Die excentrischen Strahlen haben einen ausgezeichneten Längsblätter- bruch, bleiben breiter und werden daher nicht so fasrig, als der vorige. 2 + 2gliedrig, mit ausgezeichnetem Blätterbruch, der sich in den derben krystallinischen Varietäten zum strahligen neigt, was der eigentliche Blätterzeolith, mit dem er so oft verwechselt wird, nicht thut. Hauy nannte ihn dodekaedrischen Stilbit (stilbos glänzend), weil das 2glied- rige Dodekaeder vorherrscht: denkt man sich nämlich das Granatoeder nach einer seiner drei rechtwinkligen Säulen in die Länge gezogen und breit tafelartig werdend, so hat man die richtige Vorstellung der gewöhnlichsten unter den Krystallen. Die Oblongsäule wird oft ganz dünnblättrig und hat stets auf der breiten Fläche ihren deutlichen Blätterbruch M mit star- kem Perlmutterglanz, die schmale Fläche T mit Glasglanz blättert sich garbenförmig auf, einzelne Krystalle, namentlich auf den Erzgängen von Andreasberg, in den Mandelsteinen von Island etc., gleichen dann Bün- deln, worauf der Breithaupt'sche Name Desmin (desmis Bündel) an- spielt. Wenn die Krystalle (durch Wasserverlust?) matt werden, so beginnt die Mattigkeit vom Blätterbruch aus, denn bei den Andreasbergern sieht man auf der Mitte der schmalen Oblongsäulenfläche T einen dunkeln glasigen Streifen, der seine Durchsichtigkeit noch bewahrt hat. Auch vor dem Löthrohr geschieht das Blättern immer garbenförmig, wobei der Blätterbruch unverkennbar eine Rolle spielt. Trotz der dicken Köpfe kann man am Oberende der Säule immer noch das Oktaederr erkennen, die seitlichen Endkanten messen 114°, die andern über dem blättrigen Bruche 119° 15' (nicht wesentlich vom Granatoederwinkel verschieden) nach Brooke Edinb. Phil. Journ. VI.114. Das gäbe die Axen a : b = 1,2285 : 1,3232 *). Oftmals findet sich die Gradendfläche c : infinitya : infinityb, dagegen die Säulen- flächen a : b : infinityc (94° 15') äußerst selten. Auffallender Weise beschreibt
[Abbildung]
sie Dufrenoy (Traite Mineral. III. pag. 433) fast beständig. Flußspathhärte 4, also entschieden weicher als der Faser- zeolith, dagegen ebenfalls so schwer, Gew. 2,2. Vor dem Löthrohr blättert er sich stark auf, krümmt sich wurmförmig und viel stärker als Scolezit. Berzelius gibt ihm die Formel Ca Si + Al Si3 + 6 H, was etwa 60 Si, 17 Al, 9 Ca, 17 H gäbe. In Salzsäure wird die Si als schleimiges Pulver ausgeschieden. Mit Faserzeolith zusammen. Unge- wöhnlich ist ein Vorkommen auf Bergkrystall mit Chlorit auf dem St. Gotthardt.
*) Es gelten diese Axen nur annäherungsweise, denn Brooke maß T/r = 120° 30', den die Rechnung 120° 22' gibt. Ja Köhler (Pogg. Ann. 37. 572) gibt umgekehrt die Endkante über dem Blätterbruch M 116° und über der schmalen T 119° 15' an Kry- stallen von den Faröer Inseln. Dieser Irrthum ist um so auffallender, als Köhler darauf Analogien mit dem Kreuzstein stützt. Schon Hauy gab den Winkel über M (123° 32') größer als über T (112° 14'), und allerdings kann man den Unterschied durch einen aus Papier geschnittenen Winkel auf den Flächen M und T nachweisen. Man findet den ebenen Winkel oben unter der Endkante auf der breiten M etwas größer als auf der schmalen.
