Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

II. Cl. Salinische Steine: Arragonit.
und bilden stellenweis kleine Strahlen und Fasern, welche an Pharma-
colith erinnern.

Kapnit nannte Breithaupt einen Eisenzinkspath (Zn, Fe) C, der am
Altenberge bei Aachen vorkommt, oft mit Brauneisen überzogen ist, und
107° 7' in den Endkanten haben soll.

Vergleiche hier am Ende auch Herrerit, Aurichalcit 35,8 Zn.

Merkwürdiger Weise enthalten auch mehrere Pflanzen der Galmei-
gebirge Zink (Pogg. Ann. 92. 175): das Galmeiveilchen (Viola calami-
naria
) bei Aachen ist constant an den Galmeiboden geknüpft, "daß selbst
bergmännische Versuche auf die bloße Anzeige dieses Veilchens mit Erfolg
unternommen worden sind."

7. Arragonit.

Werner nannte ihn Arragon, weil die ersten Krystalle aus dem
Gypse und den rothen Mergeln von Arragonien am Südabhange der
Pyrenäen kamen, die bereits Rome de l'Isle 1772 unter dem Kalk-
spath aufführt. Klaproth wies darin 1788 den Ca C nach, zwar fand
Stromeyer 1813 noch einen kleinen Gehalt an Sr C, allein nicht in allen,
und das Mineral wurde daher bald ein Hauptbeweis für Dimorphismus.

Zweigliedriges Krystallsystem mit vorwiegender Zwillings-
bildung. Geschobene Säule M = a : b : infinityc 116° 16' herrscht vor, daran
fehlt selten die Abstumpfung der scharfen Kante h = b : infinitya : infinityc, an
ihren Querstreifen erkennbar. Ein Paar auf die scharfe Säulenkante auf-
gesetzt P = b : c : infinitya 108° 28' (Hauy nahm für diesen genau den Winkel
des regulären Oktaeders 109° 28'), daraus findet man
a : b = 0,863 : 1,388 = [Formel 1] : [Formel 2] ;
lga = 9,93600, lgb = 0,14246.

[Abbildung]

Dem Böhmischen fehlt das Oktaeder o = a : b : c selten,
ist aber etwas rauh; s = a : c : 1/2b, n = b : c : 2a;
häufig x = c : 2b : infinitya. Bei den Spanischen gibt Hauy
ein Paar i = c : 1/2b : infinitya, welche mit M zusammen ein
einfaches Oblongoktaeder machen. Gewöhnlich herrscht
aber bei den spanischen Zwillingen die Gradendfläche r =
c
: infinitya : infinityb, welche alle andern Endflächen verdrängt. Sehr eigenthüm-
[Abbildung] lich sind die spießigen Krystalle (Hauy's Var. apotome),
besonders schön auf dem Spatheisensteinlager des Iberges
bei Grund am Oberharz, in der Serpentinbreccie des
Aostathales. Hauy nahm sie als scharfe Oktaeder
a : b : 6c, mit dem Paare c : b : infinitya, allein von
scharfen Messungen wird kaum die Rede sein können: es sind vielleicht
nichts weiter als bauchige Säulen, daher sieht man öfter auch Zwillinge
darunter.

Zwillinge haben die Säule gemein, und liegen umgekehrt. Am
leichtesten kann man sie bei den blaß weingelben von Bilin studiren, die
für den Optiker so wichtig geworden sind. Wir nehmen dabei den Säulen-

II. Cl. Saliniſche Steine: Arragonit.
und bilden ſtellenweis kleine Strahlen und Faſern, welche an Pharma-
colith erinnern.

Kapnit nannte Breithaupt einen Eiſenzinkſpath (Żn, Ḟe) , der am
Altenberge bei Aachen vorkommt, oft mit Brauneiſen überzogen iſt, und
107° 7′ in den Endkanten haben ſoll.

Vergleiche hier am Ende auch Herrerit, Aurichalcit 35,8 Zn.

