Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

II. Cl. Salinische Steine: Kalkspath.
winkel weichen folglich bedeutender von einander ab. Auf diesen Flächen
ruht also das Hauptinteresse für den Beobachter in der Natur. Weiter
hinaus drängen sie sich wieder mehr zusammen, und werden folglich ver-
wechselbarer. Die Projektion aller dieser Flächen Nro. 1 bis Nro. 12
geht aber höchst leicht von Statten, in dem man nur das vorderste und
letzte Glied, welches in allen b ist, ins Auge faßt, und dann auf der
von b entferntesten Axe die a der Reihe nach aufträgt. Da durch zwei
Punkte der Ausdruck der ganzen Linie gegeben ist, so müssen die gewon-
nenen Sektionslinien die Axen gemäß der Formel schneiden. So entstehen
nun in höchst eleganter Weise die Brüche der Primzahlen. Der Drei-
kantner Nro. 7 hat 1, 2, 3 und 5, jede darüberstehende Nummer gibt eine
Primzahl weiter, Nro. 6 gibt 7, Nro. 5 11, Nro. 4 13 etc., so daß also
die Länge der Linien sich von selbst findet. Gehen wir über die Rhom-
boederflächen baa hinaus zur

zweiten Abtheilung, so liegen zwischen ihm und dem Dihexaeder
Nro. 19 die Flächen von Nro. 13 -- Nro. 19 gleichfalls im schönsten
Gesetz: wir gehen jetzt wieder von b aus, müssen nun aber entweder un-
mittelbar links neben b die vordersten Glieder 10a--3a auf der über a'
hinaus verlängerten aa' abtragen, woraus sich dann auf a rechts die
Stücke ergeben, oder da wir bereits alle Zahlen in der Figur haben, die
Stücke a bis a unmittelbar auftragen. Die

dritte Abtheilung zwischen Dihexaeder und nächstem stumpferen
Rhomboeder Nro. 20 -- Nro. 23 zählt nur wenige, und alle gehören der
2ten Ordnung an, denn sie legen ihre stumpfen Endkanten wie die scharfen
der ersten Ordnung. Die Zahlenreihe schließt sich unmittelbar an die des
Diheraeders an, denn setzt man a = a, so folgt Nro. 20 mit a',
Nro. 21 mit a', .... , .... Nro. 22 mit a', Nro. 23 mit
a', aber zuletzt drängen sich die Glieder außerordentlich.

Während nun Nro. 1 -- Nro. 23 offenbar der einfachsten Zahlen-
entwickelung angehören, bilden Nro. 24 -- Nro. 34 noch mehrfache Zwi-
schenglieder. Ich habe einige davon links hingetragen: a und a bilden
mit 1/2, und eine Reihe, und sie fallen gerade in größere Zwischen-
räume. Viel schlechter fügen sich schon die Drittel, so liegt z. B. a der
a so nahe, daß man sie kaum neben einander zeichnen kann: hier begeht
man keinen Fehler, wenn man das eine für das andere setzt. Auch lassen
sich diese Fälle nicht durch Beobachtung sondern nur durch solche allge-
meine Erwägung zur wahrscheinlichen Entscheidung bringen.

Haben wir auf diese Weise die Dreikantner festgestellt, so wollen
wir zur tiefern Einsicht die zugehörigen Rhomboeder neben einander stellen,
der Kürze wegen aber nur eine Axe aufführen, welche zur Bezeichnung
vollkommen genügt:

[Tabelle]

21*

II. Cl. Saliniſche Steine: Kalkſpath.
winkel weichen folglich bedeutender von einander ab. Auf dieſen Flächen
ruht alſo das Hauptintereſſe für den Beobachter in der Natur. Weiter
hinaus drängen ſie ſich wieder mehr zuſammen, und werden folglich ver-
wechſelbarer. Die Projektion aller dieſer Flächen Nro. 1 bis Nro. 12
geht aber höchſt leicht von Statten, in dem man nur das vorderſte und
letzte Glied, welches in allen b iſt, ins Auge faßt, und dann auf der
von b entfernteſten Axe die a der Reihe nach aufträgt. Da durch zwei
Punkte der Ausdruck der ganzen Linie gegeben iſt, ſo müſſen die gewon-
nenen Sektionslinien die Axen gemäß der Formel ſchneiden. So entſtehen
nun in höchſt eleganter Weiſe die Brüche der Primzahlen. Der Drei-
kantner Nro. 7 hat 1, 2, 3 und 5, jede darüberſtehende Nummer gibt eine
Primzahl weiter, Nro. 6 gibt 7, Nro. 5 11, Nro. 4 13 ꝛc., ſo daß alſo
die Länge der Linien ſich von ſelbſt findet. Gehen wir über die Rhom-
boederflächen baa hinaus zur