I. Cl. 7te Fam.: Strahlzeolith.
2. Strahlzeolith.
Die excentriſchen Strahlen haben einen ausgezeichneten Längsblätter- bruch, bleiben breiter und werden daher nicht ſo faſrig, als der vorige. 2 + 2gliedrig, mit ausgezeichnetem Blätterbruch, der ſich in den derben kryſtalliniſchen Varietäten zum ſtrahligen neigt, was der eigentliche Blätterzeolith, mit dem er ſo oft verwechſelt wird, nicht thut. Hauy nannte ihn dodekaedriſchen Stilbit (στίλβος glänzend), weil das 2glied- rige Dodekaeder vorherrſcht: denkt man ſich nämlich das Granatoeder nach einer ſeiner drei rechtwinkligen Säulen in die Länge gezogen und breit tafelartig werdend, ſo hat man die richtige Vorſtellung der gewöhnlichſten unter den Kryſtallen. Die Oblongſäule wird oft ganz dünnblättrig und hat ſtets auf der breiten Fläche ihren deutlichen Blätterbruch M mit ſtar- kem Perlmutterglanz, die ſchmale Fläche T mit Glasglanz blättert ſich garbenförmig auf, einzelne Kryſtalle, namentlich auf den Erzgängen von Andreasberg, in den Mandelſteinen von Island ꝛc., gleichen dann Bün- deln, worauf der Breithaupt’ſche Name Desmin (δεσμίς Bündel) an- ſpielt. Wenn die Kryſtalle (durch Waſſerverluſt?) matt werden, ſo beginnt die Mattigkeit vom Blätterbruch aus, denn bei den Andreasbergern ſieht man auf der Mitte der ſchmalen Oblongſäulenfläche T einen dunkeln glaſigen Streifen, der ſeine Durchſichtigkeit noch bewahrt hat. Auch vor dem Löthrohr geſchieht das Blättern immer garbenförmig, wobei der Blätterbruch unverkennbar eine Rolle ſpielt. Trotz der dicken Köpfe kann man am Oberende der Säule immer noch das Oktaederr erkennen, die ſeitlichen Endkanten meſſen 114°, die andern über dem blättrigen Bruche 119° 15′ (nicht weſentlich vom Granatoederwinkel verſchieden) nach Brooke Edinb. Phil. Journ. VI.114. Das gäbe die Axen a : b = 1,2285 : 1,3232 *). Oftmals findet ſich die Gradendfläche c : ∞a : ∞b, dagegen die Säulen- flächen a : b : ∞c (94° 15′) äußerſt ſelten. Auffallender Weiſe beſchreibt
[Abbildung]
ſie Dufrénoy (Traité Minéral. III. pag. 433) faſt beſtändig. Flußſpathhärte 4, alſo entſchieden weicher als der Faſer- zeolith, dagegen ebenfalls ſo ſchwer, Gew. 2,2. Vor dem Löthrohr blättert er ſich ſtark auf, krümmt ſich wurmförmig und viel ſtärker als Scolezit. Berzelius gibt ihm die Formel Ċa S⃛i + A̶⃛l S⃛i3 + 6 Ḣ̶, was etwa 60 S⃛i, 17 A̶⃛l, 9 Ċa, 17 Ḣ̶ gäbe. In Salzſäure wird die S⃛i als ſchleimiges Pulver ausgeſchieden. Mit Faſerzeolith zuſammen. Unge- wöhnlich iſt ein Vorkommen auf Bergkryſtall mit Chlorit auf dem St. Gotthardt.
*) Es gelten dieſe Axen nur annäherungsweiſe, denn Brooke maß T/r = 120° 30′, den die Rechnung 120° 22′ gibt. Ja Köhler (Pogg. Ann. 37. 572) gibt umgekehrt die Endkante über dem Blätterbruch M 116° und über der ſchmalen T 119° 15′ an Kry- ſtallen von den Faröer Inſeln. Dieſer Irrthum iſt um ſo auffallender, als Köhler darauf Analogien mit dem Kreuzſtein ſtützt. Schon Hauy gab den Winkel über M (123° 32′) größer als über T (112° 14′), und allerdings kann man den Unterſchied durch einen aus Papier geſchnittenen Winkel auf den Flächen M und T nachweiſen. Man findet den ebenen Winkel oben unter der Endkante auf der breiten M etwas größer als auf der ſchmalen.
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I. Cl. 7te Fam.: Strahlzeolith.
2. Strahlzeolith.
Die excentriſchen Strahlen haben einen ausgezeichneten Längsblätter-
bruch, bleiben breiter und werden daher nicht ſo faſrig, als der vorige.
