oxydul und Kupferoxyd. Härte 3, an Geschmeidigkeit und Dehnbarkeit das Eisen übertreffend, daher mit hackigem Bruch. Gew. 8,58, bearbeitetes Kupfer 8,89. Nach Berzelius gegossenes 8,83, gewalztes 8,95. Nach Becquerel der beste Leiter der Elektricität, daher Kupferdraht für Tele- graphen so wichtig.
Schmelzbarkeit 3, es verflüchtigt sich in gutem Löthrohrfeuer mit grüner Flamme. Größere Kupfermassen spratzen vor dem Erstarren: es bildet sich ein feiner Kupferregen, der kleine Körner mit großer Gewalt umherstreut (Spritzkupfer). Fremde Metalle und Kupferoxydul verhindern das. Die geschmolzene Kugel überzieht sich beim Erkalten mit Kupfer- oxyd, im schwächern Feuer mit Kupferoxydul. Salpetersäure wirkt schon kalt auf Kupfer, es bildet sich eine himmelblaue Flüssigkeit von Cu N...... Auch schwächere organische Säuren z. B. Essigsäure wirken, wenn Luft hinzukann, unter Bildung von Grünspan. Man kann daher saure Speisen in blanken Kupfergefäßen kochen, weil der Dampf die Luft nicht zutreten läßt, nur nicht kalt werden lassen. Kupfer lange feuchter Luft ausgesetzt, oder in die Erde verscharrt bedeckt sich mit einem spangrünen Ueberzug von Malachit (Cu2 C + H), der durch Alter gleichförmiger und dichter wird. Es ist der edle Rost (aerugo nobilis), welcher die Aechtheit alter eherner Waffen beweist.
Das in der Natur vorkommende gediegene Kupfer pflegt nur wenig verunreinigt zu sein. Nicht nur sehr verbreitet in der Asche der Pflanzen und im Blute des Menschen, sondern man findet es auch in viele Centner schweren Massen, und nimmt man dazu noch den Reichthum an Kupfererzen, so wird es erklärlich, wie man in Europa (den Ural miteingerechnet) allein jährlich gegen 500,000 Ctr. gewinnt. Dabei ist es nächst Eisen das passendste Metall für schneidende Geräthschaften: es erscheint in der Kulturgeschichte als der Vorläufer des Eisens. Die Bibel erwähnt schon dritthalbtausend Jahr vor Christi Geburt kupferner Gefässe. Die Phönicier machten aus Legirungen mit Zinn Schneideinstrumente, die Trojanischen Helden kämpften mit ehernen Waffen, die Sabiner hatten kupferne Messer, und auch in unsern Celtengräbern findet man allerlei Kupfergeräthschaften. Aber noch im 10ten Jahrhundert konnte man für 7 Kupferpfennige (reichlich 2 Kreuzer Werth) 60 Lb Waizen kaufen, und die Maurer am Straßburger Münster begnügten sich noch mit 1--2 Pfennige Tagelohn.
England hat in Cornwallis einen ungeheuren Schatz an Kupfer- erzen aller Art, wobei gewöhnlich auch das gediegene Kupfer nicht fehlt, sie liegen in Gängen der Granite und Thonschiefer. Außerdem führt es noch (wie auch Hamburg) Erze aus fremden Welttheilen ein (Chili), um sie mittelst Steinkohlen zu verhütten: in Südwallis zwischen Swansea und Neath liegen über 20 Kupferhütten. Jährlicher Ertrag 300,000 Ctr.
Der Mansfeldische Kupferbergbau, seit Jahrhunderten blühend, zieht seine Erze aus dem 8--16 Zoll mächtigen Flöze bituminösen Mergel- schiefers der Zechsteinformation. Das Kupfer ist daselbst meist an Schwefel gebunden, aber dabei Silberreich. H. v. Carnall (Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen in dem Preußischen Staate 1853. I. pag. 106) berechnet die Kupferplatte in dem ganzen Lager auf 0,3''' Dicke,
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III. Cl. Gediegene Metalle: Kupfer.
oxydul und Kupferoxyd. Härte 3, an Geſchmeidigkeit und Dehnbarkeit das Eiſen übertreffend, daher mit hackigem Bruch. Gew. 8,58, bearbeitetes Kupfer 8,89. Nach Berzelius gegoſſenes 8,83, gewalztes 8,95. Nach Becquerel der beſte Leiter der Elektricität, daher Kupferdraht für Tele- graphen ſo wichtig.
