Ca3 A'''s + 6 H, doch könnte bei der Gypsähnlichkeit die Frage entstehen, ob nicht 8 H vorhanden seien. Denn die schneeweißen Nadeln, wovon die Analysen meist ausgehen, haben ganz den Anschein, als hätten sie durch Afterbildung Wasser verloren, oder stimmten sie gar nicht im Wassergehalt mit den durchscheinenden Krystallen. Kommt mit Kobaltbeschlag besonders auf Kobaltgängen vor: Wittichen, Markirch, Riechelsdorf, Joachimsthal, Andreasberg etc.
Haidingerit Turner (Diatomes Gypshaloid Haidinger Pogg. Ann. 5. 182), scheint im Aeußern dem krystallinischen Pharmakolith sehr zu gleichen, soll aber weniger Wasser enthalten Ca3 A'''s + 3 H und zwei- gliedrig krystallisiren: Säule e = a : b : infinityc bildet 100°, d = b : infinitya : infinityc stumpft ihre scharfe Kante ab und war sehr blättrig, ein Paar a = b : c : infinitya auf diese scharfe Säulenkante aufgesetzt macht in c den Winkel 126° 58', g = 2a : c : infinityb, h = a : 2c : infinityb, i = a : 4c : infinityb, f = a : infinityb : infinityc, m = 1/4a : 1/2b : c und n = 2/5 a : 1/2b : c. Das Mineral kam mit vorstehendem Hemiprismatischen auf der Fergu- son'schen Stufe zusammen vor. Daran würde sich dann der wasserfreie Berzeliit (Ca3, Mg3, Mn3) A'''s pag. 391 anschließen. Vergleiche auch den Pikropharmakolith Stromeyers (Ca, Mg)5 A'''s2 + 12 H.
[Abbildung]
9. Skorodit.
skorodion Knoblauch, auf den Arsenikgeruch vor dem Löthrohr an- spielend. Breithaupt bestimmte ihn (Hoffmann Handb. Miner. 1814. Band IV. b. pag. 182) nach einem Vorkommen auf Stamm Asser am Graul bei Schwarzenberg im Schneeberger Revier. Doch hat ihn Graf Bournon schon viel früher als Cupreous Arseniate of Iron aus den Zinn- steingängen von St. Austle beschrieben (Philos. Transact. 1801. 192), wo er mit Arseniksaurem Kupfer vorkommt. Die schönen Krystalle von San- Antonio-Pereira in Brasilien nannte Beudant Neoctese.
2gliedrig, das Oktaeder P = a : b : c hat in Kante a : c 115°, in Kante b : c 103°, die zugehörige Säule M = a : b : infinityc 99° 30' kommt nur untergeordnet vor, dagegen herrscht bei Brasi- lianischen die etwas blättrige d = a : 1/2b : infinityc, die ihren scharfen Winkel von 59° 50' vorn hat. Diese scharfe Kante wird durch die ziemlich blättrige h = a : infinityb : infinityc gerade abgestumpft; g = b : infinitya : infinityc, selten o = c : 2a : 2b, und a = c : 1/2a : infinityb. Am Graul kommen öfter einfache Dodekaide Phg vor. Zuweilen geht die Masse ins faserige und dichte, wird dann aber unrein. Härte 3--4, Gew. 3,2, Glasglanz mit der gras- bis lauchgrünen Farbe der
[Abbildung]
Eisenoxydulsalze, durch Verwitterung aber leicht ockerig werdend. Vor
Quenstedt, Mineralogie. 26
II. Cl. Saliniſche Erze: Skorodit.
Ċa3 A̶ˈˈˈs + 6 Ḣ̶, doch könnte bei der Gypsähnlichkeit die Frage entſtehen, ob nicht 8 Ḣ̶ vorhanden ſeien. Denn die ſchneeweißen Nadeln, wovon die Analyſen meiſt ausgehen, haben ganz den Anſchein, als hätten ſie durch Afterbildung Waſſer verloren, oder ſtimmten ſie gar nicht im Waſſergehalt mit den durchſcheinenden Kryſtallen. Kommt mit Kobaltbeſchlag beſonders auf Kobaltgängen vor: Wittichen, Markirch, Riechelsdorf, Joachimsthal, Andreasberg ꝛc.
