gemacht, daß wenn man unter einem Druck von 15 Atmosphären Bitter- salzhaltiges Wasser (Mg S) über Kalkspath gieße, so bilde sich Gyps (Ca S), also auch Mg C, die dann mit Ca C zusammen krystallisiren könnte. Das Experiment ist sehr auffallend, da bei gewöhnlichem Luftdruck der Prozeß bekanntlich umgekehrt ist: der Dolomit wird durch Gypswasser zersetzt, es bildet sich Ca C und Bitterwasser geht fort, weil Bittersalz löslicher als Gyps ist.
Braunspath Werner, eines der merkwürdigsten Minerale der Erzgänge, ein Bitterkalk, der wegen eines bedeutenden Gehaltes an Eisen und Man- gan den Uebergang zum Spatheisenstein bildet, daher durch Verwittern auch leicht braun und schwarz wird, was der Name andeutet.
Die Rhomboeder gewöhnlich sattelförmig gekrümmt, weil sie trotz
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ihrer geringen Größe aus lauter kleinen unge- fähr parallel nebeneinander gelagerten Indivi- duen bestehen. Sie sind daher selten meßbar. Wenn andere Formen vorkommen, so krümmen sich auch diese zu Nieren- und Garbenförmigen Gestalten. Der Glanz ist häufig stark perl-
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mutterartig (Perlspath). Härte und Gewicht weicht nicht we- sentlich vom vorigen ab, nur was der größere Erzgehalt mit sich bringt.
Auf Erzgängen überkrusten sie alles, was ihnen im Wege liegt, be- sonders Kalkspath, Quarz und Flußspath, aber mit so dünner Rinde, daß die Krystallform darunter noch kenntlich bleibt. Besonders interessant sind in dieser Beziehung die Kalkspäthe: die kleinen Braunspathrhomboeder reihen sich immer so, daß der Spiegel des blättrigen Bruchs mit denen des Kalkspathes fast zusammenfällt. So kamen sie außerordentlich schön auf der Silbergrube Wenzel im Schwarzwalde vor. Häufig widersteht nun der Braunspath den Zersetzungsprozessen mehr als die Unterlage, so entstehen dann Krystallhöhlen, die zu den sogenannten "Verdrängungs- Pseudomorphosen" den Anlaß geben, aber kein sonderliches Interesse weiter bieten. Auffallend sind außerdem die verschiedenen Niederschläge auf einer Stufe: man kann nicht selten dreierlei bestimmt von ein- ander gesonderte Varietäten erkennen, dazu nimmt denn wohl noch der Kalkspath etwas im Ansehen von ihnen an, so daß eine ganze Gang- formation im Kleinen uns vor Augen gelegt ist. Diese Bildung mit so schlagenden Kennzeichen zeigt sich auch in Drusenräumen des Flötzgebirges, besonders in Kammern von Ammoniten, die nur auf nassem Wege erzeugt sein können, was ein bedeutendes Licht auf die Entstehung der Erzgänge wirft.
Vor dem Löthrohr brennen sie sich schwarz, auch die weißen thun dieß, obgleich im mindern Grade. Es gehört aber ein nicht gewöhnlicher Eisengehalt dazu, wenn die gebrannten Stücke dem Magnete folgsam werden sollen. Man gibt ihm die Formel (Ca, Mg, Fe, Mn) C. In kalter Salzsäure braust er nicht, neutralisirt man die Lösung mit Am- moniak, so fällt Schwefelammonium das Eisen und Mangan als Fe und Mn. Der Eisen- und Mangangehalt ist sehr verschieden, denn manche
II. Cl. Saliniſche Steine: Braunſpath.
gemacht, daß wenn man unter einem Druck von 15 Atmoſphären Bitter- ſalzhaltiges Waſſer (Ṁg S⃛) über Kalkſpath gieße, ſo bilde ſich Gyps (Ċa S⃛), alſo auch Ṁg C̈, die dann mit Ċa C̈ zuſammen kryſtalliſiren könnte. Das Experiment iſt ſehr auffallend, da bei gewöhnlichem Luftdruck der Prozeß bekanntlich umgekehrt iſt: der Dolomit wird durch Gypswaſſer zerſetzt, es bildet ſich Ċa C̈ und Bitterwaſſer geht fort, weil Bitterſalz löslicher als Gyps iſt.