zweiten Abtheilung, ſo liegen zwiſchen ihm und dem Dihexaeder
Nro. 19 die Flächen von Nro. 13 — Nro. 19 gleichfalls im ſchönſten
Geſetz: wir gehen jetzt wieder von b aus, müſſen nun aber entweder un-
mittelbar links neben b die vorderſten Glieder 10a—3a auf der über a'
hinaus verlängerten aa' abtragen, woraus ſich dann auf a rechts die
Stücke ergeben, oder da wir bereits alle Zahlen in der Figur haben, die
Stücke a bis a unmittelbar auftragen. Die

dritte Abtheilung zwiſchen Dihexaeder und nächſtem ſtumpferen
Rhomboeder Nro. 20 — Nro. 23 zählt nur wenige, und alle gehören der
2ten Ordnung an, denn ſie legen ihre ſtumpfen Endkanten wie die ſcharfen
der erſten Ordnung. Die Zahlenreihe ſchließt ſich unmittelbar an die des
Diheraeders an, denn ſetzt man a = a, ſo folgt Nro. 20 mit a',
Nro. 21 mit a', .... , .... Nro. 22 mit a', Nro. 23 mit
a', aber zuletzt drängen ſich die Glieder außerordentlich.

Während nun Nro. 1 — Nro. 23 offenbar der einfachſten Zahlen-
entwickelung angehören, bilden Nro. 24 — Nro. 34 noch mehrfache Zwi-
ſchenglieder. Ich habe einige davon links hingetragen: a und a bilden
mit ½, und eine Reihe, und ſie fallen gerade in größere Zwiſchen-
räume. Viel ſchlechter fügen ſich ſchon die Drittel, ſo liegt z. B. a der
a ſo nahe, daß man ſie kaum neben einander zeichnen kann: hier begeht
man keinen Fehler, wenn man das eine für das andere ſetzt. Auch laſſen
ſich dieſe Fälle nicht durch Beobachtung ſondern nur durch ſolche allge-
meine Erwägung zur wahrſcheinlichen Entſcheidung bringen.

Haben wir auf dieſe Weiſe die Dreikantner feſtgeſtellt, ſo wollen
wir zur tiefern Einſicht die zugehörigen Rhomboeder neben einander ſtellen,
der Kürze wegen aber nur eine Axe aufführen, welche zur Bezeichnung
vollkommen genügt:

[Tabelle]

