Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.II. Salinische Steine: Kalkspath. [Tabelle] Die Zeichen haben folgende Bedeutung: Alles, was in der Projek- II. Saliniſche Steine: Kalkſpath. [Tabelle] Die Zeichen haben folgende Bedeutung: Alles, was in der Projek- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0334" n="322"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">II.</hi> Saliniſche Steine: Kalkſpath.</fw><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> <p>Die Zeichen haben folgende Bedeutung: Alles, was in der Projek-<lb/> tionsfigur zwiſchen die 2te Säulenfläche <hi rendition="#aq">bb</hi> und das Hauptrhomboeder<lb/><hi rendition="#aq">baa</hi> fällt, ſchärft die Seitenkanten des Hauptrhomboeders zu. Nächſt der<lb/> Säule liegen die Linien <formula notation="TeX">\frac{1}{7}</formula> bis ¼ (Nro. 1—4) ſehr gedrängt, ihre zuge-<lb/> hörigen Flächen können daher leicht mit einander verwechſelt werden; von<lb/> ⅓ bis 4 (Nro. 5—10) bleibt dagegen größerer Zwiſchenraum, die Kanten-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [322/0334]
II. Saliniſche Steine: Kalkſpath.
Die Zeichen haben folgende Bedeutung: Alles, was in der Projek-
tionsfigur zwiſchen die 2te Säulenfläche bb und das Hauptrhomboeder
baa fällt, ſchärft die Seitenkanten des Hauptrhomboeders zu. Nächſt der
Säule liegen die Linien [FORMEL] bis ¼ (Nro. 1—4) ſehr gedrängt, ihre zuge-
hörigen Flächen können daher leicht mit einander verwechſelt werden; von
⅓ bis 4 (Nro. 5—10) bleibt dagegen größerer Zwiſchenraum, die Kanten-
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Zitationshilfe: | Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/334>, abgerufen am 26.07.2024. |