Marco Paolo auf seiner berühmten Reise zum großen Tartarenfürsten (1271) fand am Westrande des Belur-Tag (Nebelgebirge) im obern Fluß- gebiet des Oxus (Badakschan) diesen merkwürdigen Stein, welcher wie das Eisen in Bergwerken gewonnen wurde. Die Armenischen Kaufleute bringen ihn von hier in den Handel (Orenburg). Er wird besonders zu Tafeln geschnitten, in Italien zum Schmuck der Kirchen verwendet. Im kaiserlichen Schloß von Zarskojeselo südwestlich Petersburg findet sich ein Zimmer mit Bernstein und Lasurstein getäfelt. Bei Mosaikarbeiten wird die schöne Bläue zum Himmel verwendet. Unter den Alterthümern findet man sie mit vertieften Figuren. Neuerlich auch in den Cordilleren in großer Menge gefunden. Besonders wichtig war früher ihre Anwendung als Ultramarin: so heißt das feingeschlämmte Pulver desselben, wovon das Loth des feinsten auf 12 Thaler kam. Durch Hrn. Chr. Gmelin (Ueber die künstliche Darstellung einer dem Ultramarin ähnlichen Farbe, siehe naturwissenschaftliche Abhandlungen, herausgegeben von einer Gesell- schaft in Württemberg 1828. II.191) scheint man auf die künstliche Be- reitung dieser schönsten aller blauen Farben geführt zu sein, die jetzt in Paris, Meißen und Nürnberg außerordentlich billig dargestellt wird. Nach Varentrapp (Pogg. Ann. 49. 521) scheint die blaue Farbe von einer Schwefelverbindung, wahrscheinlich des Eisens, herzurühren, denn je mehr Schwefeleisen, desto blauer.
Hauyn nannte Bruun Neergaard das lichtblaue 6fach blättrige Fossil, welches sich in den Auswürflingen des Vesuvs und den vulkanischen Tuffen des Albaner Gebirges findet. Gew. 2,8. In Salzsäure entwickelt es ebenfalls Schwefelwasserstoff, hat aber einen wesentlichen Gehalt von 15,4 Kali, Whitney gibt ihm die Formel K3 Si + 3 Al Si + 2 Ca S, denn L. Gmelin fand darin 12,4 Schwefelsäure und 12 Ca. Die blauen im glasigen Feldspathgestein mit gelben Titaniten vom Lachersee und be- sonders aus den berühmten Mühlsteinlaven von Niedermendig sind dagegen Natronhaltig (9,1 Na). An letztern kann man den 6fach blättrigen Bruch fast so leicht darstellen als beim Flußspath. Die Stücke sehen außen wie angeschmolzen aus. Gew. 2,5. Whitney sieht die aus den Mühlsteinen für 1 Atom Nosean + 2 Atom Albaner Hauyn an, was auch das specifische Gewicht anzudeuten scheint.
Nosean Klaproth. Nose, Nöggerath Mineral. Studien pag. 109 und 162, entdeckte ihn in den Fündlingen des glasigen Feldspathgesteins am Lachersee. Die granatoedrischen Krystalle haben eine graue Farbe, viel- leicht weil ihnen das Schwefeleisen fehlt. Weil am Granatoeder auch Oktaeder und Würfel vorkommt, so nannte sie Nose Spinellan. Auf- fallender Weise beträgt das specifische Gewicht nur 2,26. Varrentrapp gibt 17,8 Na bei 1,1 Ca an, darnach die zweifelhafte Formel Na3 Si + 3 Al Si + Na S. Auch sie sind außen wie angeschmolzen.
