[Abbildung]
das gibt zu Bareges in den Pyrenäen öfter äußerst dünne Täfelchen (Koupholit). Zu Ratschinges bei Sterzing in Tyrol kommt auch ein Paar auf die scharfe Kante e = 1/2b : c : infinitya, und n = a : infinityb und 1/2a : infinityb auf die stumpfe Säulenkante aufge- setzt vor. Selten ein Oktaeder o = a : b : c, was die Kanten P/M abstumpft.
Pyroelektrisch und zwar centralpolar (Abh. Berl. Akad. Wiss. 1843. 88). Erwärmt man sie bis 130°--140° R., so sind die stumpfen Säulenkanten antilog, die Mitte der Tafel aber analog elektrisch, die scharfen Seitenkanten sind unelektrisch. Es gehen also gewisser Massen längs a zwei Axen, deren analoge Pole sich zu- und deren antiloge sich abkehren. Eine Fläche a : infinityb trifft den analogen Pol nur dann, wenn sie durch die Mitte geht, dagegen b : infinitya denselben immer d. h. sie ist bei abnehmender Temperatur immer in der Mitte -- elektrisch.
Farbe gewöhnlich lichtgrün, wie bei Eisenoxydulsalzen, Feldspathhärte 6, Gew. 2,9. Das stimmt wenig mit Zeolithen. Doch gibt seine
Chemische ZusammensetzungCa2 Si + Al Si + H, also etwa 4,2 H, 44 Si, 24,2 Al, 26,4 Ca. Einem geringen Eisengehalt verdankt er wohl seine Farbe. Vor dem Löthrohr kann man ihn sehr leicht von andern Zeolithen unterscheiden, er schmilzt nämlich noch leichter als Na- trolith, bläht sich dabei auf, und bildet eine Menge kleiner Blasen gerade wie ein Saifenschaum. Das entweichende Wasser muß daran schuld sein, wenn nicht noch irgend ein anderer flüchtiger Stoff darin stecken sollte.
Fasriger Prehnit wie er z. B. so ausgezeichnet im Mandelstein von Reichenbach (südlich Oberstein an der Nahe) mit gediegenem Kupfer vorkommt, wird dem Faserzeolith so ähnlich im Aussehen, daß außer der grünlichen Farbe und der größern Härte das Löthrohrverhalten ein willkommenes Unterscheidungsmittel ist. Häufig bildet er nierenförmige Massen, auf deren Kugelrundung die Säulenflächen liegen, der blättrige Bruch geht längs der Strahlen, es sind daher nichts weiter als stark ausgebildete Hahnenkämme. Schon bei den Krystallen sieht man auf dem Blätterbruch Streifen vom Centrum nach den Kanten P/M strahlen, wenn sich die Krystalle nun an einander verschränken und die Säulenflächen krümmen, wie man das so schön bei den fast smaragdgrünen Drusen vom Cap findet, so entsteht nach und nach der nierenförmige Bau.
Krystalle wenn auch meist gekrümmt finden sich besonders schön zu St. Christoph und Armentieres unfern Bourg d'Oisans in der Dauphine mit Epidot und Axinit zusammen. In Klüften des Hornblendegesteines von Ratschinges bei Sterzing und in andern Gegenden der Alpen.
Afterkrystalle nach Lomonit beschreibt Blum (Pseudom. pag. 104) aus Spalten eines Diorits von Niederkirchen bei Wolfstein in Rhein- baiern. Die Krystalle sind sehr schöne Nadeln mit Schiefendfläche, und zeigen das Schäumen gut. Eben daselbst kommen sie nach Analcim vor, wie im Trapp von Dumbarton (Pogg. Ann. 11. 380). Vielleicht steht hier auch der
Karpholith Wr. (karphos Stroh) nach seiner strohgelben Farbe genannt, im Greisen von Schlackenwald in Böhmen mit amethystfarbigem Flußspath. Excentrisch strahlig, H. = 5, Gew. = 2,9. Schäumt nur
I. Cl. 7te Fam.: Prehnit.
[Abbildung]
das gibt zu Barèges in den Pyrenäen öfter äußerſt dünne Täfelchen (Koupholit). Zu Ratſchinges bei Sterzing in Tyrol kommt auch ein Paar auf die ſcharfe Kante e = ½b : c : ∞a, und n = a : ∞b und ½a : ∞b auf die ſtumpfe Säulenkante aufge- ſetzt vor. Selten ein Oktaeder o = a : b : c, was die Kanten P/M abſtumpft.