21*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0335" n="323"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">II.</hi> Cl. Salini&#x017F;che Steine: Kalk&#x017F;path.</fw><lb/>
winkel weichen folglich bedeutender von einander ab. Auf die&#x017F;en Flächen<lb/>
ruht al&#x017F;o das Hauptintere&#x017F;&#x017F;e für den Beobachter in der Natur. Weiter<lb/>
hinaus drängen &#x017F;ie &#x017F;ich wieder mehr zu&#x017F;ammen, und werden folglich ver-<lb/>
wech&#x017F;elbarer. Die Projektion aller die&#x017F;er Flächen Nro. 1 bis Nro. 12<lb/>
geht aber höch&#x017F;t leicht von Statten, in dem man nur das vorder&#x017F;te und<lb/>
letzte Glied, welches in allen <hi rendition="#aq">b</hi> i&#x017F;t, ins Auge faßt, und dann auf der<lb/>
von <hi rendition="#aq">b</hi> entfernte&#x017F;ten Axe die <hi rendition="#aq">a</hi> der Reihe nach aufträgt. Da durch zwei<lb/>
Punkte der Ausdruck der ganzen Linie gegeben i&#x017F;t, &#x017F;o mü&#x017F;&#x017F;en die gewon-<lb/>
nenen Sektionslinien die Axen gemäß der Formel &#x017F;chneiden. So ent&#x017F;tehen<lb/>
nun in höch&#x017F;t eleganter Wei&#x017F;e die Brüche der Primzahlen. Der Drei-<lb/>
kantner Nro. 7 hat 1, 2, 3 und 5, jede darüber&#x017F;tehende Nummer gibt eine<lb/>
Primzahl weiter, Nro. 6 gibt 7, Nro. 5 11, Nro. 4 13 &#xA75B;c., &#x017F;o daß al&#x017F;o<lb/>
die Länge der Linien &#x017F;ich von &#x017F;elb&#x017F;t findet. Gehen wir über die Rhom-<lb/>
boederflächen <hi rendition="#aq">baa</hi> hinaus zur</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">zweiten Abtheilung</hi>, &#x017F;o liegen zwi&#x017F;chen ihm und dem Dihexaeder<lb/>
Nro. 19 die Flächen von Nro. 13 &#x2014; Nro. 19 gleichfalls im &#x017F;chön&#x017F;ten<lb/>
Ge&#x017F;etz: wir gehen jetzt wieder von <hi rendition="#aq">b</hi> aus, mü&#x017F;&#x017F;en nun aber entweder un-<lb/>
mittelbar links neben <hi rendition="#aq">b</hi> die vorder&#x017F;ten Glieder 10<hi rendition="#aq">a</hi>&#x2014;3<hi rendition="#aq">a</hi> auf der über <hi rendition="#aq">a</hi>'<lb/>
hinaus verlängerten <hi rendition="#aq">aa'</hi> abtragen, woraus &#x017F;ich dann auf <hi rendition="#aq">a</hi> rechts die<lb/>
Stücke ergeben, oder da wir bereits alle Zahlen in der Figur haben, die<lb/>
Stücke <formula notation="TeX">\frac{10}{9}</formula><hi rendition="#aq">a</hi> bis <formula notation="TeX">\frac{3}{2}</formula><hi rendition="#aq">a</hi> unmittelbar auftragen. Die</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">dritte Abtheilung</hi> zwi&#x017F;chen Dihexaeder und näch&#x017F;tem &#x017F;tumpferen<lb/>
Rhomboeder Nro. 20 &#x2014; Nro. 23 zählt nur wenige, und alle gehören der<lb/>
2ten Ordnung an, denn &#x017F;ie legen ihre &#x017F;tumpfen Endkanten wie die &#x017F;charfen<lb/>
der er&#x017F;ten Ordnung. Die Zahlenreihe &#x017F;chließt &#x017F;ich unmittelbar an die des<lb/>
Diheraeders an, denn &#x017F;etzt man <formula notation="TeX">\frac{3}{2}</formula><hi rendition="#aq">a</hi> = <formula notation="TeX">\frac{6}{4}</formula><hi rendition="#aq">a</hi>, &#x017F;o folgt Nro. 20 mit <formula notation="TeX">\frac{8}{5}</formula><hi rendition="#aq">a</hi>',<lb/>
Nro. 21 mit <formula notation="TeX">\frac{10}{6}</formula><hi rendition="#aq">a</hi>', .... <formula notation="TeX">\frac{12}{7}</formula>, <formula notation="TeX">\frac{14}{8}</formula> .... Nro. 22 mit <formula notation="TeX">\frac{16}{9}</formula><hi rendition="#aq">a</hi>', Nro. 23 mit<lb/><formula notation="TeX">\frac{18}{10}</formula><hi rendition="#aq">a</hi>', aber zuletzt drängen &#x017F;ich die Glieder außerordentlich.</p><lb/>
            <p>Während nun Nro. 1 &#x2014; Nro. 23 offenbar der einfach&#x017F;ten Zahlen-<lb/>
entwickelung angehören, bilden Nro. 24 &#x2014; Nro. 34 noch mehrfache Zwi-<lb/>
&#x017F;chenglieder. Ich habe einige davon links hingetragen: <formula notation="TeX">\frac{3}{2}</formula><hi rendition="#aq">a</hi> und <formula notation="TeX">\frac{5}{2}</formula><hi rendition="#aq">a</hi> bilden<lb/>
mit ½, <formula notation="TeX">\frac{2}{2}</formula> und <formula notation="TeX">\frac{4}{2}</formula> eine Reihe, und &#x017F;ie fallen gerade in größere Zwi&#x017F;chen-<lb/>
