während noch viel Fe in der Lösung bleibt; auch gibt die Behandlung mit Schwefelwasserstoff einen weißen Niederschlag von Schwefel, was auf Eisenoxyd deutet (Fe + HS = F + H + S). Daher änderte Berze- lius später die Formel in Ca3 Si + 3 Fe Si, wobei ein Theil der Ca durch Fe vertreten wird. Aber auch diese Formel ist jetzt aufgegeben, denn Rammelsberg fand Si4 = 29, Fe2 = 24,6, Fe6 = 331, Ca3 = 13,4, abgeschen von dem geringen Gehalt an Manganoxydul, das gäbe die Formel 3 (Fe2, Ca)3 Si + Fe2 Si. Wegen des bedeutenden Eisengehaltes schmilzt er leicht zu einer magne- tischen Kugel. Hauptfundort Elba, wo er südlich von Rio im Strahl- stein der dortigen auf Marmor ruhenden Glimmerschiefer Drusenräume füllt. Auch zu Kupferberg in Schlesien kam er vor. Schneeberg, Schwe- den, Rhode-Island, Grönland.
Hisingerit Berzelius von Riddarhyttan bildet derbe Ueberzüge mit muscheligem Bruch, H. = 3--4, Gew. 3. Fettglanz, pechschwarz mit grünlich braunem Strich. Nach Rammelsberg. Pogg. Ann. 75. 398 Fe3 Si + 2 Fe Si + 6 H. Der von der Gillinger Grube hat 9 H. Kobell's
Thraulit von Bodenmais, wo er Ueberzüge auf Magnetkies mit Dichroit und Vivianit bildet, ist außerordentlich spröde, hat einen Opal- bruch, pechschwarz mit auffallend ochergelbem Strich. Breithaupt's Thu- ringit soll ein wasserhaltiger Ilvait 3 Fe3 Si + Fe2 Si + 9 H sein. Der fasrige Anthosiderit aus dem Magneteisen von Brasilien etc. hier zu vergleichen.
Chlorophäit Macculloch (Fe, Mg) Si3 + 6 H, derbe Punkte in Mandelsteinen bildend auf den Faröer Inseln, zu Gill in Massachusetts, schwarz, serpentinartig mild, Härte 3, Gew. 2. Soll frisch pistaciengrün aussehen, aber schon nach wenigen Stunden schwarz werden. Manche auch strahlig blättrig. Wahrscheinlich zu den Afterbildungen der Serpen- tine gehörig. Den Krokydolith siehe beim Asbest pag. 226.
3. Gadolinit Eckeb.
Arrhenius entdeckte ihn im Granit von Ytterby bei Stockholm und Geyer (Crells Annal. 1788) machte ihn zuerst bekannt. Wegen seines schwachen Anschwellens vor dem Löthrohr hielt man ihn im Cronstedt'schen Sinne für schwarzen Zeolith. Gadolin fand (K. Vet. Acad. Handl. 1794) aber eine neue Erde darin, welche Eckeberg nach dem Fundorte des Mi- nerals Yttererde nannte. Die erste jener merkwürdigen Erden der nor- dischen Minerale. Daher auch Ytterit, Ytterbyt genannt.
Krystalle zwar sehr selten, doch gibt schon Hauy einen Oktaederwinkel von 109° 28', und Phillips einen Säulenwinkel von 115° an, beide stimmen auffallender Weise mit Epidot, und haben auch die gleiche Lage am Krystall.
Schwarz, Obsidianartiger Bruch, die Splitter grünlich, daher auch mit grünlich grauem Strich. Härte 6--7, Gew. 4,35.