Merkwürdiger Weiſe enthalten auch mehrere Pflanzen der Galmei-
gebirge Zink (Pogg. Ann. 92. 175): das Galmeiveilchen (Viola calami-
naria
) bei Aachen iſt conſtant an den Galmeiboden geknüpft, „daß ſelbſt
bergmänniſche Verſuche auf die bloße Anzeige dieſes Veilchens mit Erfolg
unternommen worden ſind.“

7. Arragonit.

Werner nannte ihn Arragon, weil die erſten Kryſtalle aus dem
Gypſe und den rothen Mergeln von Arragonien am Südabhange der
Pyrenäen kamen, die bereits Romé de l’Isle 1772 unter dem Kalk-
ſpath aufführt. Klaproth wies darin 1788 den Ċa C̈ nach, zwar fand
Stromeyer 1813 noch einen kleinen Gehalt an Ṡr C̈, allein nicht in allen,
und das Mineral wurde daher bald ein Hauptbeweis für Dimorphismus.

Zweigliedriges Kryſtallſyſtem mit vorwiegender Zwillings-
bildung. Geſchobene Säule M = a : b : ∞c 116° 16′ herrſcht vor, daran
fehlt ſelten die Abſtumpfung der ſcharfen Kante h = b : ∞a : ∞c, an
ihren Querſtreifen erkennbar. Ein Paar auf die ſcharfe Säulenkante auf-
geſetzt P = b : c : ∞a 108° 28′ (Hauy nahm für dieſen genau den Winkel
des regulären Oktaeders 109° 28′), daraus findet man
a : b = 0,863 : 1,388 = [Formel 1] : [Formel 2] ;
lga = 9,93600, lgb = 0,14246.

[Abbildung]

Dem Böhmiſchen fehlt das Oktaeder o = a : b : c ſelten,
iſt aber etwas rauh; s = a : c : ½b, n = b : c : 2a;
häufig x = c : 2b : ∞a. Bei den Spaniſchen gibt Hauy
ein Paar i = c : ½b : ∞a, welche mit M zuſammen ein
einfaches Oblongoktaeder machen. Gewöhnlich herrſcht
aber bei den ſpaniſchen Zwillingen die Gradendfläche r =
c
: ∞a : ∞b, welche alle andern Endflächen verdrängt. Sehr eigenthüm-
[Abbildung] lich ſind die ſpießigen Kryſtalle (Hauy’s Var. apotome),
beſonders ſchön auf dem Spatheiſenſteinlager des Iberges
bei Grund am Oberharz, in der Serpentinbreccie des
Aoſtathales. Hauy nahm ſie als ſcharfe Oktaeder
a : b : 6c, mit dem Paare c : b : ∞a, allein von
ſcharfen Meſſungen wird kaum die Rede ſein können: es ſind vielleicht
nichts weiter als bauchige Säulen, daher ſieht man öfter auch Zwillinge
darunter.

