umdrehen, und den Gyps als das ursprüngliche Wassergebilde ansehen, welcher durch das lange Lagern in der früher viel höhern Erdwärme lang- sam sich gebrannt und Wasser abgegeben hat. Uebrigens scheint es noch gar nicht so ausgemacht, ob der schwefelsaure Kalk sich aus dem Wasser unter allen Umständen wasserhaltig niederschlagen müsse, denn Johnston fand, daß in einem Dampfkessel, der unter einem Druck von 2 Atmo- sphären arbeitete, sich schon Krystalle von Ca S + 1/2H bildeten, und in der Chemie gibt es gar manche Beispiele, wo Nebenumstände auf den Wassergehalt eines Salzes den wesentlichsten Einfluß haben. Merkwür- diger Weise scheint auch der Pfannenstein, welcher sich beim Salzsieden niederschlägt, Anhydrit zu sein, denn Prof. Fehling (Württ. Jahresh. 1849. 37) fand in den Sudpfannen von Hall bei einem Gehalt von 63 C S noch nicht 3 p. C. H, und da zugleich 14,3 Na S darin vorkommt, das zu seiner krystallinischen Constituirung auch des Wassers bedarf, so kann das kein Gyps sein.
Zuweilen, wie am Harze, ist der Gyps mit Anhydrit gemengt, wenn jedoch die Beimengung gewisse Portionen nicht übersteigt, so kann er ebenfalls gebrannt und ohne sonderlichen Nachtheil benutzt werden. Der reine Anhydrit ist unbrauchbar.
Blättriger Anhydrit, grau, schneeweiß, röthlich, bläulich, aber stets mattfarbig. So wie sie jedoch nur einigermaßen stark gefärbt sind, so wirken sie gleich auf das Dichroskop. Besonders reich sind die Alpini- schen Salzwerke: Ber, Berchtesgaden, Hallein etc., wo sie der Bergmann lange vor den Gelehrten als schuppigen Gyps unterschied. Auf Erzgängen finden sie sich nur selten (Andreasberg, Kapnik), zuweilen sogar in den Somma-Auswürflingen.
Körniger Anhydrit zeigt einen eigenthümlichen feuchten Glas- glanz, und selbst in dicken Stücken noch Durchscheinenheit, wie z. B. die grauen von Tiede bei Braunschweig, Bex, Vulpino östlich Bergamo (Vul- pinit). Dieselben haben ganz das Korn des Statuenmarmors, und werden noch heute in Italien von Künstlern als Marmo bardiglio di Bergamo verbraucht. Plinius hist. natur. 37. 46 erwähnt eines Phengites (Leucht- stein), von der Härte des Marmor, weiß und durchscheinend, woraus Nero der Fortuna einen Tempel bauen ließ, der bei verschlossenen Thüren durch die Mauersteine Licht fallen ließ. Schon Agricola nat. foss. VII.631 scheint diesen für körnigen Anhydrit gehalten zu haben, und die Ansicht hat allerdings große Wahrscheinlichkeit. Werner nannte blos den smalte- blauen Anhydrit, und hier genoßen die aus den Salzbergwerken von Sulz am obern Neckar, auf welche Rösler 1801 die Aufmerksamkeit lenkte, eines besondern Rufes (Dr. Lebret, dissert. inaug. syst. examen phys. chem. gypsi caerulei Sulzae ad Nicrum nuper detecti. Tubingae 1803). Sie kommen im dortigen Salzthon in Platten von mehreren Fuß Durchmesser vor, aber nur nesterweis. Die schöne blaue Farbe schießt leider leicht ab, kommt aber in vielen Gegenden nesterweis vor, und er- innert sehr an die gleiche Farbe des Cölestins.