Pyroelektriſch und zwar centralpolar (Abh. Berl. Akad. Wiſſ. 1843. 88). Erwärmt man ſie bis 130°—140° R., ſo ſind die ſtumpfen Säulenkanten antilog, die Mitte der Tafel aber analog elektriſch, die ſcharfen Seitenkanten ſind unelektriſch. Es gehen alſo gewiſſer Maſſen längs a zwei Axen, deren analoge Pole ſich zu- und deren antiloge ſich abkehren. Eine Fläche a : ∞b trifft den analogen Pol nur dann, wenn ſie durch die Mitte geht, dagegen b : ∞a denſelben immer d. h. ſie iſt bei abnehmender Temperatur immer in der Mitte — elektriſch.
Farbe gewöhnlich lichtgrün, wie bei Eiſenoxydulſalzen, Feldſpathhärte 6, Gew. 2,9. Das ſtimmt wenig mit Zeolithen. Doch gibt ſeine
Chemiſche ZuſammenſetzungĊa2 S⃛i + A̶⃛l S⃛i + Ḣ̶, alſo etwa 4,2 Ḣ̶, 44 S⃛i, 24,2 A̶⃛l, 26,4 Ċa. Einem geringen Eiſengehalt verdankt er wohl ſeine Farbe. Vor dem Löthrohr kann man ihn ſehr leicht von andern Zeolithen unterſcheiden, er ſchmilzt nämlich noch leichter als Na- trolith, bläht ſich dabei auf, und bildet eine Menge kleiner Blaſen gerade wie ein Saifenſchaum. Das entweichende Waſſer muß daran ſchuld ſein, wenn nicht noch irgend ein anderer flüchtiger Stoff darin ſtecken ſollte.
Faſriger Prehnit wie er z. B. ſo ausgezeichnet im Mandelſtein von Reichenbach (ſüdlich Oberſtein an der Nahe) mit gediegenem Kupfer vorkommt, wird dem Faſerzeolith ſo ähnlich im Ausſehen, daß außer der grünlichen Farbe und der größern Härte das Löthrohrverhalten ein willkommenes Unterſcheidungsmittel iſt. Häufig bildet er nierenförmige Maſſen, auf deren Kugelrundung die Säulenflächen liegen, der blättrige Bruch geht längs der Strahlen, es ſind daher nichts weiter als ſtark ausgebildete Hahnenkämme. Schon bei den Kryſtallen ſieht man auf dem Blätterbruch Streifen vom Centrum nach den Kanten P/M ſtrahlen, wenn ſich die Kryſtalle nun an einander verſchränken und die Säulenflächen krümmen, wie man das ſo ſchön bei den faſt ſmaragdgrünen Druſen vom Cap findet, ſo entſteht nach und nach der nierenförmige Bau.
Kryſtalle wenn auch meiſt gekrümmt finden ſich beſonders ſchön zu St. Chriſtoph und Armentières unfern Bourg d’Oiſans in der Dauphiné mit Epidot und Axinit zuſammen. In Klüften des Hornblendegeſteines von Ratſchinges bei Sterzing und in andern Gegenden der Alpen.
Afterkryſtalle nach Lomonit beſchreibt Blum (Pſeudom. pag. 104) aus Spalten eines Diorits von Niederkirchen bei Wolfſtein in Rhein- baiern. Die Kryſtalle ſind ſehr ſchöne Nadeln mit Schiefendfläche, und zeigen das Schäumen gut. Eben daſelbſt kommen ſie nach Analcim vor, wie im Trapp von Dumbarton (Pogg. Ann. 11. 380). Vielleicht ſteht hier auch der
Karpholith Wr. (κἀρφος Stroh) nach ſeiner ſtrohgelben Farbe genannt, im Greiſen von Schlackenwald in Böhmen mit amethyſtfarbigem Flußſpath. Excentriſch ſtrahlig, H. = 5, Gew. = 2,9. Schäumt nur
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0302"n="290"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">I.</hi> Cl. 7te Fam.: Prehnit.</fw><lb/><figure/> das gibt zu Barèges in den Pyrenäen öfter äußerſt<lb/>
dünne Täfelchen (Koupholit). Zu Ratſchinges bei<lb/>
Sterzing in Tyrol kommt auch ein Paar auf die<lb/>ſcharfe Kante <hirendition="#aq">e = ½b : c : ∞a</hi>, und <hirendition="#aq">n = a : ∞b</hi><lb/>
und <hirendition="#aq">½a : ∞b</hi> auf die ſtumpfe Säulenkante aufge-<lb/>ſetzt vor. Selten ein Oktaeder <hirendition="#aq">o = a : b : c</hi>, was<lb/>
die Kanten <hirendition="#aq">P/M</hi> abſtumpft.</p><lb/><p><hirendition="#g">Pyroelektriſch</hi> und zwar centralpolar (Abh. Berl. Akad. Wiſſ.<lb/>