Zwillinge haben die Säule gemein, und liegen umgekehrt. Am
leichteſten kann man ſie bei den blaß weingelben von Bilin ſtudiren, die
für den Optiker ſo wichtig geworden ſind. Wir nehmen dabei den Säulen-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0360" n="348"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">II.</hi> Cl. Salini&#x017F;che Steine: Arragonit.</fw><lb/>
und bilden &#x017F;tellenweis kleine Strahlen und Fa&#x017F;ern, welche an Pharma-<lb/>
colith erinnern.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Kapnit</hi> nannte Breithaupt einen Ei&#x017F;enzink&#x017F;path (<hi rendition="#aq">Z&#x0307;n</hi>, <hi rendition="#aq">F&#x0307;e</hi>) <hi rendition="#aq">C&#x0308;</hi>, der am<lb/>
Altenberge bei Aachen vorkommt, oft mit Braunei&#x017F;en überzogen i&#x017F;t, und<lb/>
107° 7&#x2032; in den Endkanten haben &#x017F;oll.</p><lb/>
            <p>Vergleiche hier am Ende auch Herrerit, Aurichalcit 35,8 <hi rendition="#aq">Zn.</hi></p><lb/>
            <p>Merkwürdiger Wei&#x017F;e enthalten auch mehrere Pflanzen der Galmei-<lb/>
gebirge Zink (Pogg. Ann. 92. <hi rendition="#sub">175</hi>): das Galmeiveilchen (<hi rendition="#aq">Viola calami-<lb/>
naria</hi>) bei Aachen i&#x017F;t con&#x017F;tant an den Galmeiboden geknüpft, &#x201E;daß &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
bergmänni&#x017F;che Ver&#x017F;uche auf die bloße Anzeige die&#x017F;es Veilchens mit Erfolg<lb/>
unternommen worden &#x017F;ind.&#x201C;</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">7. Arragonit.</hi> </head><lb/>
            <p>Werner nannte ihn Arragon, weil die er&#x017F;ten Kry&#x017F;talle aus dem<lb/>
Gyp&#x017F;e und den rothen Mergeln von Arragonien am Südabhange der<lb/>
Pyrenäen kamen, die bereits Romé de l&#x2019;Isle 1772 unter dem Kalk-<lb/>
&#x017F;path aufführt. Klaproth wies darin 1788 den <hi rendition="#aq">C&#x0307;a C&#x0308;</hi> nach, zwar fand<lb/>
Stromeyer 1813 noch einen kleinen Gehalt an <hi rendition="#aq">S&#x0307;r C&#x0308;</hi>, allein nicht in allen,<lb/>
und das Mineral wurde daher bald ein Hauptbeweis für Dimorphismus.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Zweigliedriges Kry&#x017F;tall&#x017F;y&#x017F;tem</hi> mit vorwiegender Zwillings-<lb/>
bildung. Ge&#x017F;chobene Säule <hi rendition="#aq">M = a : b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">c</hi> 116° 16&#x2032; herr&#x017F;cht vor, daran<lb/>
fehlt &#x017F;elten die Ab&#x017F;tumpfung der &#x017F;charfen Kante <hi rendition="#aq">h = b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">c</hi>, an<lb/>
ihren Quer&#x017F;treifen erkennbar. Ein Paar auf die &#x017F;charfe Säulenkante auf-<lb/>
ge&#x017F;etzt <hi rendition="#aq">P = b : c</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi> 108° 28&#x2032; (Hauy nahm für die&#x017F;en genau den Winkel<lb/>
des regulären Oktaeders 109° 28&#x2032;), daraus findet man<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">a : b</hi> = 0,863 : 1,388 = <formula/> : <formula/>;<lb/><hi rendition="#aq">lga</hi> = 9,93600, <hi rendition="#aq">lgb</hi> = 0,14246.</hi></p><lb/>
            <figure/>
            <p>Dem Böhmi&#x017F;chen fehlt das Oktaeder <hi rendition="#aq">o = a : b : c</hi> &#x017F;elten,<lb/>
i&#x017F;t aber etwas rauh; <hi rendition="#aq">s = a : c</hi> : ½<hi rendition="#aq">b</hi>, <hi rendition="#aq">n = b : c : 2a</hi>;<lb/>
häufig <hi rendition="#aq">x = c : 2b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a.</hi> Bei den Spani&#x017F;chen gibt Hauy<lb/>
ein Paar <hi rendition="#aq">i = c</hi> : ½<hi rendition="#aq">b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi>, welche mit <hi rendition="#aq">M</hi> zu&#x017F;ammen ein<lb/>
einfaches Oblongoktaeder machen. Gewöhnlich herr&#x017F;cht<lb/>
aber bei den &#x017F;pani&#x017F;chen Zwillingen die Gradendfläche <hi rendition="#aq">r =<lb/>