Dichter Anhydrit, in derben Massen, matt mit feinsplittrigem Bruch, meist grau und mit dichtem Fluß verwechselbar. Sehr eigenthüm- lich ist der Gekrösstein von Wielicka und Bochnia, im reinen Steinsalze
II. Cl. Saliniſche Steine: Anhydrit.
umdrehen, und den Gyps als das urſprüngliche Waſſergebilde anſehen, welcher durch das lange Lagern in der früher viel höhern Erdwärme lang- ſam ſich gebrannt und Waſſer abgegeben hat. Uebrigens ſcheint es noch gar nicht ſo ausgemacht, ob der ſchwefelſaure Kalk ſich aus dem Waſſer unter allen Umſtänden waſſerhaltig niederſchlagen müſſe, denn Johnſton fand, daß in einem Dampfkeſſel, der unter einem Druck von 2 Atmo- ſphären arbeitete, ſich ſchon Kryſtalle von Ċa S⃛ + ½Ḣ̶ bildeten, und in der Chemie gibt es gar manche Beiſpiele, wo Nebenumſtände auf den Waſſergehalt eines Salzes den weſentlichſten Einfluß haben. Merkwür- diger Weiſe ſcheint auch der Pfannenſtein, welcher ſich beim Salzſieden niederſchlägt, Anhydrit zu ſein, denn Prof. Fehling (Württ. Jahresh. 1849. 37) fand in den Sudpfannen von Hall bei einem Gehalt von 63 Ċ S⃛ noch nicht 3 p. C. Ḣ̶, und da zugleich 14,3 Ṅa S⃛ darin vorkommt, das zu ſeiner kryſtalliniſchen Conſtituirung auch des Waſſers bedarf, ſo kann das kein Gyps ſein.
Zuweilen, wie am Harze, iſt der Gyps mit Anhydrit gemengt, wenn jedoch die Beimengung gewiſſe Portionen nicht überſteigt, ſo kann er ebenfalls gebrannt und ohne ſonderlichen Nachtheil benutzt werden. Der reine Anhydrit iſt unbrauchbar.
Blättriger Anhydrit, grau, ſchneeweiß, röthlich, bläulich, aber ſtets mattfarbig. So wie ſie jedoch nur einigermaßen ſtark gefärbt ſind, ſo wirken ſie gleich auf das Dichroſkop. Beſonders reich ſind die Alpini- ſchen Salzwerke: Ber, Berchtesgaden, Hallein ꝛc., wo ſie der Bergmann lange vor den Gelehrten als ſchuppigen Gyps unterſchied. Auf Erzgängen finden ſie ſich nur ſelten (Andreasberg, Kapnik), zuweilen ſogar in den Somma-Auswürflingen.
Körniger Anhydrit zeigt einen eigenthümlichen feuchten Glas- glanz, und ſelbſt in dicken Stücken noch Durchſcheinenheit, wie z. B. die grauen von Tiede bei Braunſchweig, Bex, Vulpino öſtlich Bergamo (Vul- pinit). Dieſelben haben ganz das Korn des Statuenmarmors, und werden noch heute in Italien von Künſtlern als Marmo bardiglio di Bergamo verbraucht. Plinius hist. natur. 37. 46 erwähnt eines Phengites (Leucht- ſtein), von der Härte des Marmor, weiß und durchſcheinend, woraus Nero der Fortuna einen Tempel bauen ließ, der bei verſchloſſenen Thüren durch die Mauerſteine Licht fallen ließ. Schon Agricola nat. foss. VII.631 ſcheint dieſen für körnigen Anhydrit gehalten zu haben, und die Anſicht hat allerdings große Wahrſcheinlichkeit. Werner nannte blos den ſmalte- blauen Anhydrit, und hier genoßen die aus den Salzbergwerken von Sulz am obern Neckar, auf welche Rösler 1801 die Aufmerkſamkeit lenkte, eines beſondern Rufes (Dr. Lebret, dissert. inaug. syst. examen phys. chem. gypsi caerulei Sulzae ad Nicrum nuper detecti. Tubingae 1803). Sie kommen im dortigen Salzthon in Platten von mehreren Fuß Durchmeſſer vor, aber nur neſterweis. Die ſchöne blaue Farbe ſchießt leider leicht ab, kommt aber in vielen Gegenden neſterweis vor, und er- innert ſehr an die gleiche Farbe des Cöleſtins.
