annehmen, so sind sie zur Täfelung von Zimmern im Königl. Schloß zu Stuttgart benutzt. Die Anwendung ist aber nur vereinzelt, wie einst Friedrich der Große seine besondere Freude am Schlesischen Chrysopras hatte, so der König Friedrich an diesem württembergischen Produkte. Schon im vorigen Jahrhundert erregten sie die Aufmerksamkeit (Bergm. Journ. 1792. VI. 1. 189).
Der Brevicit von Brevig; der Bergmannit von Laurvig und Fredrikswärn, der Spreustein und Radiolith, sämmtlich in den dor- tigen Zirkonsieniten von Südnorwegen strahlige Massen bildend, scheinen nach den neuern Analysen vollkommen mit Natrolith zu stimmen. Von Brevicit zeichnet G. Rose Krystalle von 1" Länge und 1/2" Dicke mit den Oktaedern a : b : c und a : 1/3 b : c, deren Winkel gut stimmen.
b) Scolezit Fuchs, skolekites wurmähnlich, weil er vor dem Schmelzen sich ziemlich bläht. Ein Kalkmesotyp Ca Si + Al Si + 3 H, was durch einen kleinen Versuch mit Oxalsäure leicht nachzuweisen ist. Ein kleiner Natrongehalt zeigt sich durch kleine Würfel von N Cl, welche sich nach einiger Zeit in der Gallerte der Lösung finden. Nur dieser soll pyroelektrisch und 2 + 1gliedrig sein, was im höchsten Grade auffällt. Schneeweiße excentrisch-strahlige Massen füllen besonders die Mandeln der vulkanischen Gesteine von Island und der Faröer-Inseln. Wo die Strahlen fein schneeweiß beginnen, zeigt sich die negative Elektricität, aber erst dann, wenn sie etwas dicker und getrennter werden. Die dichte Masse ist vollkommen unelektrisch. Je weiter die Strahlen zum positiven Ende fortlaufen, desto dicker werden sie, sie verlieren an Schneefarbe, und endigen nicht selten wasserhell. Brooke's Poonahlit von Poonah in Ostindien, Thomson's Antrimolith aus den Basalten der Grafschaft Antrim haben wenigstens ein ähnliches Aussehen und sind vorherrschend kalkig.
c) Mesolith Fuchs Schweigger's Journ. Chem. XVIII. steht chemisch zwischen Natrolith und Scolezit mitten inne, denn der aus dem Basalt von Hauenstein in Böhmen hat 7,1 Ca und 7,7 Na. Berzelius Mesole von den Faröer-Inseln und andere zeigen ebenfalls diese zwei Basen, welche sich in den verschiedensten Verhältnissen gegen einander vertreten.
d) Comptonit Brewster Edinburg. phil. Journ. IV.131. Compton brachte ihn 1817 nach England, er fand sich in Höhlen Vesuvischer Mandelsteine und scheint dem von Seeberg bei Kaden in Böhmen sehr ähnlich. Letzterer, in deutschen Sammlungen sehr verbreitet, bildet 1--2''' lange Oblongsäulen mit Gradendfläche, die häufig etwas bauchig wird. Die schmale Fläche der Oblongsäule glatt und schön, die breite aber garbenförmig aufgeblättert, ihr entspricht ein nicht sonderlich deutlicher Blätterbruch. Die Kanten der Oblongsäule durch eine rhombische Säule von 90° 40' abgestumpft. Vor dem Löthrohr blättert er sich stark auf, und enthält 12 Ca neben 6,5 Na. Einstimmig wird der Thomsonit, welchen Brooke in den schönsten faserzeolithischen Varietäten im Mandel- stein der Kilpatrikhügel bei Dumbarton im südwestlichen Schottland fand, für das gleiche Mineral gehalten.
I. Cl. 7te Fam.: Faſerzeolith.
annehmen, ſo ſind ſie zur Täfelung von Zimmern im Königl. Schloß zu Stuttgart benutzt. Die Anwendung iſt aber nur vereinzelt, wie einſt Friedrich der Große ſeine beſondere Freude am Schleſiſchen Chryſopras hatte, ſo der König Friedrich an dieſem württembergiſchen Produkte. Schon im vorigen Jahrhundert erregten ſie die Aufmerkſamkeit (Bergm. Journ. 1792. VI. 1. 189).
Der Brevicit von Brevig; der Bergmannit von Laurvig und Fredrikswärn, der Spreuſtein und Radiolith, ſämmtlich in den dor- tigen Zirkonſieniten von Südnorwegen ſtrahlige Maſſen bildend, ſcheinen nach den neuern Analyſen vollkommen mit Natrolith zu ſtimmen. Von Brevicit zeichnet G. Roſe Kryſtalle von 1″ Länge und ½″ Dicke mit den Oktaedern a : b : c und a : ⅓b : c, deren Winkel gut ſtimmen.
b) Scolezit Fuchs, σκωληκίτης wurmähnlich, weil er vor dem Schmelzen ſich ziemlich bläht. Ein Kalkmeſotyp Ċa S⃛i + A̶⃛l S⃛i + 3 Ḣ̶, was durch einen kleinen Verſuch mit Oxalſäure leicht nachzuweiſen iſt. Ein kleiner Natrongehalt zeigt ſich durch kleine Würfel von N C̶l, welche ſich nach einiger Zeit in der Gallerte der Löſung finden. Nur dieſer ſoll pyroelektriſch und 2 + 1gliedrig ſein, was im höchſten Grade auffällt. Schneeweiße excentriſch-ſtrahlige Maſſen füllen beſonders die Mandeln der vulkaniſchen Geſteine von Island und der Faröer-Inſeln. Wo die Strahlen fein ſchneeweiß beginnen, zeigt ſich die negative Elektricität, aber erſt dann, wenn ſie etwas dicker und getrennter werden. Die dichte Maſſe iſt vollkommen unelektriſch. Je weiter die Strahlen zum poſitiven Ende fortlaufen, deſto dicker werden ſie, ſie verlieren an Schneefarbe, und endigen nicht ſelten waſſerhell. Brooke’s Poonahlit von Poonah in Oſtindien, Thomſon’s Antrimolith aus den Baſalten der Grafſchaft Antrim haben wenigſtens ein ähnliches Ausſehen und ſind vorherrſchend kalkig.