Vor dem Löthrohr nur in den feinsten Splittern schmelzbar. Nimmt man etwas größere Stücke in die Platinzange, und nähert sich aus
Quenstedt, Mineralogie. 20
I. Cl. 10te Fam.: Gadolinit.
während noch viel F̶⃛e in der Löſung bleibt; auch gibt die Behandlung mit Schwefelwaſſerſtoff einen weißen Niederſchlag von Schwefel, was auf Eiſenoxyd deutet (F̶⃛e + H̶S = F̶̈ + Ḣ̶ + S). Daher änderte Berze- lius ſpäter die Formel in Ċa3 S⃛i + 3 F̶⃛e S⃛i, wobei ein Theil der Ċa durch Ḟe vertreten wird. Aber auch dieſe Formel iſt jetzt aufgegeben, denn Rammelsberg fand S⃛i4 = 29, F̶⃛e2 = 24,6, Ḟe6 = 331, Ċa3 = 13,4, abgeſchen von dem geringen Gehalt an Manganoxydul, das gäbe die Formel 3 (Ḟe2, Ċa)3 S⃛i + F̶⃛e2 S⃛i. Wegen des bedeutenden Eiſengehaltes ſchmilzt er leicht zu einer magne- tiſchen Kugel. Hauptfundort Elba, wo er ſüdlich von Rio im Strahl- ſtein der dortigen auf Marmor ruhenden Glimmerſchiefer Druſenräume füllt. Auch zu Kupferberg in Schleſien kam er vor. Schneeberg, Schwe- den, Rhode-Island, Grönland.
Hiſingerit Berzelius von Riddarhyttan bildet derbe Ueberzüge mit muſcheligem Bruch, H. = 3—4, Gew. 3. Fettglanz, pechſchwarz mit grünlich braunem Strich. Nach Rammelsberg. Pogg. Ann. 75. 398 Ḟe3 S⃛i + 2 F̶⃛e S⃛i + 6 Ḣ̶. Der von der Gillinger Grube hat 9 Ḣ̶. Kobell’s
Thraulit von Bodenmais, wo er Ueberzüge auf Magnetkies mit Dichroit und Vivianit bildet, iſt außerordentlich ſpröde, hat einen Opal- bruch, pechſchwarz mit auffallend ochergelbem Strich. Breithaupt’s Thu- ringit ſoll ein waſſerhaltiger Ilvait 3 Ḟe3 S⃛i + F̶⃛e2 S⃛i + 9 Ḣ̶ ſein. Der faſrige Anthoſiderit aus dem Magneteiſen von Braſilien ꝛc. hier zu vergleichen.
Chlorophäit Macculloch (Ḟe, Ṁg) S⃛i3 + 6 Ḣ̶, derbe Punkte in Mandelſteinen bildend auf den Faröer Inſeln, zu Gill in Maſſachuſetts, ſchwarz, ſerpentinartig mild, Härte 3, Gew. 2. Soll friſch piſtaciengrün ausſehen, aber ſchon nach wenigen Stunden ſchwarz werden. Manche auch ſtrahlig blättrig. Wahrſcheinlich zu den Afterbildungen der Serpen- tine gehörig. Den Krokydolith ſiehe beim Asbeſt pag. 226.
3. Gadolinit Eckeb.
Arrhenius entdeckte ihn im Granit von Ytterby bei Stockholm und Geyer (Crells Annal. 1788) machte ihn zuerſt bekannt. Wegen ſeines ſchwachen Anſchwellens vor dem Löthrohr hielt man ihn im Cronſtedt’ſchen Sinne für ſchwarzen Zeolith. Gadolin fand (K. Vet. Acad. Handl. 1794) aber eine neue Erde darin, welche Eckeberg nach dem Fundorte des Mi- nerals Yttererde nannte. Die erſte jener merkwürdigen Erden der nor- diſchen Minerale. Daher auch Ytterit, Ytterbyt genannt.
Kryſtalle zwar ſehr ſelten, doch gibt ſchon Hauy einen Oktaederwinkel von 109° 28′, und Phillips einen Säulenwinkel von 115° an, beide ſtimmen auffallender Weiſe mit Epidot, und haben auch die gleiche Lage am Kryſtall.
Schwarz, Obſidianartiger Bruch, die Splitter grünlich, daher auch mit grünlich grauem Strich. Härte 6—7, Gew. 4,35.
Vor dem Löthrohr nur in den feinſten Splittern ſchmelzbar. Nimmt man etwas größere Stücke in die Platinzange, und nähert ſich aus
Quenſtedt, Mineralogie. 20
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I. Cl. 10te Fam.: Gadolinit.