1843. <hirendition="#sub">88</hi>). Erwärmt man ſie bis 130°—140° R., ſo ſind die ſtumpfen<lb/>
Säulenkanten antilog, die Mitte der Tafel aber analog elektriſch, die<lb/>ſcharfen Seitenkanten ſind unelektriſch. Es gehen alſo gewiſſer Maſſen<lb/>
längs <hirendition="#aq">a</hi> zwei Axen, deren analoge Pole ſich zu- und deren antiloge ſich<lb/>
abkehren. Eine Fläche <hirendition="#aq">a : ∞b</hi> trifft den analogen Pol nur dann, wenn<lb/>ſie durch die Mitte geht, dagegen <hirendition="#aq">b : ∞a</hi> denſelben immer d. h. ſie iſt<lb/>
bei abnehmender Temperatur immer in der Mitte — elektriſch.</p><lb/><p>Farbe gewöhnlich lichtgrün, wie bei Eiſenoxydulſalzen, Feldſpathhärte 6,<lb/>
Gew. 2,9. Das ſtimmt wenig mit Zeolithen. Doch gibt ſeine</p><lb/><p><hirendition="#g">Chemiſche Zuſammenſetzung</hi><hirendition="#aq">Ċa<hirendition="#sup">2</hi> S⃛i + A̶⃛l S⃛i + Ḣ̶</hi>, alſo etwa<lb/>
4,2 <hirendition="#aq">Ḣ̶</hi>, 44 <hirendition="#aq">S⃛i</hi>, 24,2 <hirendition="#aq">A̶⃛l</hi>, 26,4 <hirendition="#aq">Ċa.</hi> Einem geringen Eiſengehalt verdankt<lb/>
er wohl ſeine Farbe. Vor dem Löthrohr kann man ihn ſehr leicht von<lb/>
andern Zeolithen unterſcheiden, er ſchmilzt nämlich noch leichter als Na-<lb/>
trolith, bläht ſich dabei auf, und bildet eine Menge kleiner Blaſen gerade<lb/>
wie ein Saifenſchaum. Das entweichende Waſſer muß daran ſchuld ſein,<lb/>
wenn nicht noch irgend ein anderer flüchtiger Stoff darin ſtecken ſollte.</p><lb/><p><hirendition="#g">Faſriger Prehnit</hi> wie er z. B. ſo ausgezeichnet im Mandelſtein<lb/>
von Reichenbach (ſüdlich Oberſtein an der Nahe) mit gediegenem Kupfer<lb/>
vorkommt, wird dem Faſerzeolith ſo ähnlich im Ausſehen, daß außer der<lb/>
grünlichen Farbe und der größern Härte das Löthrohrverhalten ein<lb/>
willkommenes Unterſcheidungsmittel iſt. Häufig bildet er nierenförmige<lb/>
Maſſen, auf deren Kugelrundung die Säulenflächen liegen, der blättrige<lb/>
Bruch geht längs der Strahlen, es ſind daher nichts weiter als ſtark<lb/>
ausgebildete Hahnenkämme. Schon bei den Kryſtallen ſieht man auf dem<lb/>
Blätterbruch Streifen vom Centrum nach den Kanten <hirendition="#aq">P/M</hi>ſtrahlen, wenn<lb/>ſich die Kryſtalle nun an einander verſchränken und die Säulenflächen<lb/>
krümmen, wie man das ſo ſchön bei den faſt ſmaragdgrünen Druſen vom<lb/>
Cap findet, ſo entſteht nach und nach der nierenförmige Bau.</p><lb/><p>Kryſtalle wenn auch meiſt gekrümmt finden ſich beſonders ſchön zu<lb/>
St. Chriſtoph und Armentières unfern Bourg d’Oiſans in der Dauphiné<lb/>
mit Epidot und Axinit zuſammen. In Klüften des Hornblendegeſteines<lb/>
von Ratſchinges bei Sterzing und in andern Gegenden der Alpen.</p><lb/><p><hirendition="#g">Afterkryſtalle</hi> nach Lomonit beſchreibt Blum (Pſeudom. <hirendition="#aq">pag.</hi> 104)<lb/>
aus Spalten eines Diorits von Niederkirchen bei Wolfſtein in Rhein-<lb/>
baiern. Die Kryſtalle ſind ſehr ſchöne Nadeln mit Schiefendfläche, und<lb/>
zeigen das Schäumen gut. Eben daſelbſt kommen ſie nach Analcim vor,<lb/>
wie im Trapp von Dumbarton (Pogg. Ann. 11. <hirendition="#sub">380</hi>). Vielleicht ſteht<lb/>
hier auch der</p><lb/><p><hirendition="#g">Karpholith</hi> Wr. (κἀρφος Stroh) nach ſeiner ſtrohgelben Farbe<lb/>
genannt, im Greiſen von Schlackenwald in Böhmen mit amethyſtfarbigem<lb/>
Flußſpath. Excentriſch ſtrahlig, H. = 5, Gew. = 2,9. Schäumt nur<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[290/0302]
