannt. Den Titangehalt der<lb/>
Ei&#x017F;enerze beweist nicht blos das Titanei&#x017F;en <hi rendition="#aq">pag.</hi> 523, worin der engli&#x017F;che<lb/>
Gei&#x017F;tliche Gregor 1791 zuer&#x017F;t das Titan erkannte, &#x017F;ondern vor allem auch<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[540/0552] IV. Cl. Oxydiſche Erze: Titanerze. ſelten ins ſchön Kaſtanienbraune, das Innere iſt jedoch matt. Das ex- centriſch Faſrige und concentriſch Schalige in Verbindung mit Anfängen von Glaskopfſtruktur erinnert an lichte Brauneiſenſteine. Das Gewicht geht auf 6,4 hinab, Härte 5—6. Verunreinigung von Eiſenoxyd geht bis auf 9 p. C. Es kommt in den Seifenwerken von St. Auſtle und bei Xeres in Mexiko vor. Die Afterkryſtalle nach Feldſpath pag. 184 ſind auf der Grube Huel Coates bei St. Agnes Beacon auf einem Gange in verwit- terten Granit eingeſprengt. Es iſt eine feinkörnige mit Quarzſand ge- mengte Maſſe, welche die Räume vorher zerſetzter Carlsbader Zwillinge erfüllt. Die Kenntniß des Zinn’s pag. 500 knüpft ſich durchaus an die des Zinnſteins. Kein Erz iſt daher ſeit dem grauen Alterthum ſo berühmt, als dieſes. Schon Homer (Ilias 18, 474, 612. 20, 271) nennt es κασσί- τερος, und die Phönicier holten es von den Kaſſiteriten. Da es die Eigenſchaft hat, Metalle (beſonders Kupfer) zu härten, ſo war es in einer Zeit, wo Eiſen fehlte, von beſonderer Wichtigkeit, und daher iſt auch Verwechſelung gar nicht möglich. Plinius nennt es Plumbum candidum im Gegenſatz von nigrum dem Blei, und Ariſtoteles wußte ſchon, daß es leichter als Blei ſchmilzt, pag. 129. Daher unterſcheidet Plinius weißes Blei vom ſchwarzen daran, daß das weiße in geſchmolzenem Zuſtande das Papier nicht durch ſeine Hitze, ſondern durch ſein Gewicht zerreiße. Zu- gleich erzählt er die merkwürdige Geſchichte, daß das pretiosissimum can- didum a Graecis appelatum cassiteron aus Inſeln des atlantiſchen Oceans geholt werde, und zwar auf geflochtenen mit Fellen umnähten Schiffen. Gedenkt aber nicht, wie Caesar de bello gall. V. 12, Englands, ſondern meint, daß ſie das ſpaniſche Gallicien geweſen. Während Spätere ſogar Malacca als das Land jenſeits der Säulen des Hercules angeſehen haben, wo die Phönicier das hochgeſchätzte Metall holten. Das Zinn aus ſeinem Erze zu gewinnen, macht einige Mühe. Es muß geröſtet, gepocht und geſchlämmt werden. Beim Schlämmen fällt auch der Tungſtein pag. 416 mit, welcher daher lange für weiße Zinn- graupen gehalten wurde. Dann wird das reinere Erz in Hoch- oder Flammenöfen mit Kohle reducirt. Abgeſehen von Bronze pag. 485 wird es beſonders mit Blei legirt (3—50 p. C.). Prouſt hat gezeigt, daß darin das Blei weniger ange- griffen werde, als das Zinn. Da Zinn von Luft und Waſſer nicht an- gegriffen wird, ſo dient es hauptſächlich zum Verzinnen von Eiſen- und Kupfergefäßen. Chlorzinn dient in der Färberei, und Zinnamalgam zu Spiegeln. Schon im Alterthum waren die Spiegel von Brunduſium ge- ſchätzt, „bis ſilberne zu gebrauchen ſelbſt Mägde angefangen haben.“ d) Titanerze. Sind gerade nicht ſelten, aber doch meiſt nur in kleinen Mengen gefunden. Schon beim Titanit pag. 300 wurden eine ganze Reihe titan- haltiger Foſſile mit Kieſelerde verbunden genannt. Den Titangehalt der Eiſenerze beweist nicht blos das Titaneiſen pag. 523, worin der engliſche Geiſtliche Gregor 1791 zuerſt das Titan erkannte, ſondern vor allem auch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/552
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 540. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/552>, abgerufen am 13.11.2024.