IV. Cl. Oxydische Erze: Schwarzer Glaskopf, Braunstein.
5. Schwarzer Glaskopf.
Schwarzeisenstein Werner, untheilbares Manganerz Mohs, Psilo- melan Haidinger, von psilos kahl, melas schwarz. Ein Manganglaskopf, mit traubiger und nierenförmiger Oberfläche, aber innen nicht faserig, sondern mit Jaspisbruch. Der Strich hat etwas Glanz. Bläulichschwarze Farbe, Härte 5--6, Gew. 4.
Unschmelzbar. Es scheint keine bestimmte chemische Verbindung zu sein, was den dichten Zustand erklärlich macht. Nimmt man das Mangan als rothes Oxyd (Mn Mn), so bleibt noch ein Ueberschuß an Sauerstoff. Turner (Pogg. Ann. 14. 225) analysirte den von Schneeberg und Roma- neche und fand 69,8 rothes Oxyd, 7,3 Sauerstoff, 16,4 Baryterde, 6,2 H, Rammelsberg (Pogg. Ann. 54. 556) möchte daraus die Formel (Mn, Ba) Mn2 + H konstruiren. Auffallender Weise fand Fuchs in einem vom Fichtelgebirge keine Baryterde, sondern 4,5 Kali, was nach dem Glühen mit Wasser herausgezogen werden kann. Der von Horhausen im Siegenschen hat 3 Ka.
Er gehört zu den verbreitetsten Manganerzen, namentlich gern mit Brauneisenstein (Neuenbürg), manche Abänderungen sind vielfach von fa- serigem Graumangan durchzogen. Die Schneeberger zeichnen sich durch besondere Schönheit und Tiefe der Einschnitte aus. Durch Verwitterung überziehen sie sich mit einer nelkenbraunen Schicht, die man unter dem Namen
Wad begreift. Die ganz verwitterten Stücke sind färbend, aber schwimmend leicht. Turner wies in mehreren etwas Baryterde nach, was auf den Ursprung von schwarzem Glaskopf deutet, auch zeigen derbe Stücke noch die Glaskopfstruktur. Er besteht im wesentlichen aus Mn H, wie Berthier's Groroilit von Groroi (Dep. Mayenne). Der
Manganschaum hat mehr Glanz und mehr Roth, er überzieht den Brauneisenstein (daher auch Brauneisenrahm genannt). Schwarzes erdiges Manganerz findet man gar häufig in Eisengruben, in den Bohnenerzen, als Zersetzungsprodukt salinischer Eisenerze etc. Naß sind sie schmierig. Man vergleiche hier auch den schwarzen Erdkobalt und das Kupfermanganerz von Kamsdorf (Pogg. Ann. 54. 547), den Crednerit von Friedrichsrode Cu3 Mn (Pogg. Ann. 74. 561).
Vorstehende Manganerze kommen entweder als reine Erzstufen oder auf Mühlen zu Pulver gestoßen, als Braunstein in den Handel. Ihr Werth hängt lediglich von dem Sauerstoffgehalt ab. Doch sollen die besten Braunsteinsorten nur 89--92 p. C. Mn enthalten. Der Ctr. kostet etwa 1 Rthlr. Sie dienen zur
1) Darstellung des unreinen Sauerstoffs. Man glüht sie, das reine Superoxyd gibt dann ein Drittel seines Sauerstoffs ab, also Mn6 + O12 werden Mn6 + O8 = Mn3 + O4 = Mn Mn (rothes Oxyd). Daraus folgt, daß Scharfmangan gar keinen Sauerstoff, Hart- und Braunmangan dagegen abgeben.
2) Darstellung des Chlors. Man mischt in Fabriken 2 Na Cl + 2 S H + Mn, es bildet sich dann 2 Na S + 2 Cl H, letztere Salz-
IV. Cl. Oxydiſche Erze: Schwarzer Glaskopf, Braunſtein.
5. Schwarzer Glaskopf.
Schwarzeiſenſtein Werner, untheilbares Manganerz Mohs, Pſilo- melan Haidinger, von ψιλός kahl, μελάς ſchwarz. Ein Manganglaskopf, mit traubiger und nierenförmiger Oberfläche, aber innen nicht faſerig, ſondern mit Jaſpisbruch. Der Strich hat etwas Glanz. Bläulichſchwarze Farbe, Härte 5—6, Gew. 4.