Ittnerit Ch. Gmelin Schweigg. Journ. VI.74. Fand sich derb nester- weis mit eingesprengtem schlackigem Magneteisen im Melaphyr bei Ober- Bergen am Kaiserstuhl. Die faustgroßen Stücke zeigen eine körnige Struktur mit einem vielfach (6fach) blättrigen Bruch, der die Körner sehr
I. Cl. 9te Fam.: Hauyn, Ittnerit.
Marco Paolo auf ſeiner berühmten Reiſe zum großen Tartarenfürſten (1271) fand am Weſtrande des Belur-Tag (Nebelgebirge) im obern Fluß- gebiet des Oxus (Badakſchan) dieſen merkwürdigen Stein, welcher wie das Eiſen in Bergwerken gewonnen wurde. Die Armeniſchen Kaufleute bringen ihn von hier in den Handel (Orenburg). Er wird beſonders zu Tafeln geſchnitten, in Italien zum Schmuck der Kirchen verwendet. Im kaiſerlichen Schloß von Zarskojeſelo ſüdweſtlich Petersburg findet ſich ein Zimmer mit Bernſtein und Laſurſtein getäfelt. Bei Moſaikarbeiten wird die ſchöne Bläue zum Himmel verwendet. Unter den Alterthümern findet man ſie mit vertieften Figuren. Neuerlich auch in den Cordilleren in großer Menge gefunden. Beſonders wichtig war früher ihre Anwendung als Ultramarin: ſo heißt das feingeſchlämmte Pulver deſſelben, wovon das Loth des feinſten auf 12 Thaler kam. Durch Hrn. Chr. Gmelin (Ueber die künſtliche Darſtellung einer dem Ultramarin ähnlichen Farbe, ſiehe naturwiſſenſchaftliche Abhandlungen, herausgegeben von einer Geſell- ſchaft in Württemberg 1828. II.191) ſcheint man auf die künſtliche Be- reitung dieſer ſchönſten aller blauen Farben geführt zu ſein, die jetzt in Paris, Meißen und Nürnberg außerordentlich billig dargeſtellt wird. Nach Varentrapp (Pogg. Ann. 49. 521) ſcheint die blaue Farbe von einer Schwefelverbindung, wahrſcheinlich des Eiſens, herzurühren, denn je mehr Schwefeleiſen, deſto blauer.
Hauyn nannte Bruun Neergaard das lichtblaue 6fach blättrige Foſſil, welches ſich in den Auswürflingen des Veſuvs und den vulkaniſchen Tuffen des Albaner Gebirges findet. Gew. 2,8. In Salzſäure entwickelt es ebenfalls Schwefelwaſſerſtoff, hat aber einen weſentlichen Gehalt von 15,4 Kali, Whitney gibt ihm die Formel K̇3 S⃛i + 3 A̶⃛l S⃛i + 2 Ċa S⃛, denn L. Gmelin fand darin 12,4 Schwefelſäure und 12 Ċa. Die blauen im glaſigen Feldſpathgeſtein mit gelben Titaniten vom Lacherſee und be- ſonders aus den berühmten Mühlſteinlaven von Niedermendig ſind dagegen Natronhaltig (9,1 Ṅa). An letztern kann man den 6fach blättrigen Bruch faſt ſo leicht darſtellen als beim Flußſpath. Die Stücke ſehen außen wie angeſchmolzen aus. Gew. 2,5. Whitney ſieht die aus den Mühlſteinen für 1 Atom Noſean + 2 Atom Albaner Hauyn an, was auch das ſpecifiſche Gewicht anzudeuten ſcheint.
Noſean Klaproth. Noſe, Nöggerath Mineral. Studien pag. 109 und 162, entdeckte ihn in den Fündlingen des glaſigen Feldſpathgeſteins am Lacherſee. Die granatoedriſchen Kryſtalle haben eine graue Farbe, viel- leicht weil ihnen das Schwefeleiſen fehlt. Weil am Granatoeder auch Oktaeder und Würfel vorkommt, ſo nannte ſie Noſe Spinellan. Auf- fallender Weiſe beträgt das ſpecifiſche Gewicht nur 2,26. Varrentrapp gibt 17,8 Ṅa bei 1,1 Ċa an, darnach die zweifelhafte Formel Ṅa3 S⃛i + 3 A̶⃛l S⃛i + Ṅa S⃛. Auch ſie ſind außen wie angeſchmolzen.
