Vor dem Löthrohr bläht er sich nur wenig auf, wie gewöhnlich bei Zeolithen mit undeutlich blättrigem Bruch. Die Formel Na3 Si2 + 3 Al Si2 + 6 H stimmt vortrefflich mit H. Rose's Analyse von Fassa- thälern: 55,1 Si, 23 Al, 13,5 Na, 8,2 H. In der Gabbrorosso von Toscana kommt ein Magnesiaanalcim vor. Krystalle finden sich auch auf den Silbererzgängen von Andreasberg, in Drusen des Zirkonsienits, auf Magneteisensteinlagern in Schweden. Die grünlichen Massen mit ziem- lich deutlichem Würfelbruch im Magneteisenerz vom Berge Blagodat im Ural hat Breithaupt zwar Kuboit genannt, sind aber nach G. Rose (Reise Ural I. pag. 347) ausgezeichnete Analcime. Weybie's Eudnophit aus dem Sienit von Lamö im südlichen Norwegen (59 Breite-Grad) soll ganz Analcimzusammensetzung haben, aber zweigliedrige Säulen mit blätt- riger Gradendfläche bilden! Die Winkelangaben sind fehlerhaft. Pogg. Ann. 79. 303.
6. Kreuzstein Wr.
Nach den sich kreuzenden Krystallen genannt. Harmotom Hy. (armos Fuge), was sich parallel der Zwillingsfuge schneiden läßt. R. de
[Abbildung]
l'Isle (Cristall. II. 299) nannte die Andreasberger Hya- cinthe blanche cruciforme, und Gillot (Journal de Phy- sique, August 1793) zeigte zuerst den Unterschied vom Hyacinth. 1794 schrieb L. v. Buch Beobachtungen über den Kreuzstein und 1831 Köhler über die Naturgeschichte des Kreuzsteins. Born hielt ihn noch für Kalkspath.
Die Krystallform scheint 2 + 2gliedrig mit man- chen Merkwürdigkeiten. Die einfachen Krystalle, wie sie sich auf Kalkspath mit Brewsterit pag. 280 zu Stron- tian finden (Morvenit Thompson's), bilden ein Grana- toeder zu einer Oblongsäule mit aufgesetztem Oktaeder ausgedehnt, wie beim Strahlzeolith. Die Oblongsäule o/q nur wenig blättrig, doch hat die breite q etwas stär- kern Perlmutterglanz als die schmale Fläche o, obgleich diese etwas stärker blättrig scheint, als jene. Die Endkantenwinkel des Oktaeders P fand Köhler beim Barytkreuzstein über der breiten Säulenfläche q 120° 1', über der schmalen o 121° 27' (Poggend. Ann. 37. 561), das gäbe a : b = 1,43 : 1,462; a2 = 2,045, b2 = 2,137; lga = 10,1553389, lgb = 10,1648971. Darnach würde b senkrecht gegen die breite Säulenfläche q stehen. Die scharfe seitliche auf die breite Säulenfläche aufgesetzte Endkante ist ge- wöhnlich durch s = b : infinitya gerade abgestumpft, die stumpfe vordere da- gegen nie, das deutet entschieden auf 2gliedrige Ordnung. Nach diesem Paare (s/s = 111° 15') richtet sich die Streifung sämmtlicher Flächen: die deutlichste geht parallel der Kante P/s über die Oktaederflächen P und die schmalen Oblongsäulenflächen weg, auf dieser o entsteht daher eine federartige Streifung mit einem Rhombus von 111° 15' in der Mitte. Wenn die breite Säulenfläche Streifung hat, so ist sie horizontal parallel der Axe a. Die Flächen s sind öfter nach einer deutlichen Linie gebrochen, als wären es Zwillingsartige stumpfe Winkel. Die Schottischen Krystalle sind stark verzogen, doch findet man die Oblongsäule leicht, weil darauf
I. Cl. 7te Fam.: Kreuzſtein.
Vor dem Löthrohr bläht er ſich nur wenig auf, wie gewöhnlich bei Zeolithen mit undeutlich blättrigem Bruch. Die Formel Ṅa3 S⃛i2 + 3 A̶⃛l S⃛i2 + 6 Ḣ̶ ſtimmt vortrefflich mit H. Roſe’s Analyſe von Faſſa- thälern: 55,1 S⃛i, 23 A̶⃛l, 13,5 Ṅa, 8,2 Ḣ̶. In der Gabbroroſſo von Toscana kommt ein Magneſiaanalcim vor. Kryſtalle finden ſich auch auf den Silbererzgängen von Andreasberg, in Druſen des Zirkonſienits, auf Magneteiſenſteinlagern in Schweden. Die grünlichen Maſſen mit ziem- lich deutlichem Würfelbruch im Magneteiſenerz vom Berge Blagodat im Ural hat Breithaupt zwar Kuboit genannt, ſind aber nach G. Roſe (Reiſe Ural I. pag. 347) ausgezeichnete Analcime. Weybie’s Eudnophit aus dem Sienit von Lamö im ſüdlichen Norwegen (59 Breite-Grad) ſoll ganz Analcimzuſammenſetzung haben, aber zweigliedrige Säulen mit blätt- riger Gradendfläche bilden! Die Winkelangaben ſind fehlerhaft. Pogg. Ann. 79. 303.