2 + 2gliedrig, mit ausgezeichnetem Blätterbruch, der ſich in den
derben kryſtalliniſchen Varietäten zum ſtrahligen neigt, was der eigentliche
Blätterzeolith, mit dem er ſo oft verwechſelt wird, nicht thut. Hauy
nannte ihn dodekaedriſchen Stilbit (στίλβος glänzend), weil das 2glied-
rige Dodekaeder vorherrſcht: denkt man ſich nämlich das Granatoeder nach
einer ſeiner drei rechtwinkligen Säulen in die Länge gezogen und breit
tafelartig werdend, ſo hat man die richtige Vorſtellung der gewöhnlichſten
unter den Kryſtallen. Die Oblongſäule wird oft ganz dünnblättrig und
hat ſtets auf der breiten Fläche ihren deutlichen Blätterbruch M mit ſtar-
kem Perlmutterglanz, die ſchmale Fläche T mit Glasglanz blättert ſich
garbenförmig auf, einzelne Kryſtalle, namentlich auf den Erzgängen von
Andreasberg, in den Mandelſteinen von Island ꝛc., gleichen dann Bün-
deln, worauf der Breithaupt’ſche Name Desmin (δεσμίς Bündel) an-
ſpielt. Wenn die Kryſtalle (durch Waſſerverluſt?) matt werden, ſo beginnt
die Mattigkeit vom Blätterbruch aus, denn bei den Andreasbergern ſieht
man auf der Mitte der ſchmalen Oblongſäulenfläche T einen dunkeln
glaſigen Streifen, der ſeine Durchſichtigkeit noch bewahrt hat. Auch vor
dem Löthrohr geſchieht das Blättern immer garbenförmig, wobei der
Blätterbruch unverkennbar eine Rolle ſpielt. Trotz der dicken Köpfe kann
man am Oberende der Säule immer noch das Oktaeder r erkennen,
die ſeitlichen Endkanten meſſen 114°, die andern über dem blättrigen
Bruche 119° 15′ (nicht weſentlich vom Granatoederwinkel verſchieden) nach
Brooke Edinb. Phil. Journ. VI. 114. Das gäbe die Axen
a : b = 1,2285 : 1,3232 *).
Oftmals findet ſich die Gradendfläche c : ∞a : ∞b, dagegen die Säulen-
flächen a : b : ∞c (94° 15′) äußerſt ſelten. Auffallender Weiſe beſchreibt
[Abbildung]
ſie Dufrénoy (Traité Minéral. III. pag. 433) faſt beſtändig.
Flußſpathhärte 4, alſo entſchieden weicher als der Faſer-
zeolith, dagegen ebenfalls ſo ſchwer, Gew. 2,2. Vor dem
Löthrohr blättert er ſich ſtark auf, krümmt ſich wurmförmig
und viel ſtärker als Scolezit. Berzelius gibt ihm die
Formel
Ċa S⃛i + A̶⃛l S⃛i3 + 6 Ḣ̶,
was etwa 60 S⃛i, 17 A̶⃛l, 9 Ċa, 17 Ḣ̶ gäbe. In Salzſäure wird die S⃛i
als ſchleimiges Pulver ausgeſchieden. Mit Faſerzeolith zuſammen. Unge-
wöhnlich iſt ein Vorkommen auf Bergkryſtall mit Chlorit auf dem St.
Gotthardt.
*) Es gelten dieſe Axen nur annäherungsweiſe, denn Brooke maß T/r = 120° 30′,
den die Rechnung 120° 22′ gibt. Ja Köhler (Pogg. Ann. 37. 572) gibt umgekehrt die
Endkante über dem Blätterbruch M 116° und über der ſchmalen T 119° 15′ an Kry-
ſtallen von den Faröer Inſeln. Dieſer Irrthum iſt um ſo auffallender, als Köhler
darauf Analogien mit dem Kreuzſtein ſtützt. Schon Hauy gab den Winkel über M
(123° 32′) größer als über T (112° 14′), und allerdings kann man den Unterſchied
durch einen aus Papier geſchnittenen Winkel auf den Flächen M und T nachweiſen.
Man findet den ebenen Winkel oben unter der Endkante auf der breiten M etwas größer
als auf der ſchmalen.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/290>, abgerufen am 16.02.2025.
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