Ittnerit Ch. Gmelin Schweigg. Journ. VI.74. Fand ſich derb neſter- weis mit eingeſprengtem ſchlackigem Magneteiſen im Melaphyr bei Ober- Bergen am Kaiſerſtuhl. Die fauſtgroßen Stücke zeigen eine körnige Struktur mit einem vielfach (6fach) blättrigen Bruch, der die Körner ſehr
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I. Cl. 9te Fam.: Hauyn, Ittnerit.
Marco Paolo auf ſeiner berühmten Reiſe zum großen Tartarenfürſten
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gebiet des Oxus (Badakſchan) dieſen merkwürdigen Stein, welcher wie
das Eiſen in Bergwerken gewonnen wurde. Die Armeniſchen Kaufleute
bringen ihn von hier in den Handel (Orenburg). Er wird beſonders zu
Tafeln geſchnitten, in Italien zum Schmuck der Kirchen verwendet. Im
kaiſerlichen Schloß von Zarskojeſelo ſüdweſtlich Petersburg findet ſich ein
Zimmer mit Bernſtein und Laſurſtein getäfelt. Bei Moſaikarbeiten wird
die ſchöne Bläue zum Himmel verwendet. Unter den Alterthümern findet
man ſie mit vertieften Figuren. Neuerlich auch in den Cordilleren in
großer Menge gefunden. Beſonders wichtig war früher ihre Anwendung
als Ultramarin: ſo heißt das feingeſchlämmte Pulver deſſelben, wovon
das Loth des feinſten auf 12 Thaler kam. Durch Hrn. Chr. Gmelin
(Ueber die künſtliche Darſtellung einer dem Ultramarin ähnlichen Farbe,
ſiehe naturwiſſenſchaftliche Abhandlungen, herausgegeben von einer Geſell-
ſchaft in Württemberg 1828. II. 191) ſcheint man auf die künſtliche Be-
reitung dieſer ſchönſten aller blauen Farben geführt zu ſein, die jetzt in
Paris, Meißen und Nürnberg außerordentlich billig dargeſtellt wird.
Nach Varentrapp (Pogg. Ann. 49. 521) ſcheint die blaue Farbe von
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je mehr Schwefeleiſen, deſto blauer.
Hauyn nannte Bruun Neergaard das lichtblaue 6fach blättrige Foſſil,
welches ſich in den Auswürflingen des Veſuvs und den vulkaniſchen Tuffen
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ebenfalls Schwefelwaſſerſtoff, hat aber einen weſentlichen Gehalt von
15,4 Kali, Whitney gibt ihm die Formel
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ſonders aus den berühmten Mühlſteinlaven von Niedermendig ſind dagegen
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außen wie angeſchmolzen aus. Gew. 2,5. Whitney ſieht die aus den
Mühlſteinen für 1 Atom Noſean + 2 Atom Albaner Hauyn an, was
auch das ſpecifiſche Gewicht anzudeuten ſcheint.
Noſean Klaproth. Noſe, Nöggerath Mineral. Studien pag. 109 und
162, entdeckte ihn in den Fündlingen des glaſigen Feldſpathgeſteins am
Lacherſee. Die granatoedriſchen Kryſtalle haben eine graue Farbe, viel-
leicht weil ihnen das Schwefeleiſen fehlt. Weil am Granatoeder auch
Oktaeder und Würfel vorkommt, ſo nannte ſie Noſe Spinellan. Auf-
fallender Weiſe beträgt das ſpecifiſche Gewicht nur 2,26. Varrentrapp
gibt 17,8 Ṅa bei 1,1 Ċa an, darnach die zweifelhafte Formel
Ṅa3 S⃛i + 3 A̶⃛l S⃛i + Ṅa S⃛.
Auch ſie ſind außen wie angeſchmolzen.
Ittnerit Ch. Gmelin Schweigg. Journ. VI. 74. Fand ſich derb neſter-
weis mit eingeſprengtem ſchlackigem Magneteiſen im Melaphyr bei Ober-
Bergen am Kaiſerſtuhl. Die fauſtgroßen Stücke zeigen eine körnige
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/310>, abgerufen am 23.11.2024.
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