ist es aber schwer zu beschicken, und nicht in dem Maße gesucht, als das zersetzte. Allein stellenweis ist das ganze Gebirge bis zur Tiefe in Braun- eisenstein umgesetzt, und gerade hier baut man. Die schönen Krystalle finden sich an der östlichen Wand jener Pinge, wo das Erz überdieß durch Quarz noch verschlechtert wird. Als Napoleon König von Elba war, ließ er an dieser Wand besonders auf "Stufen" brechen, und machte damit bevorzugten Personen einen Geschenk!
Als Varietäten kann man etwa auszeichnen:
1) krystallisirten Eisenglanz, wie er sich findet auf Elba, zu Altenberg in Sachsen, Framont im obern Breuschthal der Vogesen in Drusenräumen des dortigen Rotheisensteins. Interessant sind auch die kleinen Krystalle in den Achatkugeln von Oppenau, die ohne Zweifel auf nassem Wege entstanden. In den Alpen zeichnen sich besonders die
Eisenrosen durch Glanz und Schönheit aus, sie sind gewöhnlich leicht an dem fuchsrothen Rutil erkennbar, welcher auf der Gradendfläche aus- schwitzte, Kobell hat sogar darin 9,66 Ti neben 5 Fe nachgewiesen, und sie deshalb als Basanomelan unterschieden. Allein sie haben noch einen rothen Strich. Sie gruppiren sich öfter förmlich in Kreisen wie Blumen. Capao in Brasilien. Für
Vulkanischen Eisenglanz ist besonders die Auvergne berühmt. Es sind häufig Tafeln, die an die Eisenrosen erinnern. Am Vesuv sind die neuesten Bildungen von Rhomboeder mit Gradendfläche zellig, und die Tafeln sehen nicht selten wie geflossen aus. Schon Haidinger (Pogg. Ann. 11. 188) beschreibt reguläre Oktaeder mit rauhen Flächen, die aus lauter kleinen Eisenglanzkrystallen bestehen, und die Bildung des Martit pag. 516 erklären sollen. Scacchi hat die Sache weiter verfolgt (Dufre- noy Traite Min. II.478).
2) Eisenglimmer nannte Werner die krummblättrigen stark glän- zenden Massen, welche lagerartig besonders im Urgebirge vorkommen. Der blättrige Bruch kann nur von der Gradendfläche herrühren, da er blos einzig ist. Es muß das sehr auffallen, da man von einer Blätt- rigkeit der Gradendfläche an Krystallen nichts merkt. Man kann sich leicht die dünnsten schuppenförmigen Blätter verschaffen, welche in einzelnen Flittern von dem Magnet zwar angezogen werden, aber immer nur un- deutlich. Nimmt man dagegen solche Blättchen vor das Löthrohr, so sprühen sie in der innern Flamme Funken, und werden sogleich stark magnetisch. Ungarn (Dopschau und Poratsch) und Mähren liefern schöne Vorkommen, vor allen aber Brasilien. Im Granit des Gleissinger Fels im Fichtelgebirge. Werden die Blätter ganz fein, so scheinen sie roth durch, und beschmutzen die Hand (schuppiger Eisenglimmer, Rotheisenrahm), ohne ihr metallisches Aussehen aufzugeben, Suhl, Murgthal bei Schön- münznach. Bei Altenberg in Sachsen, Bitsberg in Schweden etc. wird er ausgezeichnet strahlig blättrig. Der Eisenglimmerschiefer (Itabirit) vom Pic Itabira in Brasilien wird ganz derb; der von Kl. Mora in Oestreichisch Schlesien, Blansko etc. verliert sich sogar ganz in einem schief- rigen Aussehen, und glänzt auf der Schieferfläche noch stark, nur sein Querbruch wird matt.