Haidingerit Turner (Diatomes Gypshaloid Haidinger Pogg. Ann. 5. 182), ſcheint im Aeußern dem kryſtalliniſchen Pharmakolith ſehr zu gleichen, ſoll aber weniger Waſſer enthalten Ċa3 A̶ˈˈˈs + 3 Ḣ̶ und zwei- gliedrig kryſtalliſiren: Säule e = a : b : ∞c bildet 100°, d = b : ∞a : ∞c ſtumpft ihre ſcharfe Kante ab und war ſehr blättrig, ein Paar a = b : c : ∞a auf dieſe ſcharfe Säulenkante aufgeſetzt macht in c den Winkel 126° 58′, g = 2a : c : ∞b, h = a : 2c : ∞b, i = a : 4c : ∞b, f = a : ∞b : ∞c, m = ¼a : ½b : c und n = ⅖a : ½b : c. Das Mineral kam mit vorſtehendem Hemiprismatiſchen auf der Fergu- ſon’ſchen Stufe zuſammen vor. Daran würde ſich dann der waſſerfreie Berzeliit (Ċa3, Ṁg3, Ṁn3) A̶ˈˈˈs pag. 391 anſchließen. Vergleiche auch den Pikropharmakolith Stromeyers (Ċa, Ṁg)5 A̶ˈˈˈs2 + 12 Ḣ̶.
[Abbildung]
9. Skorodit.
σκορόδιον Knoblauch, auf den Arſenikgeruch vor dem Löthrohr an- ſpielend. Breithaupt beſtimmte ihn (Hoffmann Handb. Miner. 1814. Band IV. b. pag. 182) nach einem Vorkommen auf Stamm Aſſer am Graul bei Schwarzenberg im Schneeberger Revier. Doch hat ihn Graf Bournon ſchon viel früher als Cupreous Arseniate of Iron aus den Zinn- ſteingängen von St. Auſtle beſchrieben (Philos. Transact. 1801. 192), wo er mit Arſenikſaurem Kupfer vorkommt. Die ſchönen Kryſtalle von San- Antonio-Pereira in Braſilien nannte Beudant Néoctèse.
2gliedrig, das Oktaeder P = a : b : c hat in Kante a : c 115°, in Kante b : c 103°, die zugehörige Säule M = a : b : ∞c 99° 30′ kommt nur untergeordnet vor, dagegen herrſcht bei Braſi- lianiſchen die etwas blättrige d = a : ½b : ∞c, die ihren ſcharfen Winkel von 59° 50′ vorn hat. Dieſe ſcharfe Kante wird durch die ziemlich blättrige h = a : ∞b : ∞c gerade abgeſtumpft; g = b : ∞a : ∞c, ſelten o = c : 2a : 2b, und a = c : ½a : ∞b. Am Graul kommen öfter einfache Dodekaide Phg vor. Zuweilen geht die Maſſe ins faſerige und dichte, wird dann aber unrein. Härte 3—4, Gew. 3,2, Glasglanz mit der gras- bis lauchgrünen Farbe der
[Abbildung]
Eiſenoxydulſalze, durch Verwitterung aber leicht ockerig werdend. Vor
Quenſtedt, Mineralogie. 26
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0413"n="401"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">II.</hi> Cl. Saliniſche Erze: Skorodit.</fw><lb/><hirendition="#c"><hirendition="#aq">Ċa<hirendition="#sup">3</hi> A̶<hirendition="#above-cap">ˈˈˈ</hi>s + 6 Ḣ̶</hi>,</hi><lb/>
doch könnte bei der Gypsähnlichkeit die Frage entſtehen, ob nicht 8 <hirendition="#aq">Ḣ̶</hi><lb/>
vorhanden ſeien. Denn die ſchneeweißen Nadeln, wovon die Analyſen<lb/>
meiſt ausgehen, haben ganz den Anſchein, als hätten ſie durch Afterbildung<lb/>
Waſſer verloren, oder ſtimmten ſie gar nicht im Waſſergehalt mit den<lb/>
durchſcheinenden Kryſtallen. Kommt mit Kobaltbeſchlag beſonders auf<lb/>
Kobaltgängen vor: Wittichen, Markirch, Riechelsdorf, Joachimsthal,<lb/>
Andreasberg ꝛc.</p><lb/><p><hirendition="#g">Haidingerit</hi> Turner (Diatomes Gypshaloid Haidinger Pogg. Ann.<lb/>
5. <hirendition="#sub">182</hi>), ſcheint im Aeußern dem kryſtalliniſchen Pharmakolith ſehr zu<lb/>
gleichen, ſoll aber weniger Waſſer enthalten <hirendition="#aq">Ċa<hirendition="#sup">3</hi> A̶<hirendition="#above-cap">ˈˈˈ</hi>s + 3 Ḣ̶</hi> und <hirendition="#g">zwei-<lb/>
gliedrig</hi> kryſtalliſiren: Säule <hirendition="#aq">e = a : b</hi> : ∞<hirendition="#aq">c</hi> bildet 100°, <hirendition="#aq">d = b</hi> :<lb/>∞<hirendition="#aq">a</hi> : ∞<hirendition="#aq">c</hi>ſtumpft ihre ſcharfe Kante ab und war ſehr blättrig, ein Paar<lb/><hirendition="#aq">a = b : c</hi> : ∞<hirendition="#aq">a</hi> auf dieſe ſcharfe Säulenkante<lb/>