Unſchmelzbar. Es ſcheint keine beſtimmte chemiſche Verbindung zu ſein, was den dichten Zuſtand erklärlich macht. Nimmt man das Mangan als rothes Oxyd (Ṁn M̶⃛n), ſo bleibt noch ein Ueberſchuß an Sauerſtoff. Turner (Pogg. Ann. 14. 225) analyſirte den von Schneeberg und Roma- nèche und fand 69,8 rothes Oxyd, 7,3 Sauerſtoff, 16,4 Baryterde, 6,2 Ḣ̶, Rammelsberg (Pogg. Ann. 54. 556) möchte daraus die Formel (Ṁn, Ḃa) M̈n2 + Ḣ̶ konſtruiren. Auffallender Weiſe fand Fuchs in einem vom Fichtelgebirge keine Baryterde, ſondern 4,5 Kali, was nach dem Glühen mit Waſſer herausgezogen werden kann. Der von Horhauſen im Siegenſchen hat 3 K̇a.
Er gehört zu den verbreitetſten Manganerzen, namentlich gern mit Brauneiſenſtein (Neuenbürg), manche Abänderungen ſind vielfach von fa- ſerigem Graumangan durchzogen. Die Schneeberger zeichnen ſich durch beſondere Schönheit und Tiefe der Einſchnitte aus. Durch Verwitterung überziehen ſie ſich mit einer nelkenbraunen Schicht, die man unter dem Namen
Wad begreift. Die ganz verwitterten Stücke ſind färbend, aber ſchwimmend leicht. Turner wies in mehreren etwas Baryterde nach, was auf den Urſprung von ſchwarzem Glaskopf deutet, auch zeigen derbe Stücke noch die Glaskopfſtruktur. Er beſteht im weſentlichen aus M̈n Ḣ̶, wie Berthier’s Groroilit von Groroi (Dep. Mayenne). Der
Manganſchaum hat mehr Glanz und mehr Roth, er überzieht den Brauneiſenſtein (daher auch Brauneiſenrahm genannt). Schwarzes erdiges Manganerz findet man gar häufig in Eiſengruben, in den Bohnenerzen, als Zerſetzungsprodukt ſaliniſcher Eiſenerze ꝛc. Naß ſind ſie ſchmierig. Man vergleiche hier auch den ſchwarzen Erdkobalt und das Kupfermanganerz von Kamsdorf (Pogg. Ann. 54. 547), den Crednerit von Friedrichsrode Ċu3 M̶⃛n (Pogg. Ann. 74. 561).
Vorſtehende Manganerze kommen entweder als reine Erzſtufen oder auf Mühlen zu Pulver geſtoßen, als Braunſtein in den Handel. Ihr Werth hängt lediglich von dem Sauerſtoffgehalt ab. Doch ſollen die beſten Braunſteinſorten nur 89—92 p. C. M̈n enthalten. Der Ctr. koſtet etwa 1 Rthlr. Sie dienen zur
1) Darſtellung des unreinen Sauerſtoffs. Man glüht ſie, das reine Superoxyd gibt dann ein Drittel ſeines Sauerſtoffs ab, alſo Mn6 + O12 werden Mn6 + O8 = Mn3 + O4 = Ṁn M̶⃛n (rothes Oxyd). Daraus folgt, daß Scharfmangan gar keinen Sauerſtoff, Hart- und Braunmangan dagegen abgeben.
2) Darſtellung des Chlors. Man miſcht in Fabriken 2 Na C̶l + 2 S⃛ Ḣ̶ + M̈n, es bildet ſich dann 2 Ṅa S⃛ + 2 C̶l H̶, letztere Salz-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0548"n="536"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">IV.</hi> Cl. Oxydiſche Erze: Schwarzer Glaskopf, Braunſtein.</fw><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">5. Schwarzer Glaskopf.</hi></head><lb/><p>Schwarzeiſenſtein Werner, untheilbares Manganerz Mohs, Pſilo-<lb/>
melan Haidinger, von ψιλός kahl, μελάςſchwarz. Ein Manganglaskopf,<lb/>
mit traubiger und nierenförmiger Oberfläche, aber innen nicht faſerig,<lb/>ſondern mit Jaſpisbruch. Der Strich hat etwas Glanz. Bläulichſchwarze<lb/>
Farbe, Härte 5—6, Gew. 4.</p><lb/><p>Unſchmelzbar. Es ſcheint keine beſtimmte chemiſche Verbindung zu<lb/>ſein, was den dichten Zuſtand erklärlich macht. Nimmt man das Mangan<lb/>
als rothes Oxyd (<hirendition="#aq">Ṁn M̶⃛n</hi>), ſo bleibt noch ein Ueberſchuß an Sauerſtoff.<lb/>