6. Kreuzſtein Wr.
Nach den ſich kreuzenden Kryſtallen genannt. Harmotom Hy. (ἁρμός Fuge), was ſich parallel der Zwillingsfuge ſchneiden läßt. R. de
[Abbildung]
l’Isle (Cristall. II. 299) nannte die Andreasberger Hya- cinthe blanche cruciforme, und Gillot (Journal de Phy- sique, Auguſt 1793) zeigte zuerſt den Unterſchied vom Hyacinth. 1794 ſchrieb L. v. Buch Beobachtungen über den Kreuzſtein und 1831 Köhler über die Naturgeſchichte des Kreuzſteins. Born hielt ihn noch für Kalkſpath.
Die Kryſtallform ſcheint 2 + 2gliedrig mit man- chen Merkwürdigkeiten. Die einfachen Kryſtalle, wie ſie ſich auf Kalkſpath mit Brewſterit pag. 280 zu Stron- tian finden (Morvenit Thompſon’s), bilden ein Grana- toeder zu einer Oblongſäule mit aufgeſetztem Oktaeder ausgedehnt, wie beim Strahlzeolith. Die Oblongſäule o/q nur wenig blättrig, doch hat die breite q etwas ſtär- kern Perlmutterglanz als die ſchmale Fläche o, obgleich dieſe etwas ſtärker blättrig ſcheint, als jene. Die Endkantenwinkel des Oktaeders P fand Köhler beim Barytkreuzſtein über der breiten Säulenfläche q 120° 1′, über der ſchmalen o 121° 27′ (Poggend. Ann. 37. 561), das gäbe a : b = 1,43 : 1,462; a2 = 2,045, b2 = 2,137; lga = 10,1553389, lgb = 10,1648971. Darnach würde b ſenkrecht gegen die breite Säulenfläche q ſtehen. Die ſcharfe ſeitliche auf die breite Säulenfläche aufgeſetzte Endkante iſt ge- wöhnlich durch s = b : ∞a gerade abgeſtumpft, die ſtumpfe vordere da- gegen nie, das deutet entſchieden auf 2gliedrige Ordnung. Nach dieſem Paare (s/s = 111° 15′) richtet ſich die Streifung ſämmtlicher Flächen: die deutlichſte geht parallel der Kante P/s über die Oktaederflächen P und die ſchmalen Oblongſäulenflächen weg, auf dieſer o entſteht daher eine federartige Streifung mit einem Rhombus von 111° 15′ in der Mitte. Wenn die breite Säulenfläche Streifung hat, ſo iſt ſie horizontal parallel der Axe a. Die Flächen s ſind öfter nach einer deutlichen Linie gebrochen, als wären es Zwillingsartige ſtumpfe Winkel. Die Schottiſchen Kryſtalle ſind ſtark verzogen, doch findet man die Oblongſäule leicht, weil darauf
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0296"n="284"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">I.</hi> Cl. 7te Fam.: Kreuzſtein.</fw><lb/><p>Vor dem Löthrohr bläht er ſich nur wenig auf, wie gewöhnlich bei<lb/>
Zeolithen mit undeutlich blättrigem Bruch. Die Formel <hirendition="#aq">Ṅa<hirendition="#sup">3</hi> S⃛i<hirendition="#sup">2</hi> +<lb/>
3 A̶⃛l S⃛i<hirendition="#sup">2</hi> + 6 Ḣ̶</hi>ſtimmt vortrefflich mit H. Roſe’s Analyſe von Faſſa-<lb/>
thälern: 55,1 <hirendition="#aq">S⃛i, 23 A̶⃛l, 13,5 Ṅa, 8,2 Ḣ̶.</hi> In der Gabbroroſſo von<lb/>
Toscana kommt ein Magneſiaanalcim vor. Kryſtalle finden ſich auch auf<lb/>
den Silbererzgängen von Andreasberg, in Druſen des Zirkonſienits, auf<lb/>
Magneteiſenſteinlagern in Schweden. Die grünlichen Maſſen mit ziem-<lb/>
lich deutlichem Würfelbruch im Magneteiſenerz vom Berge Blagodat im<lb/>
Ural hat Breithaupt zwar Kuboit genannt, ſind aber nach G. Roſe (Reiſe<lb/>
Ural <hirendition="#aq">I. pag.</hi> 347) ausgezeichnete Analcime. Weybie’s <hirendition="#g">Eudnophit</hi> aus<lb/>
dem Sienit von Lamö im ſüdlichen Norwegen (59 Breite-Grad) ſoll<lb/>
