auf 23,6 p. C. geht. Werner sprach sogar die Vermuthung aus, daß es ein Kunstprodukt der dortigen Waisenhausapotheke sein könne. Doch fand sich das Mineral weiter zu Morl, 1 Stunde von Halle, zu Newhaven in England (Websterit), in der Lettenkohlenformation von Friedrichshall am Neckar, im Tertiärkalke von Auteuil bei Paris etc. Löst sich in Wasser nicht, wohl aber in Salpetersäure, und leuchtet vor dem Löthrohr fast so stark, als die Schlacke des Alauns. Freilich häufig verunreinigt durch Thon.
Im Alaunschiefer kommen noch allerlei unwichtige Verbindungen vor, die kaum ein chemisches Interesse haben, wie die von Werner so genannte Bergbutter, welche aus dem Alaunschiefer in butterartiger Consistenz hervortritt, und erst später rigid wird; der Pissophan, Tecticit; der Dia- dochit ist sogar phosphorsäurehaltig. Sie können alle zur Alaunbereitung verwerthet werden. Den besten Alaun liefert jedoch der
Alaunstein.
Alunit. Darunter verstand man seit langer Zeit grauliche poröse trachytische Gesteine, welche durch Schwefelsäure zersetzt die Bestandtheile des Alauns erlangt haben. Die Felsenmassen enthalten daher immer einen bedeutenden Gehalt an Kieselerde, bis auf 50 p. C., neben den Bestandtheilen des Kalialauns. Aus dem derben Stein selbst würde man keine Mineralspecies zu machen wagen, denn jedes Feldspathgestein, mehr oder weniger lang von Schwefelsäure angegriffen, kann Gelegenheit zu Alaunbildung geben. Allein es finden sich kleine Drusenräume darin, deren Wände mit kleinen Rhomboedern von 92° 50' in der Endkante aus- gekleidet sind, oft gesellt sich die Gradendfläche hinzu, dann kann man sie leicht für Oktaeder halten. Nach Breithaupt (Leonhard's Jahrb. 1853. 476) haben die Ungarischen Rhomboeder in der Endkante 89° 10', würden also dem Würfel sehr nahe stehen. Er glaubt auch das sechste stumpfere Rhomboeder a : a : infinitya : c mit 177° 46' in den Endkanten noch be- stimmen zu können! Von den Krystallen konnte man noch nicht genug zur Analyse bekommen, und das Gestein selbst aber, dessen Gewicht etwa 2,7 und dessen Härte von 3--6 wechselt, ist zu sehr gemengt, als daß man auf die Formel K S + 3 Al S + 6 H, welche man nach Abzug der Kieselerde bekommt, einen sonderlichen Werth legen dürfte. Vor dem Löthrohr zerknistern die kleinen Krystalle sehr stark, der Stein jedoch nicht, beide schmelzen nicht, werden aber mit Kobalt- solution blau. Erst nach dem Brennen kann man Alaun ausziehen. Die berühmtesten Gruben finden sich zu Tolfa bei Civitavecchia im Kirchen- staate. Der Stein wird gebrannt und 40 Tage lang mit Wasser über- gossen, wobei er zerfällt und dann erst ausgesiedet wird. In Oberungarn bei Musay und Beregszaz wurde er lange als Mühlstein verwendet, bis man 1795 den Alaungehalt erkannte, auch am Mont Dore (Gilbert's Ann. 68. 33) hat sich gefunden.
Wasser H.
Das tropfbare und feste Wasser wird zwar von vielen Mineralogen nicht abgehandelt. Indeß wenn irgend eine chemische Verbindung die
II. Cl. Saliniſche Steine: Alaunſtein.
auf 23,6 p. C. geht. Werner ſprach ſogar die Vermuthung aus, daß es ein Kunſtprodukt der dortigen Waiſenhausapotheke ſein könne. Doch fand ſich das Mineral weiter zu Morl, 1 Stunde von Halle, zu Newhaven in England (Webſterit), in der Lettenkohlenformation von Friedrichshall am Neckar, im Tertiärkalke von Auteuil bei Paris ꝛc. Löst ſich in Waſſer nicht, wohl aber in Salpeterſäure, und leuchtet vor dem Löthrohr faſt ſo ſtark, als die Schlacke des Alauns. Freilich häufig verunreinigt durch Thon.
Im Alaunſchiefer kommen noch allerlei unwichtige Verbindungen vor, die kaum ein chemiſches Intereſſe haben, wie die von Werner ſo genannte Bergbutter, welche aus dem Alaunſchiefer in butterartiger Conſiſtenz hervortritt, und erſt ſpäter rigid wird; der Piſſophan, Tecticit; der Dia- dochit iſt ſogar phosphorſäurehaltig. Sie können alle zur Alaunbereitung verwerthet werden. Den beſten Alaun liefert jedoch der
Alaunſtein.