Turner (Pogg. Ann. 14. <hirendition="#sub">225</hi>) analyſirte den von Schneeberg und Roma-<lb/>
nèche und fand 69,8 rothes Oxyd, 7,3 Sauerſtoff, 16,4 Baryterde, 6,2 <hirendition="#aq">Ḣ̶</hi>,<lb/>
Rammelsberg (Pogg. Ann. 54. <hirendition="#sub">556</hi>) möchte daraus die Formel<lb/><hirendition="#c">(<hirendition="#aq">Ṁn</hi>, <hirendition="#aq">Ḃa</hi>) <hirendition="#aq">M̈n<hirendition="#sup">2</hi> + Ḣ̶</hi></hi><lb/>
konſtruiren. Auffallender Weiſe fand Fuchs in einem vom Fichtelgebirge<lb/>
keine Baryterde, ſondern 4,5 Kali, was nach dem Glühen mit Waſſer<lb/>
herausgezogen werden kann. Der von Horhauſen im Siegenſchen hat 3 <hirendition="#aq">K̇a.</hi></p><lb/><p>Er gehört zu den verbreitetſten Manganerzen, namentlich gern mit<lb/>
Brauneiſenſtein (Neuenbürg), manche Abänderungen ſind vielfach von fa-<lb/>ſerigem Graumangan durchzogen. Die Schneeberger zeichnen ſich durch<lb/>
beſondere Schönheit und Tiefe der Einſchnitte aus. Durch Verwitterung<lb/>
überziehen ſie ſich mit einer nelkenbraunen Schicht, die man unter dem<lb/>
Namen</p><lb/><p><hirendition="#g">Wad</hi> begreift. Die ganz verwitterten Stücke ſind färbend, aber<lb/>ſchwimmend leicht. Turner wies in mehreren etwas Baryterde nach, was<lb/>
auf den Urſprung von ſchwarzem Glaskopf deutet, auch zeigen derbe<lb/>
Stücke noch die Glaskopfſtruktur. Er beſteht im weſentlichen aus <hirendition="#aq">M̈n Ḣ̶</hi>,<lb/>
wie Berthier’s <hirendition="#g">Groroilit</hi> von Groroi (Dep. Mayenne). Der</p><lb/><p><hirendition="#g">Manganſchaum</hi> hat mehr Glanz und mehr Roth, er überzieht<lb/>
den Brauneiſenſtein (daher auch Brauneiſenrahm genannt). Schwarzes<lb/><hirendition="#g">erdiges Manganerz</hi> findet man gar häufig in Eiſengruben, in den<lb/>
Bohnenerzen, als Zerſetzungsprodukt ſaliniſcher Eiſenerze ꝛc. Naß ſind<lb/>ſie ſchmierig. Man vergleiche hier auch den <hirendition="#g">ſchwarzen Erdkobalt</hi><lb/>
und das <hirendition="#g">Kupfermanganerz</hi> von Kamsdorf (Pogg. Ann. 54. <hirendition="#sub">547</hi>),<lb/>
den Crednerit von Friedrichsrode <hirendition="#aq">Ċu<hirendition="#sup">3</hi> M̶⃛n</hi> (Pogg. Ann. 74. <hirendition="#sub">561</hi>).</p><lb/><p>Vorſtehende Manganerze kommen entweder als reine Erzſtufen oder<lb/>
auf Mühlen zu Pulver geſtoßen, als <hirendition="#g">Braunſtein</hi> in den Handel. Ihr<lb/>
Werth hängt lediglich von dem Sauerſtoffgehalt ab. Doch ſollen die<lb/>
beſten Braunſteinſorten nur 89—92 <hirendition="#aq">p. C. M̈n</hi> enthalten. Der Ctr. koſtet<lb/>
etwa 1 Rthlr. Sie dienen zur</p><lb/><p>1) <hirendition="#g">Darſtellung des unreinen Sauerſtoffs</hi>. Man glüht<lb/>ſie, das reine Superoxyd gibt dann ein Drittel ſeines Sauerſtoffs ab,<lb/>
alſo <hirendition="#aq">Mn<hirendition="#sup">6</hi> + O</hi><hirendition="#sup">12</hi> werden <hirendition="#aq">Mn<hirendition="#sup">6</hi> + O<hirendition="#sup">8</hi> = Mn<hirendition="#sup">3</hi> + O<hirendition="#sup">4</hi> = Ṁn M̶⃛n</hi> (rothes<lb/>
Oxyd). Daraus folgt, daß Scharfmangan gar keinen Sauerſtoff, Hart-<lb/>
und Braunmangan dagegen <formulanotation="TeX">\frac{1}{9}</formula> abgeben.</p><lb/><p>2) <hirendition="#g">Darſtellung des Chlors</hi>. Man miſcht in Fabriken 2 <hirendition="#aq">Na C̶l<lb/>
+ 2 S⃛ Ḣ̶ + M̈n</hi>, es bildet ſich dann 2 <hirendition="#aq">Ṅa S⃛ + 2 C̶l H̶</hi>, letztere Salz-<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[536/0548]