aufgeſetzt macht in <hirendition="#aq">c</hi> den Winkel 126° 58′,<lb/><hirendition="#aq">g = 2a : c</hi> : ∞<hirendition="#aq">b</hi>, <hirendition="#aq">h = a : 2c</hi> : ∞<hirendition="#aq">b</hi>, <hirendition="#aq">i = a :<lb/>
4c</hi> : ∞<hirendition="#aq">b</hi>, <hirendition="#aq">f = a</hi> : ∞<hirendition="#aq">b</hi> : ∞<hirendition="#aq">c</hi>, <hirendition="#aq">m</hi> = ¼<hirendition="#aq">a</hi> : ½<hirendition="#aq">b : c</hi><lb/>
und <hirendition="#aq">n</hi> = ⅖<hirendition="#aq">a</hi> : ½<hirendition="#aq">b : c.</hi> Das Mineral kam mit<lb/>
vorſtehendem Hemiprismatiſchen auf der Fergu-<lb/>ſon’ſchen Stufe zuſammen vor. Daran würde<lb/>ſich dann der waſſerfreie Berzeliit (<hirendition="#aq">Ċa</hi><hirendition="#sup">3</hi>, <hirendition="#aq">Ṁg</hi><hirendition="#sup">3</hi>,<lb/><hirendition="#aq">Ṁn</hi><hirendition="#sup">3</hi>) <hirendition="#aq">A̶<hirendition="#above-cap">ˈˈˈ</hi>s pag.</hi> 391 anſchließen. Vergleiche auch<lb/>
den Pikropharmakolith Stromeyers (<hirendition="#aq">Ċa</hi>, <hirendition="#aq">Ṁg</hi>)<hirendition="#sup">5</hi><lb/><hirendition="#aq">A̶<hirendition="#above-cap">ˈˈˈ</hi>s<hirendition="#sup">2</hi> + 12 Ḣ̶.</hi></p><lb/><figure/></div><divn="3"><head><hirendition="#b">9. Skorodit.</hi></head><lb/><p>σκορόδιον Knoblauch, auf den Arſenikgeruch vor dem Löthrohr an-<lb/>ſpielend. Breithaupt beſtimmte ihn (Hoffmann Handb. Miner. 1814.<lb/>
Band <hirendition="#aq">IV. b. pag.</hi> 182) nach einem Vorkommen auf Stamm Aſſer am<lb/>
Graul bei Schwarzenberg im Schneeberger Revier. Doch hat ihn Graf<lb/>
Bournon ſchon viel früher als <hirendition="#aq">Cupreous Arseniate of Iron</hi> aus den Zinn-<lb/>ſteingängen von St. Auſtle beſchrieben (<hirendition="#aq">Philos. Transact.</hi> 1801. <hirendition="#sub">192</hi>), wo<lb/>
er mit Arſenikſaurem Kupfer vorkommt. Die ſchönen Kryſtalle von San-<lb/>
Antonio-Pereira in Braſilien nannte Beudant <hirendition="#aq">Néoctèse.</hi></p><lb/><p>2<hirendition="#g">gliedrig</hi>, das Oktaeder <hirendition="#aq">P = a : b : c</hi> hat in Kante <hirendition="#aq">a : c</hi> 115°,<lb/>
in Kante <hirendition="#aq">b : c</hi> 103°, die zugehörige Säule <hirendition="#aq">M = a : b</hi> : ∞<hirendition="#aq">c</hi> 99° 30′ kommt<lb/>
nur untergeordnet vor, dagegen herrſcht bei Braſi-<lb/>
lianiſchen die etwas blättrige <hirendition="#aq">d = a</hi> : ½<hirendition="#aq">b</hi> : ∞<hirendition="#aq">c</hi>, die<lb/>
ihren ſcharfen Winkel von 59° 50′ vorn hat. Dieſe<lb/>ſcharfe Kante wird durch die ziemlich blättrige <hirendition="#aq">h = a</hi><lb/>
: ∞<hirendition="#aq">b</hi> : ∞<hirendition="#aq">c</hi> gerade abgeſtumpft; <hirendition="#aq">g = b</hi> : ∞<hirendition="#aq">a</hi> : ∞<hirendition="#aq">c</hi>,<lb/>ſelten <hirendition="#aq">o = c : 2a : 2b</hi>, und <hirendition="#aq">a = c</hi> : ½<hirendition="#aq">a</hi> : ∞<hirendition="#aq">b.</hi> Am<lb/>
Graul kommen öfter einfache Dodekaide <hirendition="#aq">Phg</hi> vor.<lb/>
Zuweilen geht die Maſſe ins faſerige und dichte,<lb/>
wird dann aber unrein. Härte 3—4, Gew. 3,2,<lb/>
Glasglanz mit der gras- bis lauchgrünen Farbe der<lb/><figure/> Eiſenoxydulſalze, durch Verwitterung aber leicht ockerig werdend. Vor<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#g">Quenſtedt</hi>, Mineralogie. 26</fw><lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[401/0413]