ganz Analcimzuſammenſetzung haben, aber zweigliedrige Säulen mit blätt-<lb/>
riger Gradendfläche bilden! Die Winkelangaben ſind fehlerhaft. Pogg.<lb/>
Ann. 79. <hirendition="#sub">303</hi>.</p></div><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">6. Kreuzſtein</hi> Wr.</head><lb/><p>Nach den ſich kreuzenden Kryſtallen genannt. <hirendition="#g">Harmotom</hi> Hy.<lb/>
(ἁρμός Fuge), was ſich parallel der Zwillingsfuge ſchneiden läßt. R. de<lb/><figure/> l’Isle (<hirendition="#aq">Cristall. II.</hi> 299) nannte die Andreasberger <hirendition="#aq">Hya-<lb/>
cinthe blanche cruciforme,</hi> und Gillot (<hirendition="#aq">Journal de Phy-<lb/>
sique,</hi> Auguſt 1793) zeigte zuerſt den Unterſchied vom<lb/>
Hyacinth. 1794 ſchrieb L. v. Buch Beobachtungen über<lb/>
den Kreuzſtein und 1831 Köhler über die Naturgeſchichte<lb/>
des Kreuzſteins. Born hielt ihn noch für Kalkſpath.</p><lb/><p>Die Kryſtallform ſcheint 2 + 2gliedrig mit man-<lb/>
chen Merkwürdigkeiten. Die einfachen Kryſtalle, wie<lb/>ſie ſich auf Kalkſpath mit Brewſterit <hirendition="#aq">pag.</hi> 280 zu Stron-<lb/>
tian finden (Morvenit Thompſon’s), bilden ein Grana-<lb/>
toeder zu einer Oblongſäule mit aufgeſetztem Oktaeder<lb/>
ausgedehnt, wie beim Strahlzeolith. Die Oblongſäule<lb/><hirendition="#aq">o/q</hi> nur wenig blättrig, doch hat die breite <hirendition="#aq">q</hi> etwas ſtär-<lb/>
kern Perlmutterglanz als die ſchmale Fläche <hirendition="#aq">o</hi>, obgleich dieſe etwas ſtärker<lb/>
blättrig ſcheint, als jene. Die Endkantenwinkel des Oktaeders <hirendition="#aq">P</hi> fand<lb/>
Köhler beim Barytkreuzſtein über der breiten Säulenfläche <hirendition="#aq">q</hi> 120° 1′,<lb/>
über der ſchmalen <hirendition="#aq">o</hi> 121° 27′ (Poggend. Ann. 37. <hirendition="#sub">561</hi>), das gäbe<lb/><hirendition="#c"><hirendition="#aq">a : b</hi> = 1,43 : 1,462; <hirendition="#aq">a</hi><hirendition="#sup">2</hi> = 2,045, <hirendition="#aq">b</hi><hirendition="#sup">2</hi> = 2,137;<lb/><hirendition="#aq">lga</hi> = 10,1553389, <hirendition="#aq">lgb</hi> = 10,1648971.</hi><lb/>
Darnach würde <hirendition="#aq">b</hi>ſenkrecht gegen die breite Säulenfläche <hirendition="#aq">q</hi>ſtehen. Die<lb/>ſcharfe ſeitliche auf die breite Säulenfläche aufgeſetzte Endkante iſt ge-<lb/>
wöhnlich durch <hirendition="#aq">s = b : ∞a</hi> gerade abgeſtumpft, die ſtumpfe vordere da-<lb/>
gegen nie, das deutet entſchieden auf 2gliedrige Ordnung. Nach dieſem<lb/>
Paare (<hirendition="#aq">s/s</hi> = 111° 15′) richtet ſich die Streifung ſämmtlicher Flächen:<lb/>
die deutlichſte geht parallel der Kante <hirendition="#aq">P/s</hi> über die Oktaederflächen <hirendition="#aq">P</hi> und<lb/>
die ſchmalen Oblongſäulenflächen weg, auf dieſer <hirendition="#aq">o</hi> entſteht daher eine<lb/>
federartige Streifung mit einem Rhombus von 111° 15′ in der Mitte.<lb/>
Wenn die breite Säulenfläche Streifung hat, ſo iſt ſie horizontal parallel<lb/>
der Axe <hirendition="#aq">a.</hi> Die Flächen <hirendition="#aq">s</hi>ſind öfter nach einer deutlichen Linie gebrochen,<lb/>
als wären es Zwillingsartige ſtumpfe Winkel. Die Schottiſchen Kryſtalle<lb/>ſind ſtark verzogen, doch findet man die Oblongſäule leicht, weil darauf<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[284/0296]