Braunſpath Werner, eines der merkwürdigſten Minerale der Erzgänge, ein Bitterkalk, der wegen eines bedeutenden Gehaltes an Eiſen und Man- gan den Uebergang zum Spatheiſenſtein bildet, daher durch Verwittern auch leicht braun und ſchwarz wird, was der Name andeutet.
Die Rhomboeder gewöhnlich ſattelförmig gekrümmt, weil ſie trotz
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ihrer geringen Größe aus lauter kleinen unge- fähr parallel nebeneinander gelagerten Indivi- duen beſtehen. Sie ſind daher ſelten meßbar. Wenn andere Formen vorkommen, ſo krümmen ſich auch dieſe zu Nieren- und Garbenförmigen Geſtalten. Der Glanz iſt häufig ſtark perl-
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mutterartig (Perlſpath). Härte und Gewicht weicht nicht we- ſentlich vom vorigen ab, nur was der größere Erzgehalt mit ſich bringt.
Auf Erzgängen überkruſten ſie alles, was ihnen im Wege liegt, be- ſonders Kalkſpath, Quarz und Flußſpath, aber mit ſo dünner Rinde, daß die Kryſtallform darunter noch kenntlich bleibt. Beſonders intereſſant ſind in dieſer Beziehung die Kalkſpäthe: die kleinen Braunſpathrhomboeder reihen ſich immer ſo, daß der Spiegel des blättrigen Bruchs mit denen des Kalkſpathes faſt zuſammenfällt. So kamen ſie außerordentlich ſchön auf der Silbergrube Wenzel im Schwarzwalde vor. Häufig widerſteht nun der Braunſpath den Zerſetzungsprozeſſen mehr als die Unterlage, ſo entſtehen dann Kryſtallhöhlen, die zu den ſogenannten „Verdrängungs- Pſeudomorphoſen“ den Anlaß geben, aber kein ſonderliches Intereſſe weiter bieten. Auffallend ſind außerdem die verſchiedenen Niederſchläge auf einer Stufe: man kann nicht ſelten dreierlei beſtimmt von ein- ander geſonderte Varietäten erkennen, dazu nimmt denn wohl noch der Kalkſpath etwas im Anſehen von ihnen an, ſo daß eine ganze Gang- formation im Kleinen uns vor Augen gelegt iſt. Dieſe Bildung mit ſo ſchlagenden Kennzeichen zeigt ſich auch in Druſenräumen des Flötzgebirges, beſonders in Kammern von Ammoniten, die nur auf naſſem Wege erzeugt ſein können, was ein bedeutendes Licht auf die Entſtehung der Erzgänge wirft.
Vor dem Löthrohr brennen ſie ſich ſchwarz, auch die weißen thun dieß, obgleich im mindern Grade. Es gehört aber ein nicht gewöhnlicher Eiſengehalt dazu, wenn die gebrannten Stücke dem Magnete folgſam werden ſollen. Man gibt ihm die Formel (Ċa, Ṁg, Ḟe, Ṁn) C̈. In kalter Salzſäure braust er nicht, neutraliſirt man die Löſung mit Am- moniak, ſo fällt Schwefelammonium das Eiſen und Mangan als F̍e und M̍n. Der Eiſen- und Mangangehalt iſt ſehr verſchieden, denn manche
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II. Cl. Saliniſche Steine: Braunſpath.
gemacht, daß wenn man unter einem Druck von 15 Atmoſphären Bitter-
ſalzhaltiges Waſſer (Ṁg S⃛) über Kalkſpath gieße, ſo bilde ſich Gyps
(Ċa S⃛), alſo auch Ṁg C̈, die dann mit Ċa C̈ zuſammen kryſtalliſiren könnte.
