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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Meteorsteine.
außerordentlich groß, auch nur die wichtigsten davon anzugeben, würde
zu weit führen. Für ältere Niederfälle ist besonders wichtig: Chladni
über Feuermeteore und über die mit denselben herabgefallenen Massen.
Wien 1819; und von Schreiber, Beiträge zur Geschichte und Kenntniß
meteor. Steine und Metallmassen. Wien 1820, worin auch mehrere gute
Abbildungen sich finden. Nicht blos haben sich, seitdem man daran glaubt,
fast jährlich vor Augenzeugen solche Steinfälle ereignet, sondern sind auch
äußerst sorgfältig gesammelt. Nach Partsch (die Meteoriten oder vom
Himmel gefallene Steine und Eisenmassen im k. k. Hof-Mineralien-
Kabinette in Wien. Wien 1843) bewahrt die Wiener Sammlung allein
aus 94 verschiedenen Lokalitäten, die Berliner 1852 aus 97, es findet sich
dabei die berühmte Chladni'sche Sammlung. Nach Shepard und Ram-
melsberg sind folgende Verbindungen aus den Meteoren bekannt:

1. Nickeleisen etwa 9 Theile Eisen mit 1 Theil Nickel, was frei-
lich dann bei verschiedenen sehr variirt. Shepard glaubt, daß eine 165 Lb
schwere Eisenmasse von Walker ohne Zweifel meteorisch sei, obgleich das
Nickel gänzlich fehle.

2. Phosphornickeleisen, zuweilen mit Magnesium. Die Ver-
bindung bleibt bei der Lösung des Eisens als Rückstand.

3. Schwefeleisen, als Krystalle von Magnetkies bei Juvenas etc.
Doch scheint das in andern Steinen nur einfaches Schwefeleisen zu sein
Fe, da sich beim Lösen in Salzsäure kein Schwefel ausscheidet.

4. Magneteisen Fe Fe fand Berzelius in den Steinen von Alais
und Lontalax in Finnland. Das damit isomorphe Chromeisen Fe Cr ist
ebenfalls sehr im Meteoreisen verbreitet, Shepard bildet sogar kleine Kry-
stalle davon ab.

5. Olivin enthält gleich dem tellurischen eine kleine Menge von
Nickel- und Zinnoxyd. Im Eisen von Krasnojarsk und Olumba sind 8 At.
Mg gegen 1 At. Fe, wie beim basaltischen Olivin, im Stein von Lonta-
lax hat er die Zusammensetzung des Hyalosiderits pag. 219 etc. Theile
der Meteorsteine kann man mechanisch öfter als Olivin deuten.

6. Feldspäthe. Nur der Anorthit von Juvenas scheint außer
Zweifel. Bei andern ist man noch nicht sicher, doch da man es mit einem
durch Säuren schwer zerlegbaren Feldspath zu thun hat, so scheint es nur
Labrador oder Oligoklas sein zu können. Eben so zweifelhaft ist

7. Augit oder Hornblende, nur bei Juvenas sind Augitkrystalle.
Sonst bleibt es immer zweifelhaft, ob Augit oder Hornblende. Im Stein
von Kl. Wenden bei Nordhausen, gefallen 16. September 1843, scheint
sogar mit einiger Sicherheit die Analyse auf Labrador und Augit zu
deuten, so meint wenigstens Rammelsberg.

Shepard führt außerdem noch eine Menge Minerale in nordameri-
kanischen Aerolithen an, die man in der alten Welt nicht kennt. Apatit,
Glimmer, Granat, Schwefel, eine Reihe schwefelsaurer Salze, auch neue
Minerale Apatoid, Jodolith, Chantonnit, Schreibersit etc. werden gemacht.
Als unzweifelhaft kann man folgende 18 Elemente annehmen: Alumium,
Calcium, Chrom, Eisen, Kalium, Kiesel, Kobalt, Kohlenstoff, Kupfer,