I. Cl. 7te Fam.: Kreuzſtein.
Vor dem Löthrohr bläht er ſich nur wenig auf, wie gewöhnlich bei
Zeolithen mit undeutlich blättrigem Bruch. Die Formel Ṅa3 S⃛i2 +
3 A̶⃛l S⃛i2 + 6 Ḣ̶ ſtimmt vortrefflich mit H. Roſe’s Analyſe von Faſſa-
thälern: 55,1 S⃛i, 23 A̶⃛l, 13,5 Ṅa, 8,2 Ḣ̶. In der Gabbroroſſo von
Toscana kommt ein Magneſiaanalcim vor. Kryſtalle finden ſich auch auf
den Silbererzgängen von Andreasberg, in Druſen des Zirkonſienits, auf
Magneteiſenſteinlagern in Schweden. Die grünlichen Maſſen mit ziem-
lich deutlichem Würfelbruch im Magneteiſenerz vom Berge Blagodat im
Ural hat Breithaupt zwar Kuboit genannt, ſind aber nach G. Roſe (Reiſe
Ural I. pag. 347) ausgezeichnete Analcime. Weybie’s Eudnophit aus
dem Sienit von Lamö im ſüdlichen Norwegen (59 Breite-Grad) ſoll
ganz Analcimzuſammenſetzung haben, aber zweigliedrige Säulen mit blätt-
riger Gradendfläche bilden! Die Winkelangaben ſind fehlerhaft. Pogg.
Ann. 79. 303.
6. Kreuzſtein Wr.
Nach den ſich kreuzenden Kryſtallen genannt. Harmotom Hy.
(ἁρμός Fuge), was ſich parallel der Zwillingsfuge ſchneiden läßt. R. de
[Abbildung]
l’Isle (Cristall. II. 299) nannte die Andreasberger Hya-
cinthe blanche cruciforme, und Gillot (Journal de Phy-
sique, Auguſt 1793) zeigte zuerſt den Unterſchied vom
Hyacinth. 1794 ſchrieb L. v. Buch Beobachtungen über
den Kreuzſtein und 1831 Köhler über die Naturgeſchichte
des Kreuzſteins. Born hielt ihn noch für Kalkſpath.
Die Kryſtallform ſcheint 2 + 2gliedrig mit man-
chen Merkwürdigkeiten. Die einfachen Kryſtalle, wie
ſie ſich auf Kalkſpath mit Brewſterit pag. 280 zu Stron-
tian finden (Morvenit Thompſon’s), bilden ein Grana-
toeder zu einer Oblongſäule mit aufgeſetztem Oktaeder
ausgedehnt, wie beim Strahlzeolith. Die Oblongſäule
o/q nur wenig blättrig, doch hat die breite q etwas ſtär-
kern Perlmutterglanz als die ſchmale Fläche o, obgleich dieſe etwas ſtärker
blättrig ſcheint, als jene. Die Endkantenwinkel des Oktaeders P fand
Köhler beim Barytkreuzſtein über der breiten Säulenfläche q 120° 1′,
über der ſchmalen o 121° 27′ (Poggend. Ann. 37. 561), das gäbe
a : b = 1,43 : 1,462; a2 = 2,045, b2 = 2,137;
lga = 10,1553389, lgb = 10,1648971.
Darnach würde b ſenkrecht gegen die breite Säulenfläche q ſtehen. Die
ſcharfe ſeitliche auf die breite Säulenfläche aufgeſetzte Endkante iſt ge-
wöhnlich durch s = b : ∞a gerade abgeſtumpft, die ſtumpfe vordere da-
gegen nie, das deutet entſchieden auf 2gliedrige Ordnung. Nach dieſem
Paare (s/s = 111° 15′) richtet ſich die Streifung ſämmtlicher Flächen:
die deutlichſte geht parallel der Kante P/s über die Oktaederflächen P und
die ſchmalen Oblongſäulenflächen weg, auf dieſer o entſteht daher eine
federartige Streifung mit einem Rhombus von 111° 15′ in der Mitte.
Wenn die breite Säulenfläche Streifung hat, ſo iſt ſie horizontal parallel
der Axe a. Die Flächen s ſind öfter nach einer deutlichen Linie gebrochen,
als wären es Zwillingsartige ſtumpfe Winkel. Die Schottiſchen Kryſtalle
ſind ſtark verzogen, doch findet man die Oblongſäule leicht, weil darauf
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 284. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/296>, abgerufen am 03.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.