Schmelzbarkeit 3, es verflüchtigt ſich in gutem Löthrohrfeuer mit grüner Flamme. Größere Kupfermaſſen ſpratzen vor dem Erſtarren: es bildet ſich ein feiner Kupferregen, der kleine Körner mit großer Gewalt umherſtreut (Spritzkupfer). Fremde Metalle und Kupferoxydul verhindern das. Die geſchmolzene Kugel überzieht ſich beim Erkalten mit Kupfer- oxyd, im ſchwächern Feuer mit Kupferoxydul. Salpeterſäure wirkt ſchon kalt auf Kupfer, es bildet ſich eine himmelblaue Flüſſigkeit von Ċu N̶˙˙˙˙˙. Auch ſchwächere organiſche Säuren z. B. Eſſigſäure wirken, wenn Luft hinzukann, unter Bildung von Grünſpan. Man kann daher ſaure Speiſen in blanken Kupfergefäßen kochen, weil der Dampf die Luft nicht zutreten läßt, nur nicht kalt werden laſſen. Kupfer lange feuchter Luft ausgeſetzt, oder in die Erde verſcharrt bedeckt ſich mit einem ſpangrünen Ueberzug von Malachit (Ċu2 C̈ + Ḣ̶), der durch Alter gleichförmiger und dichter wird. Es iſt der edle Roſt (aerugo nobilis), welcher die Aechtheit alter eherner Waffen beweiſt.
Das in der Natur vorkommende gediegene Kupfer pflegt nur wenig verunreinigt zu ſein. Nicht nur ſehr verbreitet in der Aſche der Pflanzen und im Blute des Menſchen, ſondern man findet es auch in viele Centner ſchweren Maſſen, und nimmt man dazu noch den Reichthum an Kupfererzen, ſo wird es erklärlich, wie man in Europa (den Ural miteingerechnet) allein jährlich gegen 500,000 Ctr. gewinnt. Dabei iſt es nächſt Eiſen das paſſendſte Metall für ſchneidende Geräthſchaften: es erſcheint in der Kulturgeſchichte als der Vorläufer des Eiſens. Die Bibel erwähnt ſchon dritthalbtauſend Jahr vor Chriſti Geburt kupferner Gefäſſe. Die Phönicier machten aus Legirungen mit Zinn Schneideinſtrumente, die Trojaniſchen Helden kämpften mit ehernen Waffen, die Sabiner hatten kupferne Meſſer, und auch in unſern Celtengräbern findet man allerlei Kupfergeräthſchaften. Aber noch im 10ten Jahrhundert konnte man für 7 Kupferpfennige (reichlich 2 Kreuzer Werth) 60 ℔ Waizen kaufen, und die Maurer am Straßburger Münſter begnügten ſich noch mit 1—2 Pfennige Tagelohn.
England hat in Cornwallis einen ungeheuren Schatz an Kupfer- erzen aller Art, wobei gewöhnlich auch das gediegene Kupfer nicht fehlt, ſie liegen in Gängen der Granite und Thonſchiefer. Außerdem führt es noch (wie auch Hamburg) Erze aus fremden Welttheilen ein (Chili), um ſie mittelſt Steinkohlen zu verhütten: in Südwallis zwiſchen Swanſea und Neath liegen über 20 Kupferhütten. Jährlicher Ertrag 300,000 Ctr.
Der Mansfeldiſche Kupferbergbau, ſeit Jahrhunderten blühend, zieht ſeine Erze aus dem 8—16 Zoll mächtigen Flöze bituminöſen Mergel- ſchiefers der Zechſteinformation. Das Kupfer iſt daſelbſt meiſt an Schwefel gebunden, aber dabei Silberreich. H. v. Carnall (Zeitſchrift für das Berg-, Hütten- und Salinenweſen in dem Preußiſchen Staate 1853. I. pag. 106) berechnet die Kupferplatte in dem ganzen Lager auf 0,3‴ Dicke,
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III. Cl. Gediegene Metalle: Kupfer.