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mit Schwefelwaſſerſtoff einen weißen Niederſchlag von Schwefel, was auf
Eiſenoxyd deutet (F̶⃛e + H̶S = F̶̈ + Ḣ̶ + S). Daher änderte Berze-
lius ſpäter die Formel in
Ċa3 S⃛i + 3 F̶⃛e S⃛i,
wobei ein Theil der Ċa durch Ḟe vertreten wird. Aber auch dieſe Formel
iſt jetzt aufgegeben, denn Rammelsberg fand S⃛i4 = 29, F̶⃛e2 = 24,6,
Ḟe6 = 331, Ċa3 = 13,4, abgeſchen von dem geringen Gehalt an
Manganoxydul, das gäbe die Formel
3 (Ḟe2, Ċa)3 S⃛i + F̶⃛e2 S⃛i.
Wegen des bedeutenden Eiſengehaltes ſchmilzt er leicht zu einer magne-
tiſchen Kugel. Hauptfundort Elba, wo er ſüdlich von Rio im Strahl-
ſtein der dortigen auf Marmor ruhenden Glimmerſchiefer Druſenräume
füllt. Auch zu Kupferberg in Schleſien kam er vor. Schneeberg, Schwe-
den, Rhode-Island, Grönland.
Hiſingerit Berzelius von Riddarhyttan bildet derbe Ueberzüge
mit muſcheligem Bruch, H. = 3—4, Gew. 3. Fettglanz, pechſchwarz
mit grünlich braunem Strich. Nach Rammelsberg. Pogg. Ann. 75. 398
Ḟe3 S⃛i + 2 F̶⃛e S⃛i + 6 Ḣ̶. Der von der Gillinger Grube hat 9 Ḣ̶. Kobell’s
Thraulit von Bodenmais, wo er Ueberzüge auf Magnetkies mit
Dichroit und Vivianit bildet, iſt außerordentlich ſpröde, hat einen Opal-
bruch, pechſchwarz mit auffallend ochergelbem Strich. Breithaupt’s Thu-
ringit ſoll ein waſſerhaltiger Ilvait 3 Ḟe3 S⃛i + F̶⃛e2 S⃛i + 9 Ḣ̶ ſein.
Der faſrige Anthoſiderit aus dem Magneteiſen von Braſilien ꝛc. hier
zu vergleichen.
Chlorophäit Macculloch (Ḟe, Ṁg) S⃛i3 + 6 Ḣ̶, derbe Punkte in
Mandelſteinen bildend auf den Faröer Inſeln, zu Gill in Maſſachuſetts,
ſchwarz, ſerpentinartig mild, Härte 3, Gew. 2. Soll friſch piſtaciengrün
ausſehen, aber ſchon nach wenigen Stunden ſchwarz werden. Manche
auch ſtrahlig blättrig. Wahrſcheinlich zu den Afterbildungen der Serpen-
tine gehörig. Den Krokydolith ſiehe beim Asbeſt pag. 226.
3. Gadolinit Eckeb.
Arrhenius entdeckte ihn im Granit von Ytterby bei Stockholm und
Geyer (Crells Annal. 1788) machte ihn zuerſt bekannt. Wegen ſeines
ſchwachen Anſchwellens vor dem Löthrohr hielt man ihn im Cronſtedt’ſchen
Sinne für ſchwarzen Zeolith. Gadolin fand (K. Vet. Acad. Handl. 1794)
aber eine neue Erde darin, welche Eckeberg nach dem Fundorte des Mi-
nerals Yttererde nannte. Die erſte jener merkwürdigen Erden der nor-
diſchen Minerale. Daher auch Ytterit, Ytterbyt genannt.
Kryſtalle zwar ſehr ſelten, doch gibt ſchon Hauy einen Oktaederwinkel
von 109° 28′, und Phillips einen Säulenwinkel von 115° an, beide
ſtimmen auffallender Weiſe mit Epidot, und haben auch die gleiche Lage
am Kryſtall.
Schwarz, Obſidianartiger Bruch, die Splitter grünlich, daher auch
mit grünlich grauem Strich. Härte 6—7, Gew. 4,35.
Vor dem Löthrohr nur in den feinſten Splittern ſchmelzbar. Nimmt
man etwas größere Stücke in die Platinzange, und nähert ſich aus
Quenſtedt, Mineralogie. 20
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 305. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/317>, abgerufen am 23.02.2025.
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