Das Experiment iſt ſehr auffallend, da bei gewöhnlichem Luftdruck der
Prozeß bekanntlich umgekehrt iſt: der Dolomit wird durch Gypswaſſer
zerſetzt, es bildet ſich Ċa C̈ und Bitterwaſſer geht fort, weil Bitterſalz
löslicher als Gyps iſt.
Braunſpath Werner, eines der merkwürdigſten Minerale der Erzgänge,
ein Bitterkalk, der wegen eines bedeutenden Gehaltes an Eiſen und Man-
gan den Uebergang zum Spatheiſenſtein bildet, daher durch Verwittern
auch leicht braun und ſchwarz wird, was der Name andeutet.
Die Rhomboeder gewöhnlich ſattelförmig gekrümmt, weil ſie trotz
[Abbildung]
ihrer geringen Größe aus lauter kleinen unge-
fähr parallel nebeneinander gelagerten Indivi-
duen beſtehen. Sie ſind daher ſelten meßbar.
Wenn andere Formen vorkommen, ſo krümmen
ſich auch dieſe zu Nieren- und Garbenförmigen
Geſtalten. Der Glanz iſt häufig ſtark perl-
[Abbildung]
mutterartig (Perlſpath). Härte und Gewicht weicht nicht we-
ſentlich vom vorigen ab, nur was der größere Erzgehalt mit ſich bringt.
Auf Erzgängen überkruſten ſie alles, was ihnen im Wege liegt, be-
ſonders Kalkſpath, Quarz und Flußſpath, aber mit ſo dünner Rinde, daß
die Kryſtallform darunter noch kenntlich bleibt. Beſonders intereſſant ſind
in dieſer Beziehung die Kalkſpäthe: die kleinen Braunſpathrhomboeder
reihen ſich immer ſo, daß der Spiegel des blättrigen Bruchs mit denen
des Kalkſpathes faſt zuſammenfällt. So kamen ſie außerordentlich ſchön
auf der Silbergrube Wenzel im Schwarzwalde vor. Häufig widerſteht
nun der Braunſpath den Zerſetzungsprozeſſen mehr als die Unterlage, ſo
entſtehen dann Kryſtallhöhlen, die zu den ſogenannten „Verdrängungs-
Pſeudomorphoſen“ den Anlaß geben, aber kein ſonderliches Intereſſe weiter
bieten. Auffallend ſind außerdem die verſchiedenen Niederſchläge
auf einer Stufe: man kann nicht ſelten dreierlei beſtimmt von ein-
ander geſonderte Varietäten erkennen, dazu nimmt denn wohl noch der
Kalkſpath etwas im Anſehen von ihnen an, ſo daß eine ganze Gang-
formation im Kleinen uns vor Augen gelegt iſt. Dieſe Bildung mit ſo
ſchlagenden Kennzeichen zeigt ſich auch in Druſenräumen des Flötzgebirges,
beſonders in Kammern von Ammoniten, die nur auf naſſem Wege erzeugt
ſein können, was ein bedeutendes Licht auf die Entſtehung der Erzgänge
wirft.
Vor dem Löthrohr brennen ſie ſich ſchwarz, auch die weißen thun
dieß, obgleich im mindern Grade. Es gehört aber ein nicht gewöhnlicher
Eiſengehalt dazu, wenn die gebrannten Stücke dem Magnete folgſam
werden ſollen. Man gibt ihm die Formel (Ċa, Ṁg, Ḟe, Ṁn) C̈. In
kalter Salzſäure braust er nicht, neutraliſirt man die Löſung mit Am-
moniak, ſo fällt Schwefelammonium das Eiſen und Mangan als F̍e und
M̍n. Der Eiſen- und Mangangehalt iſt ſehr verſchieden, denn manche
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/355>, abgerufen am 25.11.2024.
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