Dichter Anhydrit, in derben Maſſen, matt mit feinſplittrigem Bruch, meiſt grau und mit dichtem Fluß verwechſelbar. Sehr eigenthüm- lich iſt der Gekrösſtein von Wieliçka und Bochnia, im reinen Steinſalze
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II. Cl. Saliniſche Steine: Anhydrit.
umdrehen, und den Gyps als das urſprüngliche Waſſergebilde anſehen,
welcher durch das lange Lagern in der früher viel höhern Erdwärme lang-
ſam ſich gebrannt und Waſſer abgegeben hat. Uebrigens ſcheint es noch
gar nicht ſo ausgemacht, ob der ſchwefelſaure Kalk ſich aus dem Waſſer
unter allen Umſtänden waſſerhaltig niederſchlagen müſſe, denn Johnſton
fand, daß in einem Dampfkeſſel, der unter einem Druck von 2 Atmo-
ſphären arbeitete, ſich ſchon Kryſtalle von Ċa S⃛ + ½Ḣ̶ bildeten, und in
der Chemie gibt es gar manche Beiſpiele, wo Nebenumſtände auf den
Waſſergehalt eines Salzes den weſentlichſten Einfluß haben. Merkwür-
diger Weiſe ſcheint auch der Pfannenſtein, welcher ſich beim Salzſieden
niederſchlägt, Anhydrit zu ſein, denn Prof. Fehling (Württ. Jahresh.
1849. 37) fand in den Sudpfannen von Hall bei einem Gehalt von
63 Ċ S⃛ noch nicht 3 p. C. Ḣ̶, und da zugleich 14,3 Ṅa S⃛ darin vorkommt,
das zu ſeiner kryſtalliniſchen Conſtituirung auch des Waſſers bedarf, ſo
kann das kein Gyps ſein.
Zuweilen, wie am Harze, iſt der Gyps mit Anhydrit gemengt, wenn
jedoch die Beimengung gewiſſe Portionen nicht überſteigt, ſo kann er
ebenfalls gebrannt und ohne ſonderlichen Nachtheil benutzt werden. Der
reine Anhydrit iſt unbrauchbar.
Blättriger Anhydrit, grau, ſchneeweiß, röthlich, bläulich, aber
ſtets mattfarbig. So wie ſie jedoch nur einigermaßen ſtark gefärbt ſind,
ſo wirken ſie gleich auf das Dichroſkop. Beſonders reich ſind die Alpini-
ſchen Salzwerke: Ber, Berchtesgaden, Hallein ꝛc., wo ſie der Bergmann
lange vor den Gelehrten als ſchuppigen Gyps unterſchied. Auf Erzgängen
finden ſie ſich nur ſelten (Andreasberg, Kapnik), zuweilen ſogar in den
Somma-Auswürflingen.
Körniger Anhydrit zeigt einen eigenthümlichen feuchten Glas-
glanz, und ſelbſt in dicken Stücken noch Durchſcheinenheit, wie z. B. die
grauen von Tiede bei Braunſchweig, Bex, Vulpino öſtlich Bergamo (Vul-
pinit). Dieſelben haben ganz das Korn des Statuenmarmors, und werden
noch heute in Italien von Künſtlern als Marmo bardiglio di Bergamo
verbraucht. Plinius hist. natur. 37. 46 erwähnt eines Phengites (Leucht-
ſtein), von der Härte des Marmor, weiß und durchſcheinend, woraus
Nero der Fortuna einen Tempel bauen ließ, der bei verſchloſſenen Thüren
durch die Mauerſteine Licht fallen ließ. Schon Agricola nat. foss. VII. 631
ſcheint dieſen für körnigen Anhydrit gehalten zu haben, und die Anſicht
hat allerdings große Wahrſcheinlichkeit. Werner nannte blos den ſmalte-
blauen Anhydrit, und hier genoßen die aus den Salzbergwerken von
Sulz am obern Neckar, auf welche Rösler 1801 die Aufmerkſamkeit
lenkte, eines beſondern Rufes (Dr. Lebret, dissert. inaug. syst. examen
phys. chem. gypsi caerulei Sulzae ad Nicrum nuper detecti. Tubingae
1803). Sie kommen im dortigen Salzthon in Platten von mehreren Fuß
Durchmeſſer vor, aber nur neſterweis. Die ſchöne blaue Farbe ſchießt
leider leicht ab, kommt aber in vielen Gegenden neſterweis vor, und er-
innert ſehr an die gleiche Farbe des Cöleſtins.
Dichter Anhydrit, in derben Maſſen, matt mit feinſplittrigem
Bruch, meiſt grau und mit dichtem Fluß verwechſelbar. Sehr eigenthüm-
lich iſt der Gekrösſtein von Wieliçka und Bochnia, im reinen Steinſalze
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/380>, abgerufen am 16.07.2024.
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