Brooke'schen Winkel z/s = 148°, z/s' = 146° 30' und z/M = 112° 15' der Rechnung zu Grunde legt, welche a : b : k = 0,45844 : 1,1206 : 0,0484 geben. Der stumpfe Winkel der Axen A/c beträgt vorn 96° 2' 10". Dann schneidet aber Fläche T = c : infinitya : infinityb die s vorn unter 119° 38' 56" und die s hinten unter 109 · 41 *); p = b : infinitya und das Augitartige Paar u = 2a' : 2b liegt auf der Hinterseite des Krystalls. Härte = 4 und Gew. 2,2 stimmen vollkommen mit Strahlzeolith. Auch die chemische Zusammensetzung weicht unwesentlich ab : die Formel Ca Si + Al Si3 + 5 H hat nur ein Atom H weniger.
Epistilbit G. Rose Pogg. Ann. VI.183 aus den Mandelsteinen von Island und den Faröer Inseln mit Blätterzeolith in ein und demselben Blasenraume. Es könnten dieß wohl Blätterzeolithkrystalle sein, welche sich nach der Säule z/z ausgedehnt haben. G. Rose gibt z/z = 135° 10', was von Brooke nur 20' abweicht, der erste Blätterbruch stumpft auch hier die scharfe Kante ab. Allein das Ende der Säule wird be- stimmt 2 + 2gliedrig beschrieben: ein Paar t = a : infinityb auf die stumpfe Kante, und ein anderes v = b : infinitya auf die scharfe Kante aufgesetzt, und dann noch ein Oktaeder n = a : 1/2b aus der Diagonalzone des vor- dern Paares. Einfache Krystalle selten, gewöhnlich Zwillinge, welche wie beim Weißbleierz die Fläche z gemein haben und umgekehrt liegen. Das ist zwar sehr ungewöhnlich, allein die Winkel der Endflächen passen zu gut, als daß man die Vereinigung läugnen möchte. Nimmt man nämlich v = 3b : infinitya als die dreifach stumpfere von p am Blätterzeolith, so gibt das einen Winkel v/o = 147° 2', der von der Rose'schen Messung nur um 38' abweicht. Ebenso gibt t = 3a : infinityb mit t' = 3a' : infinityb einen Winkel von 108 · 21, den Rose 109° · 46 fand, n = 3a : b. Beistehende Projektion zeigt uns alle diese Flächen, die des Epistilbits sind punktirt. Die chemische Formel ist (Ca, Na) Si + Al Si3 + 5 H, zeichnet sich nur durch etwas Na aus.
[Abbildung]
BrewsteritBrooke Edinb. Phil. Journ. VI.112 vom Strontian im westlichen Schottland. Hat ein Comptonit-artiges Ansehen, allein es ist ausgezeichneter Blätterbruch da, so deutlich als beim Strahlzeolith mit einem bläulichen Lichtschein. Brooke gibt viererlei Säulenflächen an, deren scharfe Kanten sämmtlich durch den Blätterbruch gerade abgestumpft werden,
*)Brooke Edinb. Phil. Journ. VI.115 fand durch Messung den Winkel T/s = 116° und T/s' = 114°. Das weicht freilich bedeutend ab. Allein das Bauchige von T mag an diesem Fehler Schuld sein. Jedenfalls sind z s s' M die glänzendsten und zum Messen geeignetsten Flächen.
I. Cl. 7te Fam.: Epiſtilbit, Brewſterit.
Brooke’ſchen Winkel z/s = 148°, z/s' = 146° 30′ und z/M = 112° 15′ der Rechnung zu Grunde legt, welche a : b : k = 0,45844 : 1,1206 : 0,0484 geben. Der ſtumpfe Winkel der Axen A/c beträgt vorn 96° 2′ 10″. Dann ſchneidet aber Fläche T = c : ∞a : ∞b die s vorn unter 119° 38′ 56″ und die s hinten unter 109 · 41 *); p = b : ∞a und das Augitartige Paar u = 2a' : 2b liegt auf der Hinterſeite des Kryſtalls. Härte = 4 und Gew. 2,2 ſtimmen vollkommen mit Strahlzeolith. Auch die chemiſche Zuſammenſetzung weicht unweſentlich ab : die Formel Ċa S⃛i + A̶⃛l S⃛i3 + 5 Ḣ̶ hat nur ein Atom Ḣ̶ weniger.
Epiſtilbit G. Roſe Pogg. Ann. VI.183 aus den Mandelſteinen von Island und den Faröer Inſeln mit Blätterzeolith in ein und demſelben Blaſenraume. Es könnten dieß wohl Blätterzeolithkryſtalle ſein, welche ſich nach der Säule z/z ausgedehnt haben. G. Roſe gibt z/z = 135° 10′, was von Brooke nur 20′ abweicht, der erſte Blätterbruch ſtumpft auch hier die ſcharfe Kante ab. Allein das Ende der Säule wird be- ſtimmt 2 + 2gliedrig beſchrieben: ein Paar t = a : ∞b auf die ſtumpfe Kante, und ein anderes v = b : ∞a auf die ſcharfe Kante aufgeſetzt, und dann noch ein Oktaeder n = a : ½b aus der Diagonalzone des vor- dern Paares. Einfache Kryſtalle ſelten, gewöhnlich Zwillinge, welche wie beim Weißbleierz die Fläche z gemein haben und umgekehrt liegen. Das iſt zwar ſehr ungewöhnlich, allein die Winkel der Endflächen paſſen zu gut, als daß man die Vereinigung läugnen möchte. Nimmt man nämlich v = 3b : ∞a als die dreifach ſtumpfere von p am Blätterzeolith, ſo gibt das einen Winkel v/o = 147° 2′, der von der Roſe’ſchen Meſſung nur um 38′ abweicht. Ebenſo gibt t = 3a : ∞b mit t' = 3a' : ∞b einen Winkel von 108 · 21, den Roſe 109° · 46 fand, n = 3a : b. Beiſtehende Projektion zeigt uns alle dieſe Flächen, die des Epiſtilbits ſind punktirt. Die chemiſche Formel iſt (Ċa, Ṅa) S⃛i + A̶⃛l S⃛i3 + 5 Ḣ̶, zeichnet ſich nur durch etwas Ṅa aus.