räume. Viel &#x017F;chlechter fügen &#x017F;ich &#x017F;chon die Drittel, &#x017F;o liegt z. B. <formula notation="TeX">\frac{8}{3}</formula><hi rendition="#aq">a</hi> der<lb/><formula notation="TeX">\frac{5}{2}</formula><hi rendition="#aq">a</hi> &#x017F;o nahe, daß man &#x017F;ie kaum neben einander zeichnen kann: hier begeht<lb/>
man keinen Fehler, wenn man das eine für das andere &#x017F;etzt. Auch la&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ich die&#x017F;e Fälle nicht durch Beobachtung &#x017F;ondern nur durch &#x017F;olche allge-<lb/>
meine Erwägung zur wahr&#x017F;cheinlichen Ent&#x017F;cheidung bringen.</p><lb/>
            <p>Haben wir auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e die Dreikantner fe&#x017F;tge&#x017F;tellt, &#x017F;o wollen<lb/>
wir zur tiefern Ein&#x017F;icht die zugehörigen Rhomboeder neben einander &#x017F;tellen,<lb/>
der Kürze wegen aber nur eine Axe aufführen, welche zur Bezeichnung<lb/>
vollkommen genügt:</p><lb/>
            <table>
              <row>
                <cell/>
              </row>
            </table>
            <fw place="bottom" type="sig">21*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[323/0335] II. Cl. Saliniſche Steine: Kalkſpath. winkel weichen folglich bedeutender von einander ab. Auf dieſen Flächen ruht alſo das Hauptintereſſe für den Beobachter in der Natur. Weiter hinaus drängen ſie ſich wieder mehr zuſammen, und werden folglich ver- wechſelbarer. Die Projektion aller dieſer Flächen Nro. 1 bis Nro. 12 geht aber höchſt leicht von Statten, in dem man nur das vorderſte und letzte Glied, welches in allen b iſt, ins Auge faßt, und dann auf der von b entfernteſten Axe die a der Reihe nach aufträgt. Da durch zwei Punkte der Ausdruck der ganzen Linie gegeben iſt, ſo müſſen die gewon- nenen Sektionslinien die Axen gemäß der Formel ſchneiden. So entſtehen nun in höchſt eleganter Weiſe die Brüche der Primzahlen. Der Drei- kantner Nro. 7 hat 1, 2, 3 und 5, jede darüberſtehende Nummer gibt eine Primzahl weiter, Nro. 6 gibt 7, Nro. 5 11, Nro. 4 13 ꝛc., ſo daß alſo die Länge der Linien ſich von ſelbſt findet. Gehen wir über die Rhom- boederflächen baa hinaus zur zweiten Abtheilung, ſo liegen zwiſchen ihm und dem Dihexaeder Nro. 19 die Flächen von Nro. 13 — Nro. 19 gleichfalls im ſchönſten Geſetz: wir gehen jetzt wieder von b aus, müſſen nun aber entweder un- mittelbar links neben b die vorderſten Glieder 10a—3a auf der über a' hinaus verlängerten aa' abtragen, woraus ſich dann auf a rechts die Stücke ergeben, oder da wir bereits alle Zahlen in der Figur haben, die Stücke [FORMEL]a bis [FORMEL]a unmittelbar auftragen. Die dritte Abtheilung zwiſchen Dihexaeder und nächſtem ſtumpferen Rhomboeder Nro. 20 — Nro. 23 zählt nur wenige, und alle gehören der 2ten Ordnung an, denn ſie legen ihre ſtumpfen Endkanten wie die ſcharfen der erſten Ordnung. Die Zahlenreihe ſchließt ſich unmittelbar an die des Diheraeders an, denn ſetzt man [FORMEL]a = [FORMEL]a, ſo folgt Nro. 20 mit [FORMEL]a', Nro. 21 mit [FORMEL]a', .... [FORMEL], [FORMEL] .... Nro. 22 mit [FORMEL]a', Nro. 23 mit [FORMEL]a', aber zuletzt drängen ſich die Glieder außerordentlich. Während nun Nro. 1 — Nro. 23 offenbar der einfachſten Zahlen- entwickelung angehören, bilden Nro. 24 — Nro. 34 noch mehrfache Zwi- ſchenglieder. Ich habe einige davon links hingetragen: [FORMEL]a und [FORMEL]a bilden mit ½, [FORMEL] und [FORMEL] eine Reihe, und ſie fallen gerade in größere Zwiſchen- räume. Viel ſchlechter fügen ſich ſchon die Drittel, ſo liegt z. B. [FORMEL]a der [FORMEL]a ſo nahe, daß man ſie kaum neben einander zeichnen kann: hier begeht man keinen Fehler, wenn man das eine für das andere ſetzt. Auch laſſen ſich dieſe Fälle nicht durch Beobachtung ſondern nur durch ſolche allge- meine Erwägung zur wahrſcheinlichen Entſcheidung bringen. Haben wir auf dieſe Weiſe die Dreikantner feſtgeſtellt, ſo wollen wir zur tiefern Einſicht die zugehörigen Rhomboeder neben einander ſtellen, der Kürze wegen aber nur eine Axe aufführen, welche zur Bezeichnung vollkommen genügt: 21*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/335
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 323. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/335>, abgerufen am 26.07.2024.