IV. Cl. Oxydiſche Erze: Schwarzer Glaskopf, Braunſtein.
5. Schwarzer Glaskopf.
Schwarzeiſenſtein Werner, untheilbares Manganerz Mohs, Pſilo-
melan Haidinger, von ψιλός kahl, μελάς ſchwarz. Ein Manganglaskopf,
mit traubiger und nierenförmiger Oberfläche, aber innen nicht faſerig,
ſondern mit Jaſpisbruch. Der Strich hat etwas Glanz. Bläulichſchwarze
Farbe, Härte 5—6, Gew. 4.
Unſchmelzbar. Es ſcheint keine beſtimmte chemiſche Verbindung zu
ſein, was den dichten Zuſtand erklärlich macht. Nimmt man das Mangan
als rothes Oxyd (Ṁn M̶⃛n), ſo bleibt noch ein Ueberſchuß an Sauerſtoff.
Turner (Pogg. Ann. 14. 225) analyſirte den von Schneeberg und Roma-
nèche und fand 69,8 rothes Oxyd, 7,3 Sauerſtoff, 16,4 Baryterde, 6,2 Ḣ̶,
Rammelsberg (Pogg. Ann. 54. 556) möchte daraus die Formel
(Ṁn, Ḃa) M̈n2 + Ḣ̶
konſtruiren. Auffallender Weiſe fand Fuchs in einem vom Fichtelgebirge
keine Baryterde, ſondern 4,5 Kali, was nach dem Glühen mit Waſſer
herausgezogen werden kann. Der von Horhauſen im Siegenſchen hat 3 K̇a.
Er gehört zu den verbreitetſten Manganerzen, namentlich gern mit
Brauneiſenſtein (Neuenbürg), manche Abänderungen ſind vielfach von fa-
ſerigem Graumangan durchzogen. Die Schneeberger zeichnen ſich durch
beſondere Schönheit und Tiefe der Einſchnitte aus. Durch Verwitterung
überziehen ſie ſich mit einer nelkenbraunen Schicht, die man unter dem
Namen
Wad begreift. Die ganz verwitterten Stücke ſind färbend, aber
ſchwimmend leicht. Turner wies in mehreren etwas Baryterde nach, was
auf den Urſprung von ſchwarzem Glaskopf deutet, auch zeigen derbe
Stücke noch die Glaskopfſtruktur. Er beſteht im weſentlichen aus M̈n Ḣ̶,
wie Berthier’s Groroilit von Groroi (Dep. Mayenne). Der
Manganſchaum hat mehr Glanz und mehr Roth, er überzieht
den Brauneiſenſtein (daher auch Brauneiſenrahm genannt). Schwarzes
erdiges Manganerz findet man gar häufig in Eiſengruben, in den
Bohnenerzen, als Zerſetzungsprodukt ſaliniſcher Eiſenerze ꝛc. Naß ſind
ſie ſchmierig. Man vergleiche hier auch den ſchwarzen Erdkobalt
und das Kupfermanganerz von Kamsdorf (Pogg. Ann. 54. 547),
den Crednerit von Friedrichsrode Ċu3 M̶⃛n (Pogg. Ann. 74. 561).
Vorſtehende Manganerze kommen entweder als reine Erzſtufen oder
auf Mühlen zu Pulver geſtoßen, als Braunſtein in den Handel. Ihr
Werth hängt lediglich von dem Sauerſtoffgehalt ab. Doch ſollen die
beſten Braunſteinſorten nur 89—92 p. C. M̈n enthalten. Der Ctr. koſtet
etwa 1 Rthlr. Sie dienen zur
1) Darſtellung des unreinen Sauerſtoffs. Man glüht
ſie, das reine Superoxyd gibt dann ein Drittel ſeines Sauerſtoffs ab,
alſo Mn6 + O12 werden Mn6 + O8 = Mn3 + O4 = Ṁn M̶⃛n (rothes
Oxyd). Daraus folgt, daß Scharfmangan gar keinen Sauerſtoff, Hart-
und Braunmangan dagegen [FORMEL] abgeben.
2) Darſtellung des Chlors. Man miſcht in Fabriken 2 Na C̶l
+ 2 S⃛ Ḣ̶ + M̈n, es bildet ſich dann 2 Ṅa S⃛ + 2 C̶l H̶, letztere Salz-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 536. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/548>, abgerufen am 13.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.