[Abbildung]
BrewſteritBrooke Edinb. Phil. Journ. VI.112 vom Strontian im weſtlichen Schottland. Hat ein Comptonit-artiges Anſehen, allein es iſt ausgezeichneter Blätterbruch da, ſo deutlich als beim Strahlzeolith mit einem bläulichen Lichtſchein. Brooke gibt viererlei Säulenflächen an, deren ſcharfe Kanten ſämmtlich durch den Blätterbruch gerade abgeſtumpft werden,
*)Brooke Edinb. Phil. Journ. VI.115 fand durch Meſſung den Winkel T/s = 116° und T/s' = 114°. Das weicht freilich bedeutend ab. Allein das Bauchige von T mag an dieſem Fehler Schuld ſein. Jedenfalls ſind z s s' M die glänzendſten und zum Meſſen geeignetſten Flächen.
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I. Cl. 7te Fam.: Epiſtilbit, Brewſterit.
Brooke’ſchen Winkel z/s = 148°, z/s' = 146° 30′ und z/M = 112° 15′
der Rechnung zu Grunde legt, welche
a : b : k = 0,45844 : 1,1206 : 0,0484
geben. Der ſtumpfe Winkel der Axen A/c beträgt vorn 96° 2′ 10″.
Dann ſchneidet aber Fläche T = c : ∞a : ∞b die s vorn unter 119°
38′ 56″ und die s hinten unter 109 · 41 *); p = b : ∞a und das
Augitartige Paar u = 2a' : 2b liegt auf der Hinterſeite des Kryſtalls.
Härte = 4 und Gew. 2,2 ſtimmen vollkommen mit Strahlzeolith. Auch
die chemiſche Zuſammenſetzung weicht unweſentlich ab : die Formel
Ċa S⃛i + A̶⃛l S⃛i3 + 5 Ḣ̶ hat nur ein Atom Ḣ̶ weniger.
Epiſtilbit G. Roſe Pogg. Ann. VI. 183 aus den Mandelſteinen von
Island und den Faröer Inſeln mit Blätterzeolith in ein und demſelben
Blaſenraume. Es könnten dieß wohl Blätterzeolithkryſtalle ſein, welche
ſich nach der Säule z/z ausgedehnt haben. G. Roſe gibt z/z = 135°
10′, was von Brooke nur 20′ abweicht, der erſte Blätterbruch ſtumpft
auch hier die ſcharfe Kante ab. Allein das Ende der Säule wird be-
ſtimmt 2 + 2gliedrig beſchrieben: ein Paar t = a : ∞b auf die ſtumpfe
Kante, und ein anderes v = b : ∞a auf die ſcharfe Kante aufgeſetzt,
und dann noch ein Oktaeder n = a : ½b aus der Diagonalzone des vor-
dern Paares. Einfache Kryſtalle ſelten, gewöhnlich Zwillinge, welche wie
beim Weißbleierz die Fläche z gemein haben und umgekehrt liegen. Das
iſt zwar ſehr ungewöhnlich, allein die Winkel der Endflächen paſſen zu
gut, als daß man die Vereinigung läugnen möchte. Nimmt man nämlich
v = 3b : ∞a als die dreifach ſtumpfere von p am Blätterzeolith, ſo
gibt das einen Winkel v/o = 147° 2′, der von der Roſe’ſchen Meſſung
nur um 38′ abweicht. Ebenſo gibt t = 3a : ∞b mit t' = 3a' : ∞b
einen Winkel von 108 · 21, den Roſe 109° · 46 fand, n = 3a : [FORMEL]b.
Beiſtehende Projektion zeigt uns alle dieſe Flächen, die des Epiſtilbits
ſind punktirt. Die chemiſche Formel iſt (Ċa, Ṅa) S⃛i + A̶⃛l S⃛i3 + 5 Ḣ̶,
zeichnet ſich nur durch etwas Ṅa aus.
[Abbildung]
BrewſteritBrooke Edinb. Phil. Journ. VI.112 vom Strontian im
weſtlichen Schottland. Hat ein Comptonit-artiges Anſehen, allein es iſt
ausgezeichneter Blätterbruch da, ſo deutlich als beim Strahlzeolith mit einem
bläulichen Lichtſchein. Brooke gibt viererlei Säulenflächen an, deren
ſcharfe Kanten ſämmtlich durch den Blätterbruch gerade abgeſtumpft werden,
*) Brooke Edinb. Phil. Journ. VI.115 fand durch Meſſung den Winkel T/s =
116° und T/s' = 114°. Das weicht freilich bedeutend ab. Allein das Bauchige von
T mag an dieſem Fehler Schuld ſein. Jedenfalls ſind z s s' M die glänzendſten und
zum Meſſen geeignetſten Flächen.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/292>, abgerufen am 16.02.2025.
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