c) Meſolith Fuchs Schweigger’s Journ. Chem. XVIII. ſteht chemiſch zwiſchen Natrolith und Scolezit mitten inne, denn der aus dem Baſalt von Hauenſtein in Böhmen hat 7,1 Ċa und 7,7 Ṅa. Berzelius Meſole von den Faröer-Inſeln und andere zeigen ebenfalls dieſe zwei Baſen, welche ſich in den verſchiedenſten Verhältniſſen gegen einander vertreten.
d) Comptonit Brewſter Edinburg. phil. Journ. IV.131. Compton brachte ihn 1817 nach England, er fand ſich in Höhlen Veſuviſcher Mandelſteine und ſcheint dem von Seeberg bei Kaden in Böhmen ſehr ähnlich. Letzterer, in deutſchen Sammlungen ſehr verbreitet, bildet 1—2‴ lange Oblongſäulen mit Gradendfläche, die häufig etwas bauchig wird. Die ſchmale Fläche der Oblongſäule glatt und ſchön, die breite aber garbenförmig aufgeblättert, ihr entſpricht ein nicht ſonderlich deutlicher Blätterbruch. Die Kanten der Oblongſäule durch eine rhombiſche Säule von 90° 40′ abgeſtumpft. Vor dem Löthrohr blättert er ſich ſtark auf, und enthält 12 Ċa neben 6,5 Ṅa. Einſtimmig wird der Thomſonit, welchen Brooke in den ſchönſten faſerzeolithiſchen Varietäten im Mandel- ſtein der Kilpatrikhügel bei Dumbarton im ſüdweſtlichen Schottland fand, für das gleiche Mineral gehalten.
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Friedrich der Große ſeine beſondere Freude am Schleſiſchen Chryſopras
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Schon im vorigen Jahrhundert erregten ſie die Aufmerkſamkeit (Bergm.
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Fredrikswärn, der Spreuſtein und Radiolith, ſämmtlich in den dor-
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b) Scolezit Fuchs, σκωληκίτης wurmähnlich, weil er vor dem
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was durch einen kleinen Verſuch mit Oxalſäure leicht nachzuweiſen iſt.
Ein kleiner Natrongehalt zeigt ſich durch kleine Würfel von N C̶l, welche
ſich nach einiger Zeit in der Gallerte der Löſung finden. Nur dieſer ſoll
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Schneeweiße excentriſch-ſtrahlige Maſſen füllen beſonders die Mandeln
der vulkaniſchen Geſteine von Island und der Faröer-Inſeln. Wo die
Strahlen fein ſchneeweiß beginnen, zeigt ſich die negative Elektricität, aber
erſt dann, wenn ſie etwas dicker und getrennter werden. Die dichte
Maſſe iſt vollkommen unelektriſch. Je weiter die Strahlen zum poſitiven
Ende fortlaufen, deſto dicker werden ſie, ſie verlieren an Schneefarbe, und
endigen nicht ſelten waſſerhell. Brooke’s Poonahlit von Poonah in
Oſtindien, Thomſon’s Antrimolith aus den Baſalten der Grafſchaft
Antrim haben wenigſtens ein ähnliches Ausſehen und ſind vorherrſchend
kalkig.
c) Meſolith Fuchs Schweigger’s Journ. Chem. XVIII. ſteht chemiſch
zwiſchen Natrolith und Scolezit mitten inne, denn der aus dem Baſalt
von Hauenſtein in Böhmen hat 7,1 Ċa und 7,7 Ṅa. Berzelius Meſole
von den Faröer-Inſeln und andere zeigen ebenfalls dieſe zwei Baſen,
welche ſich in den verſchiedenſten Verhältniſſen gegen einander vertreten.
d) Comptonit Brewſter Edinburg. phil. Journ. IV. 131. Compton
brachte ihn 1817 nach England, er fand ſich in Höhlen Veſuviſcher
Mandelſteine und ſcheint dem von Seeberg bei Kaden in Böhmen ſehr
ähnlich. Letzterer, in deutſchen Sammlungen ſehr verbreitet, bildet 1—2‴
lange Oblongſäulen mit Gradendfläche, die häufig etwas bauchig wird.
Die ſchmale Fläche der Oblongſäule glatt und ſchön, die breite aber
garbenförmig aufgeblättert, ihr entſpricht ein nicht ſonderlich deutlicher
Blätterbruch. Die Kanten der Oblongſäule durch eine rhombiſche Säule
von 90° 40′ abgeſtumpft. Vor dem Löthrohr blättert er ſich ſtark auf,
und enthält 12 Ċa neben 6,5 Ṅa. Einſtimmig wird der Thomſonit,
welchen Brooke in den ſchönſten faſerzeolithiſchen Varietäten im Mandel-
ſtein der Kilpatrikhügel bei Dumbarton im ſüdweſtlichen Schottland fand,
für das gleiche Mineral gehalten.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 277. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/289>, abgerufen am 22.11.2024.
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