Alunit. Darunter verſtand man ſeit langer Zeit grauliche poröſe trachytiſche Geſteine, welche durch Schwefelſäure zerſetzt die Beſtandtheile des Alauns erlangt haben. Die Felſenmaſſen enthalten daher immer einen bedeutenden Gehalt an Kieſelerde, bis auf 50 p. C., neben den Beſtandtheilen des Kalialauns. Aus dem derben Stein ſelbſt würde man keine Mineralſpecies zu machen wagen, denn jedes Feldſpathgeſtein, mehr oder weniger lang von Schwefelſäure angegriffen, kann Gelegenheit zu Alaunbildung geben. Allein es finden ſich kleine Druſenräume darin, deren Wände mit kleinen Rhomboedern von 92° 50′ in der Endkante aus- gekleidet ſind, oft geſellt ſich die Gradendfläche hinzu, dann kann man ſie leicht für Oktaeder halten. Nach Breithaupt (Leonhard’s Jahrb. 1853. 476) haben die Ungariſchen Rhomboeder in der Endkante 89° 10′, würden alſo dem Würfel ſehr nahe ſtehen. Er glaubt auch das ſechſte ſtumpfere Rhomboeder a : a : ∞a : c mit 177° 46′ in den Endkanten noch be- ſtimmen zu können! Von den Kryſtallen konnte man noch nicht genug zur Analyſe bekommen, und das Geſtein ſelbſt aber, deſſen Gewicht etwa 2,7 und deſſen Härte von 3—6 wechſelt, iſt zu ſehr gemengt, als daß man auf die Formel K̇ S⃛ + 3 A̶⃛l S⃛ + 6 Ḣ̶, welche man nach Abzug der Kieſelerde bekommt, einen ſonderlichen Werth legen dürfte. Vor dem Löthrohr zerkniſtern die kleinen Kryſtalle ſehr ſtark, der Stein jedoch nicht, beide ſchmelzen nicht, werden aber mit Kobalt- ſolution blau. Erſt nach dem Brennen kann man Alaun ausziehen. Die berühmteſten Gruben finden ſich zu Tolfa bei Civitavecchia im Kirchen- ſtaate. Der Stein wird gebrannt und 40 Tage lang mit Waſſer über- goſſen, wobei er zerfällt und dann erſt ausgeſiedet wird. In Oberungarn bei Muſay und Beregszaz wurde er lange als Mühlſtein verwendet, bis man 1795 den Alaungehalt erkannte, auch am Mont Dore (Gilbert’s Ann. 68. 33) hat ſich gefunden.
Waſſer Ḣ̶.
Das tropfbare und feſte Waſſer wird zwar von vielen Mineralogen nicht abgehandelt. Indeß wenn irgend eine chemiſche Verbindung die
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[448/0460]
II. Cl. Saliniſche Steine: Alaunſtein.
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am Neckar, im Tertiärkalke von Auteuil bei Paris ꝛc. Löst ſich in Waſſer
nicht, wohl aber in Salpeterſäure, und leuchtet vor dem Löthrohr faſt
ſo ſtark, als die Schlacke des Alauns. Freilich häufig verunreinigt durch Thon.
Im Alaunſchiefer kommen noch allerlei unwichtige Verbindungen vor,
die kaum ein chemiſches Intereſſe haben, wie die von Werner ſo genannte
Bergbutter, welche aus dem Alaunſchiefer in butterartiger Conſiſtenz
hervortritt, und erſt ſpäter rigid wird; der Piſſophan, Tecticit; der Dia-
dochit iſt ſogar phosphorſäurehaltig. Sie können alle zur Alaunbereitung
verwerthet werden. Den beſten Alaun liefert jedoch der
Alaunſtein.
Alunit. Darunter verſtand man ſeit langer Zeit grauliche poröſe
trachytiſche Geſteine, welche durch Schwefelſäure zerſetzt die Beſtandtheile
des Alauns erlangt haben. Die Felſenmaſſen enthalten daher immer
einen bedeutenden Gehalt an Kieſelerde, bis auf 50 p. C., neben den
Beſtandtheilen des Kalialauns. Aus dem derben Stein ſelbſt würde man
keine Mineralſpecies zu machen wagen, denn jedes Feldſpathgeſtein, mehr
oder weniger lang von Schwefelſäure angegriffen, kann Gelegenheit zu
Alaunbildung geben. Allein es finden ſich kleine Druſenräume darin,
deren Wände mit kleinen Rhomboedern von 92° 50′ in der Endkante aus-
gekleidet ſind, oft geſellt ſich die Gradendfläche hinzu, dann kann man ſie
leicht für Oktaeder halten. Nach Breithaupt (Leonhard’s Jahrb. 1853. 476)
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Rhomboeder [FORMEL]a : [FORMEL]a : ∞a : c mit 177° 46′ in den Endkanten noch be-
ſtimmen zu können! Von den Kryſtallen konnte man noch nicht genug zur
Analyſe bekommen, und das Geſtein ſelbſt aber, deſſen Gewicht etwa 2,7
und deſſen Härte von 3—6 wechſelt, iſt zu ſehr gemengt, als daß man
auf die Formel
K̇ S⃛ + 3 A̶⃛l S⃛ + 6 Ḣ̶,
welche man nach Abzug der Kieſelerde bekommt, einen ſonderlichen Werth
legen dürfte. Vor dem Löthrohr zerkniſtern die kleinen Kryſtalle ſehr ſtark,
der Stein jedoch nicht, beide ſchmelzen nicht, werden aber mit Kobalt-
ſolution blau. Erſt nach dem Brennen kann man Alaun ausziehen. Die
berühmteſten Gruben finden ſich zu Tolfa bei Civitavecchia im Kirchen-
ſtaate. Der Stein wird gebrannt und 40 Tage lang mit Waſſer über-
goſſen, wobei er zerfällt und dann erſt ausgeſiedet wird. In Oberungarn
bei Muſay und Beregszaz wurde er lange als Mühlſtein verwendet, bis
man 1795 den Alaungehalt erkannte, auch am Mont Dore (Gilbert’s
Ann. 68. 33) hat ſich gefunden.
Waſſer Ḣ̶.
Das tropfbare und feſte Waſſer wird zwar von vielen Mineralogen
nicht abgehandelt. Indeß wenn irgend eine chemiſche Verbindung die
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/460>, abgerufen am 13.11.2024.
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