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Meteorſteine.
außerordentlich groß, auch nur die wichtigſten davon anzugeben, würde
zu weit führen. Für ältere Niederfälle iſt beſonders wichtig: Chladni
über Feuermeteore und über die mit denſelben herabgefallenen Maſſen.
Wien 1819; und von Schreiber, Beiträge zur Geſchichte und Kenntniß
meteor. Steine und Metallmaſſen. Wien 1820, worin auch mehrere gute
Abbildungen ſich finden. Nicht blos haben ſich, ſeitdem man daran glaubt,
faſt jährlich vor Augenzeugen ſolche Steinfälle ereignet, ſondern ſind auch
äußerſt ſorgfältig geſammelt. Nach Partſch (die Meteoriten oder vom
Himmel gefallene Steine und Eiſenmaſſen im k. k. Hof-Mineralien-
Kabinette in Wien. Wien 1843) bewahrt die Wiener Sammlung allein
aus 94 verſchiedenen Lokalitäten, die Berliner 1852 aus 97, es findet ſich
dabei die berühmte Chladni’ſche Sammlung. Nach Shepard und Ram-
melsberg ſind folgende Verbindungen aus den Meteoren bekannt:

1. Nickeleiſen etwa 9 Theile Eiſen mit 1 Theil Nickel, was frei-
lich dann bei verſchiedenen ſehr variirt. Shepard glaubt, daß eine 165 ℔
ſchwere Eiſenmaſſe von Walker ohne Zweifel meteoriſch ſei, obgleich das
Nickel gänzlich fehle.

2. Phosphornickeleiſen, zuweilen mit Magneſium. Die Ver-
bindung bleibt bei der Löſung des Eiſens als Rückſtand.

3. Schwefeleiſen, als Kryſtalle von Magnetkies bei Juvenas ꝛc.
Doch ſcheint das in andern Steinen nur einfaches Schwefeleiſen zu ſein
Ḟe, da ſich beim Löſen in Salzſäure kein Schwefel ausſcheidet.

4. Magneteiſen Ḟe F̶⃛e fand Berzelius in den Steinen von Alais
und Lontalax in Finnland. Das damit iſomorphe Chromeiſen Ḟe C̶⃛r iſt
ebenfalls ſehr im Meteoreiſen verbreitet, Shepard bildet ſogar kleine Kry-
ſtalle davon ab.

5. Olivin enthält gleich dem telluriſchen eine kleine Menge von
Nickel- und Zinnoxyd. Im Eiſen von Krasnojarsk und Olumba ſind 8 At.
Ṁg gegen 1 At. Ḟe, wie beim baſaltiſchen Olivin, im Stein von Lonta-
lax hat er die Zuſammenſetzung des Hyaloſiderits pag. 219 ꝛc. Theile
der Meteorſteine kann man mechaniſch öfter als Olivin deuten.

6. Feldſpäthe. Nur der Anorthit von Juvenas ſcheint außer
Zweifel. Bei andern iſt man noch nicht ſicher, doch da man es mit einem
durch Säuren ſchwer zerlegbaren Feldſpath zu thun hat, ſo ſcheint es nur
Labrador oder Oligoklas ſein zu können. Eben ſo zweifelhaft iſt

7. Augit oder Hornblende, nur bei Juvenas ſind Augitkryſtalle.
Sonſt bleibt es immer zweifelhaft, ob Augit oder Hornblende. Im Stein
von Kl. Wenden bei Nordhauſen, gefallen 16. September 1843, ſcheint
ſogar mit einiger Sicherheit die Analyſe auf Labrador und Augit zu
deuten, ſo meint wenigſtens Rammelsberg.

Shepard führt außerdem noch eine Menge Minerale in nordameri-
kaniſchen Aerolithen an, die man in der alten Welt nicht kennt. Apatit,
Glimmer, Granat, Schwefel, eine Reihe ſchwefelſaurer Salze, auch neue
Minerale Apatoid, Jodolith, Chantonnit, Schreiberſit ꝛc. werden gemacht.
Als unzweifelhaft kann man folgende 18 Elemente annehmen: Alumium,
Calcium, Chrom, Eiſen, Kalium, Kieſel, Kobalt, Kohlenſtoff, Kupfer,