IV. Cl. Oxydiſche Erze: Eiſenglanzarten.
iſt es aber ſchwer zu beſchicken, und nicht in dem Maße geſucht, als das zerſetzte. Allein ſtellenweis iſt das ganze Gebirge bis zur Tiefe in Braun- eiſenſtein umgeſetzt, und gerade hier baut man. Die ſchönen Kryſtalle finden ſich an der öſtlichen Wand jener Pinge, wo das Erz überdieß durch Quarz noch verſchlechtert wird. Als Napoleon König von Elba war, ließ er an dieſer Wand beſonders auf „Stufen“ brechen, und machte damit bevorzugten Perſonen einen Geſchenk!
Als Varietäten kann man etwa auszeichnen:
1) kryſtalliſirten Eiſenglanz, wie er ſich findet auf Elba, zu Altenberg in Sachſen, Framont im obern Breuſchthal der Vogeſen in Druſenräumen des dortigen Rotheiſenſteins. Intereſſant ſind auch die kleinen Kryſtalle in den Achatkugeln von Oppenau, die ohne Zweifel auf naſſem Wege entſtanden. In den Alpen zeichnen ſich beſonders die
Eiſenroſen durch Glanz und Schönheit aus, ſie ſind gewöhnlich leicht an dem fuchsrothen Rutil erkennbar, welcher auf der Gradendfläche aus- ſchwitzte, Kobell hat ſogar darin 9,66 T̈i neben 5 Ḟe nachgewieſen, und ſie deshalb als Baſanomelan unterſchieden. Allein ſie haben noch einen rothen Strich. Sie gruppiren ſich öfter förmlich in Kreiſen wie Blumen. Capao in Braſilien. Für
Vulkaniſchen Eiſenglanz iſt beſonders die Auvergne berühmt. Es ſind häufig Tafeln, die an die Eiſenroſen erinnern. Am Veſuv ſind die neueſten Bildungen von Rhomboeder mit Gradendfläche zellig, und die Tafeln ſehen nicht ſelten wie gefloſſen aus. Schon Haidinger (Pogg. Ann. 11. 188) beſchreibt reguläre Oktaeder mit rauhen Flächen, die aus lauter kleinen Eiſenglanzkryſtallen beſtehen, und die Bildung des Martit pag. 516 erklären ſollen. Scacchi hat die Sache weiter verfolgt (Dufré- noy Traite Min. II.478).
2) Eiſenglimmer nannte Werner die krummblättrigen ſtark glän- zenden Maſſen, welche lagerartig beſonders im Urgebirge vorkommen. Der blättrige Bruch kann nur von der Gradendfläche herrühren, da er blos einzig iſt. Es muß das ſehr auffallen, da man von einer Blätt- rigkeit der Gradendfläche an Kryſtallen nichts merkt. Man kann ſich leicht die dünnſten ſchuppenförmigen Blätter verſchaffen, welche in einzelnen Flittern von dem Magnet zwar angezogen werden, aber immer nur un- deutlich. Nimmt man dagegen ſolche Blättchen vor das Löthrohr, ſo ſprühen ſie in der innern Flamme Funken, und werden ſogleich ſtark magnetiſch. Ungarn (Dopſchau und Poratſch) und Mähren liefern ſchöne Vorkommen, vor allen aber Braſilien. Im Granit des Gleiſſinger Fels im Fichtelgebirge. Werden die Blätter ganz fein, ſo ſcheinen ſie roth durch, und beſchmutzen die Hand (ſchuppiger Eiſenglimmer, Rotheiſenrahm), ohne ihr metalliſches Ausſehen aufzugeben, Suhl, Murgthal bei Schön- münznach. Bei Altenberg in Sachſen, Bitsberg in Schweden ꝛc. wird er ausgezeichnet ſtrahlig blättrig. Der Eiſenglimmerſchiefer (Itabirit) vom Pic Itabira in Braſilien wird ganz derb; der von Kl. Mora in Oeſtreichiſch Schleſien, Blansko ꝛc. verliert ſich ſogar ganz in einem ſchief- rigen Ausſehen, und glänzt auf der Schieferfläche noch ſtark, nur ſein Querbruch wird matt.