c</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">b</hi>, welche alle andern Endflächen verdrängt. Sehr eigenthüm-<lb/><figure/> lich &#x017F;ind die &#x017F;pießigen Kry&#x017F;talle (Hauy&#x2019;s <hi rendition="#aq">Var. apotome</hi>),<lb/>
be&#x017F;onders &#x017F;chön auf dem Spathei&#x017F;en&#x017F;teinlager des Iberges<lb/>
bei Grund am Oberharz, in der Serpentinbreccie des<lb/>
Ao&#x017F;tathales. Hauy nahm &#x017F;ie als &#x017F;charfe Oktaeder<lb/><hi rendition="#aq">a : b : 6c</hi>, mit dem Paare <hi rendition="#aq">c</hi> : <formula notation="TeX">\frac{1}{12}</formula><hi rendition="#aq">b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi>, allein von<lb/>
&#x017F;charfen Me&#x017F;&#x017F;ungen wird kaum die Rede &#x017F;ein können: es &#x017F;ind vielleicht<lb/>
nichts weiter als bauchige Säulen, daher &#x017F;ieht man öfter auch Zwillinge<lb/>
darunter.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Zwillinge</hi> haben die Säule gemein, und liegen umgekehrt. Am<lb/>
leichte&#x017F;ten kann man &#x017F;ie bei den blaß weingelben von Bilin &#x017F;tudiren, die<lb/>
für den Optiker &#x017F;o wichtig geworden &#x017F;ind. Wir nehmen dabei den Säulen-<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[348/0360] II. Cl. Saliniſche Steine: Arragonit. und bilden ſtellenweis kleine Strahlen und Faſern, welche an Pharma- colith erinnern. Kapnit nannte Breithaupt einen Eiſenzinkſpath (Żn, Ḟe) C̈, der am Altenberge bei Aachen vorkommt, oft mit Brauneiſen überzogen iſt, und 107° 7′ in den Endkanten haben ſoll. Vergleiche hier am Ende auch Herrerit, Aurichalcit 35,8 Zn. Merkwürdiger Weiſe enthalten auch mehrere Pflanzen der Galmei- gebirge Zink (Pogg. Ann. 92. 175): das Galmeiveilchen (Viola calami- naria) bei Aachen iſt conſtant an den Galmeiboden geknüpft, „daß ſelbſt bergmänniſche Verſuche auf die bloße Anzeige dieſes Veilchens mit Erfolg unternommen worden ſind.“ 7. Arragonit. Werner nannte ihn Arragon, weil die erſten Kryſtalle aus dem Gypſe und den rothen Mergeln von Arragonien am Südabhange der Pyrenäen kamen, die bereits Romé de l’Isle 1772 unter dem Kalk- ſpath aufführt. Klaproth wies darin 1788 den Ċa C̈ nach, zwar fand Stromeyer 1813 noch einen kleinen Gehalt an Ṡr C̈, allein nicht in allen, und das Mineral wurde daher bald ein Hauptbeweis für Dimorphismus. Zweigliedriges Kryſtallſyſtem mit vorwiegender Zwillings- bildung. Geſchobene Säule M = a : b : ∞c 116° 16′ herrſcht vor, daran fehlt ſelten die Abſtumpfung der ſcharfen Kante h = b : ∞a : ∞c, an ihren Querſtreifen erkennbar. Ein Paar auf die ſcharfe Säulenkante auf- geſetzt P = b : c : ∞a 108° 28′ (Hauy nahm für dieſen genau den Winkel des regulären Oktaeders 109° 28′), daraus findet man a : b = 0,863 : 1,388 = [FORMEL] : [FORMEL]; lga = 9,93600, lgb = 0,14246. [Abbildung] Dem Böhmiſchen fehlt das Oktaeder o = a : b : c ſelten, iſt aber etwas rauh; s = a : c : ½b, n = b : c : 2a; häufig x = c : 2b : ∞a. Bei den Spaniſchen gibt Hauy ein Paar i = c : ½b : ∞a, welche mit M zuſammen ein einfaches Oblongoktaeder machen. Gewöhnlich herrſcht aber bei den ſpaniſchen Zwillingen die Gradendfläche r = c : ∞a : ∞b, welche alle andern Endflächen verdrängt. Sehr eigenthüm- [Abbildung] lich ſind die ſpießigen Kryſtalle (Hauy’s Var. apotome), beſonders ſchön auf dem Spatheiſenſteinlager des Iberges bei Grund am Oberharz, in der Serpentinbreccie des Aoſtathales. Hauy nahm ſie als ſcharfe Oktaeder a : b : 6c, mit dem Paare c : [FORMEL]b : ∞a, allein von ſcharfen Meſſungen wird kaum die Rede ſein können: es ſind vielleicht nichts weiter als bauchige Säulen, daher ſieht man öfter auch Zwillinge darunter. Zwillinge haben die Säule gemein, und liegen umgekehrt. Am leichteſten kann man ſie bei den blaß weingelben von Bilin ſtudiren, die für den Optiker ſo wichtig geworden ſind. Wir nehmen dabei den Säulen-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/360
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 348. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/360>, abgerufen am 22.11.2024.