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[499/0511] Meteorſteine. außerordentlich groß, auch nur die wichtigſten davon anzugeben, würde zu weit führen. Für ältere Niederfälle iſt beſonders wichtig: Chladni über Feuermeteore und über die mit denſelben herabgefallenen Maſſen. Wien 1819; und von Schreiber, Beiträge zur Geſchichte und Kenntniß meteor. Steine und Metallmaſſen. Wien 1820, worin auch mehrere gute Abbildungen ſich finden. Nicht blos haben ſich, ſeitdem man daran glaubt, faſt jährlich vor Augenzeugen ſolche Steinfälle ereignet, ſondern ſind auch äußerſt ſorgfältig geſammelt. Nach Partſch (die Meteoriten oder vom Himmel gefallene Steine und Eiſenmaſſen im k. k. Hof-Mineralien- Kabinette in Wien. Wien 1843) bewahrt die Wiener Sammlung allein aus 94 verſchiedenen Lokalitäten, die Berliner 1852 aus 97, es findet ſich dabei die berühmte Chladni’ſche Sammlung. Nach Shepard und Ram- melsberg ſind folgende Verbindungen aus den Meteoren bekannt: 1. Nickeleiſen etwa 9 Theile Eiſen mit 1 Theil Nickel, was frei- lich dann bei verſchiedenen ſehr variirt. Shepard glaubt, daß eine 165 ℔ ſchwere Eiſenmaſſe von Walker ohne Zweifel meteoriſch ſei, obgleich das Nickel gänzlich fehle. 2. Phosphornickeleiſen, zuweilen mit Magneſium. Die Ver- bindung bleibt bei der Löſung des Eiſens als Rückſtand. 3. Schwefeleiſen, als Kryſtalle von Magnetkies bei Juvenas ꝛc. Doch ſcheint das in andern Steinen nur einfaches Schwefeleiſen zu ſein Ḟe, da ſich beim Löſen in Salzſäure kein Schwefel ausſcheidet. 4. Magneteiſen Ḟe F̶⃛e fand Berzelius in den Steinen von Alais und Lontalax in Finnland. Das damit iſomorphe Chromeiſen Ḟe C̶⃛r iſt ebenfalls ſehr im Meteoreiſen verbreitet, Shepard bildet ſogar kleine Kry- ſtalle davon ab. 5. Olivin enthält gleich dem telluriſchen eine kleine Menge von Nickel- und Zinnoxyd. Im Eiſen von Krasnojarsk und Olumba ſind 8 At. Ṁg gegen 1 At. Ḟe, wie beim baſaltiſchen Olivin, im Stein von Lonta- lax hat er die Zuſammenſetzung des Hyaloſiderits pag. 219 ꝛc. Theile der Meteorſteine kann man mechaniſch öfter als Olivin deuten. 6. Feldſpäthe. Nur der Anorthit von Juvenas ſcheint außer Zweifel. Bei andern iſt man noch nicht ſicher, doch da man es mit einem durch Säuren ſchwer zerlegbaren Feldſpath zu thun hat, ſo ſcheint es nur Labrador oder Oligoklas ſein zu können. Eben ſo zweifelhaft iſt 7. Augit oder Hornblende, nur bei Juvenas ſind Augitkryſtalle. Sonſt bleibt es immer zweifelhaft, ob Augit oder Hornblende. Im Stein von Kl. Wenden bei Nordhauſen, gefallen 16. September 1843, ſcheint ſogar mit einiger Sicherheit die Analyſe auf Labrador und Augit zu deuten, ſo meint wenigſtens Rammelsberg. Shepard führt außerdem noch eine Menge Minerale in nordameri- kaniſchen Aerolithen an, die man in der alten Welt nicht kennt. Apatit, Glimmer, Granat, Schwefel, eine Reihe ſchwefelſaurer Salze, auch neue Minerale Apatoid, Jodolith, Chantonnit, Schreiberſit ꝛc. werden gemacht. Als unzweifelhaft kann man folgende 18 Elemente annehmen: Alumium, Calcium, Chrom, Eiſen, Kalium, Kieſel, Kobalt, Kohlenſtoff, Kupfer, 32*

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 499. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/511>, abgerufen am 24.11.2024.