I. Cl. 7te Fam.: Prehnit.
[Abbildung]
das gibt zu Barèges in den Pyrenäen öfter äußerſt
dünne Täfelchen (Koupholit). Zu Ratſchinges bei
Sterzing in Tyrol kommt auch ein Paar auf die
ſcharfe Kante e = ½b : c : ∞a, und n = a : ∞b
und ½a : ∞b auf die ſtumpfe Säulenkante aufge-
ſetzt vor. Selten ein Oktaeder o = a : b : c, was
die Kanten P/M abſtumpft.
Pyroelektriſch und zwar centralpolar (Abh. Berl. Akad. Wiſſ.
1843. 88). Erwärmt man ſie bis 130°—140° R., ſo ſind die ſtumpfen
Säulenkanten antilog, die Mitte der Tafel aber analog elektriſch, die
ſcharfen Seitenkanten ſind unelektriſch. Es gehen alſo gewiſſer Maſſen
längs a zwei Axen, deren analoge Pole ſich zu- und deren antiloge ſich
abkehren. Eine Fläche a : ∞b trifft den analogen Pol nur dann, wenn
ſie durch die Mitte geht, dagegen b : ∞a denſelben immer d. h. ſie iſt
bei abnehmender Temperatur immer in der Mitte — elektriſch.
Farbe gewöhnlich lichtgrün, wie bei Eiſenoxydulſalzen, Feldſpathhärte 6,
Gew. 2,9. Das ſtimmt wenig mit Zeolithen. Doch gibt ſeine
Chemiſche ZuſammenſetzungĊa2 S⃛i + A̶⃛l S⃛i + Ḣ̶, alſo etwa
4,2 Ḣ̶, 44 S⃛i, 24,2 A̶⃛l, 26,4 Ċa. Einem geringen Eiſengehalt verdankt
er wohl ſeine Farbe. Vor dem Löthrohr kann man ihn ſehr leicht von
andern Zeolithen unterſcheiden, er ſchmilzt nämlich noch leichter als Na-
trolith, bläht ſich dabei auf, und bildet eine Menge kleiner Blaſen gerade
wie ein Saifenſchaum. Das entweichende Waſſer muß daran ſchuld ſein,
wenn nicht noch irgend ein anderer flüchtiger Stoff darin ſtecken ſollte.
Faſriger Prehnit wie er z. B. ſo ausgezeichnet im Mandelſtein
von Reichenbach (ſüdlich Oberſtein an der Nahe) mit gediegenem Kupfer
vorkommt, wird dem Faſerzeolith ſo ähnlich im Ausſehen, daß außer der
grünlichen Farbe und der größern Härte das Löthrohrverhalten ein
willkommenes Unterſcheidungsmittel iſt. Häufig bildet er nierenförmige
Maſſen, auf deren Kugelrundung die Säulenflächen liegen, der blättrige
Bruch geht längs der Strahlen, es ſind daher nichts weiter als ſtark
ausgebildete Hahnenkämme. Schon bei den Kryſtallen ſieht man auf dem
Blätterbruch Streifen vom Centrum nach den Kanten P/M ſtrahlen, wenn
ſich die Kryſtalle nun an einander verſchränken und die Säulenflächen
krümmen, wie man das ſo ſchön bei den faſt ſmaragdgrünen Druſen vom
Cap findet, ſo entſteht nach und nach der nierenförmige Bau.
Kryſtalle wenn auch meiſt gekrümmt finden ſich beſonders ſchön zu
St. Chriſtoph und Armentières unfern Bourg d’Oiſans in der Dauphiné
mit Epidot und Axinit zuſammen. In Klüften des Hornblendegeſteines
von Ratſchinges bei Sterzing und in andern Gegenden der Alpen.
Afterkryſtalle nach Lomonit beſchreibt Blum (Pſeudom. pag. 104)
aus Spalten eines Diorits von Niederkirchen bei Wolfſtein in Rhein-
baiern. Die Kryſtalle ſind ſehr ſchöne Nadeln mit Schiefendfläche, und
zeigen das Schäumen gut. Eben daſelbſt kommen ſie nach Analcim vor,
wie im Trapp von Dumbarton (Pogg. Ann. 11. 380). Vielleicht ſteht
hier auch der
Karpholith Wr. (κἀρφος Stroh) nach ſeiner ſtrohgelben Farbe
genannt, im Greiſen von Schlackenwald in Böhmen mit amethyſtfarbigem
Flußſpath. Excentriſch ſtrahlig, H. = 5, Gew. = 2,9. Schäumt nur
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/302>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.