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eiſenſtein umgeſetzt, und gerade hier baut man. Die ſchönen Kryſtalle
finden ſich an der öſtlichen Wand jener Pinge, wo das Erz überdieß durch
Quarz noch verſchlechtert wird. Als Napoleon König von Elba war,
ließ er an dieſer Wand beſonders auf „Stufen“ brechen, und machte
damit bevorzugten Perſonen einen Geſchenk!
Als Varietäten kann man etwa auszeichnen:
1) kryſtalliſirten Eiſenglanz, wie er ſich findet auf Elba,
zu Altenberg in Sachſen, Framont im obern Breuſchthal der Vogeſen in
Druſenräumen des dortigen Rotheiſenſteins. Intereſſant ſind auch die
kleinen Kryſtalle in den Achatkugeln von Oppenau, die ohne Zweifel auf
naſſem Wege entſtanden. In den Alpen zeichnen ſich beſonders die
Eiſenroſen durch Glanz und Schönheit aus, ſie ſind gewöhnlich
leicht an dem fuchsrothen Rutil erkennbar, welcher auf der Gradendfläche aus-
ſchwitzte, Kobell hat ſogar darin 9,66 T̈i neben 5 Ḟe nachgewieſen, und
ſie deshalb als Baſanomelan unterſchieden. Allein ſie haben noch
einen rothen Strich. Sie gruppiren ſich öfter förmlich in Kreiſen wie
Blumen. Capao in Braſilien. Für
Vulkaniſchen Eiſenglanz iſt beſonders die Auvergne berühmt.
Es ſind häufig Tafeln, die an die Eiſenroſen erinnern. Am Veſuv ſind
die neueſten Bildungen von Rhomboeder mit Gradendfläche zellig, und die
Tafeln ſehen nicht ſelten wie gefloſſen aus. Schon Haidinger (Pogg.
Ann. 11. 188) beſchreibt reguläre Oktaeder mit rauhen Flächen, die aus
lauter kleinen Eiſenglanzkryſtallen beſtehen, und die Bildung des Martit
pag. 516 erklären ſollen. Scacchi hat die Sache weiter verfolgt (Dufré-
noy Traite Min. II. 478).
2) Eiſenglimmer nannte Werner die krummblättrigen ſtark glän-
zenden Maſſen, welche lagerartig beſonders im Urgebirge vorkommen.
Der blättrige Bruch kann nur von der Gradendfläche herrühren, da er
blos einzig iſt. Es muß das ſehr auffallen, da man von einer Blätt-
rigkeit der Gradendfläche an Kryſtallen nichts merkt. Man kann ſich leicht
die dünnſten ſchuppenförmigen Blätter verſchaffen, welche in einzelnen
Flittern von dem Magnet zwar angezogen werden, aber immer nur un-
deutlich. Nimmt man dagegen ſolche Blättchen vor das Löthrohr, ſo
ſprühen ſie in der innern Flamme Funken, und werden ſogleich ſtark
magnetiſch. Ungarn (Dopſchau und Poratſch) und Mähren liefern ſchöne
Vorkommen, vor allen aber Braſilien. Im Granit des Gleiſſinger Fels
im Fichtelgebirge. Werden die Blätter ganz fein, ſo ſcheinen ſie roth
durch, und beſchmutzen die Hand (ſchuppiger Eiſenglimmer, Rotheiſenrahm),
ohne ihr metalliſches Ausſehen aufzugeben, Suhl, Murgthal bei Schön-
münznach. Bei Altenberg in Sachſen, Bitsberg in Schweden ꝛc. wird
er ausgezeichnet ſtrahlig blättrig. Der Eiſenglimmerſchiefer (Itabirit)
vom Pic Itabira in Braſilien wird ganz derb; der von Kl. Mora in
Oeſtreichiſch Schleſien, Blansko ꝛc. verliert ſich ſogar ganz in einem ſchief-
rigen Ausſehen, und glänzt auf der Schieferfläche noch ſtark, nur ſein
Querbruch wird matt.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 521. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/533>, abgerufen am 24.11.2024.
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