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das Eiſen übertreffend, daher mit hackigem Bruch. Gew. 8,58, bearbeitetes
Kupfer 8,89. Nach Berzelius gegoſſenes 8,83, gewalztes 8,95. Nach
Becquerel der beſte Leiter der Elektricität, daher Kupferdraht für Tele-
graphen ſo wichtig.
Schmelzbarkeit 3, es verflüchtigt ſich in gutem Löthrohrfeuer mit
grüner Flamme. Größere Kupfermaſſen ſpratzen vor dem Erſtarren:
es bildet ſich ein feiner Kupferregen, der kleine Körner mit großer Gewalt
umherſtreut (Spritzkupfer). Fremde Metalle und Kupferoxydul verhindern
das. Die geſchmolzene Kugel überzieht ſich beim Erkalten mit Kupfer-
oxyd, im ſchwächern Feuer mit Kupferoxydul. Salpeterſäure wirkt ſchon
kalt auf Kupfer, es bildet ſich eine himmelblaue Flüſſigkeit von Ċu N̶˙˙˙˙˙.
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hinzukann, unter Bildung von Grünſpan. Man kann daher ſaure Speiſen
in blanken Kupfergefäßen kochen, weil der Dampf die Luft nicht zutreten
läßt, nur nicht kalt werden laſſen. Kupfer lange feuchter Luft ausgeſetzt,
oder in die Erde verſcharrt bedeckt ſich mit einem ſpangrünen Ueberzug
von Malachit (Ċu2 C̈ + Ḣ̶), der durch Alter gleichförmiger und dichter
wird. Es iſt der edle Roſt (aerugo nobilis), welcher die Aechtheit alter
eherner Waffen beweiſt.
Das in der Natur vorkommende gediegene Kupfer pflegt nur
wenig verunreinigt zu ſein. Nicht nur ſehr verbreitet in der Aſche der
Pflanzen und im Blute des Menſchen, ſondern man findet es auch in
viele Centner ſchweren Maſſen, und nimmt man dazu noch den Reichthum
an Kupfererzen, ſo wird es erklärlich, wie man in Europa (den Ural
miteingerechnet) allein jährlich gegen 500,000 Ctr. gewinnt. Dabei iſt
es nächſt Eiſen das paſſendſte Metall für ſchneidende Geräthſchaften: es
erſcheint in der Kulturgeſchichte als der Vorläufer des Eiſens. Die Bibel
erwähnt ſchon dritthalbtauſend Jahr vor Chriſti Geburt kupferner Gefäſſe.
Die Phönicier machten aus Legirungen mit Zinn Schneideinſtrumente,
die Trojaniſchen Helden kämpften mit ehernen Waffen, die Sabiner hatten
kupferne Meſſer, und auch in unſern Celtengräbern findet man allerlei
Kupfergeräthſchaften. Aber noch im 10ten Jahrhundert konnte man für
7 Kupferpfennige (reichlich 2 Kreuzer Werth) 60 ℔ Waizen kaufen, und
die Maurer am Straßburger Münſter begnügten ſich noch mit 1[FORMEL]—2
Pfennige Tagelohn.
England hat in Cornwallis einen ungeheuren Schatz an Kupfer-
erzen aller Art, wobei gewöhnlich auch das gediegene Kupfer nicht fehlt,
ſie liegen in Gängen der Granite und Thonſchiefer. Außerdem führt es
noch (wie auch Hamburg) Erze aus fremden Welttheilen ein (Chili), um
ſie mittelſt Steinkohlen zu verhütten: in Südwallis zwiſchen Swanſea
und Neath liegen über 20 Kupferhütten. Jährlicher Ertrag 300,000 Ctr.
Der Mansfeldiſche Kupferbergbau, ſeit Jahrhunderten blühend,
zieht ſeine Erze aus dem 8—16 Zoll mächtigen Flöze bituminöſen Mergel-
ſchiefers der Zechſteinformation. Das Kupfer iſt daſelbſt meiſt an Schwefel
gebunden, aber dabei Silberreich. H. v. Carnall (Zeitſchrift für das
Berg-, Hütten- und Salinenweſen in dem Preußiſchen Staate 1853. I.
pag. 106) berechnet die Kupferplatte in dem ganzen Lager auf 0,3‴ Dicke,
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/495>, abgerufen am 22.11.2024.
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