II. Cl. Saliniſche Erze: Skorodit.
Ċa3 A̶ˈˈˈs + 6 Ḣ̶,
doch könnte bei der Gypsähnlichkeit die Frage entſtehen, ob nicht 8 Ḣ̶
vorhanden ſeien. Denn die ſchneeweißen Nadeln, wovon die Analyſen
meiſt ausgehen, haben ganz den Anſchein, als hätten ſie durch Afterbildung
Waſſer verloren, oder ſtimmten ſie gar nicht im Waſſergehalt mit den
durchſcheinenden Kryſtallen. Kommt mit Kobaltbeſchlag beſonders auf
Kobaltgängen vor: Wittichen, Markirch, Riechelsdorf, Joachimsthal,
Andreasberg ꝛc.
Haidingerit Turner (Diatomes Gypshaloid Haidinger Pogg. Ann.
5. 182), ſcheint im Aeußern dem kryſtalliniſchen Pharmakolith ſehr zu
gleichen, ſoll aber weniger Waſſer enthalten Ċa3 A̶ˈˈˈs + 3 Ḣ̶ und zwei-
gliedrig kryſtalliſiren: Säule e = a : b : ∞c bildet 100°, d = b :
∞a : ∞c ſtumpft ihre ſcharfe Kante ab und war ſehr blättrig, ein Paar
a = b : c : ∞a auf dieſe ſcharfe Säulenkante
aufgeſetzt macht in c den Winkel 126° 58′,
g = 2a : c : ∞b, h = a : 2c : ∞b, i = a :
4c : ∞b, f = a : ∞b : ∞c, m = ¼a : ½b : c
und n = ⅖a : ½b : c. Das Mineral kam mit
vorſtehendem Hemiprismatiſchen auf der Fergu-
ſon’ſchen Stufe zuſammen vor. Daran würde
ſich dann der waſſerfreie Berzeliit (Ċa3, Ṁg3,
Ṁn3) A̶ˈˈˈs pag. 391 anſchließen. Vergleiche auch
den Pikropharmakolith Stromeyers (Ċa, Ṁg)5
A̶ˈˈˈs2 + 12 Ḣ̶.
[Abbildung]
9. Skorodit.
σκορόδιον Knoblauch, auf den Arſenikgeruch vor dem Löthrohr an-
ſpielend. Breithaupt beſtimmte ihn (Hoffmann Handb. Miner. 1814.
Band IV. b. pag. 182) nach einem Vorkommen auf Stamm Aſſer am
Graul bei Schwarzenberg im Schneeberger Revier. Doch hat ihn Graf
Bournon ſchon viel früher als Cupreous Arseniate of Iron aus den Zinn-
ſteingängen von St. Auſtle beſchrieben (Philos. Transact. 1801. 192), wo
er mit Arſenikſaurem Kupfer vorkommt. Die ſchönen Kryſtalle von San-
Antonio-Pereira in Braſilien nannte Beudant Néoctèse.
2gliedrig, das Oktaeder P = a : b : c hat in Kante a : c 115°,
in Kante b : c 103°, die zugehörige Säule M = a : b : ∞c 99° 30′ kommt
nur untergeordnet vor, dagegen herrſcht bei Braſi-
lianiſchen die etwas blättrige d = a : ½b : ∞c, die
ihren ſcharfen Winkel von 59° 50′ vorn hat. Dieſe
ſcharfe Kante wird durch die ziemlich blättrige h = a
: ∞b : ∞c gerade abgeſtumpft; g = b : ∞a : ∞c,
ſelten o = c : 2a : 2b, und a = c : ½a : ∞b. Am
Graul kommen öfter einfache Dodekaide Phg vor.
Zuweilen geht die Maſſe ins faſerige und dichte,
wird dann aber unrein. Härte 3—4, Gew. 3,2,
Glasglanz mit der gras- bis lauchgrünen Farbe der
[Abbildung]
Eiſenoxydulſalze, durch Verwitterung aber leicht ockerig werdend. Vor
Quenſtedt, Mineralogie. 26
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 401. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/413>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.