Säulenkante P/u ab, ist aber gewöhnlich durch viele Längsstreifen entstellt, Phillips gibt daher in ihrer Region allein fünf verschiedene Abstumpfungs- flächen an:
y = 1/2b' : c : infinitya in Zone x/s und M/v;
w = a : 1/3 b : infinityc in Zone P/u und y/r;
n = a : 1/3 b : c in Zone M/w und v/r;
o = 2a' : 2/3 b' : c in Zone M/w und u/y;
r' = a' : b' : c in Zone P/r und l/x;
[Formel 1]
: a' in Zone v/r' und P/s;
[Formel 2]
: c in Zone v/r' und y/r;
[Formel 3]
: c in Zone P/s und l/r;
z = 2a : 2b : c in Zone P/r und n/y.
Die Axen sind ganz willkührlich gewählt, wie man sogleich aus der Pro- jektion sieht, das Wesen ist blos der Zonenzusammenhang. Man würde viel besser die w als die Axen der a nehmen.
Neumann hat sogar vorgeschlagen, dem Systeme rechtwinklige Axen unterzulegen. Denn da P/M nur 5' vom rechten Winkel abweicht, so nimmt er denselben rechtwinklig. Wählt man nun die Säulenkante P/u als Axe c; die Senkrechte auf P als Axe b : so wird, a senkrecht gegen b und c gedacht,
P = b : infinitya : infinityc, u = a : b' : infinityc, M = a : c : infinityb und y = 1/8 a' : 1/2b : c. Aus P u y M kann ich aber leicht deduciren, denn v x r' sind die zugehörigen Dodekaidflächen etc.
[Formel 4]
. Die Flächen werden dann v = a : 1/2b' : infinityc; w = a : 1/5 b : infinityc; l = a : b' : infinityc, r = a : b : c; r' = a : b' : c, o = a' : 1/5 b' : 1/2c, n' = 1/8 a' : 1/5 b' : c, x = 1/8 a' : b : c, s = 1/8 a' : b : c, s = 1/8 a' : b : c, n = a : 1/5 b : c, m = a' : 1/3 b' : c.
Fast Quarzhärte, Gew. 3,2. Rauchgrau bis Violblau, die Alpinischen oft zufällig durch Chlorit gefärbt. Die Dauphineer zeigen einen ziemlich deutlichen Trichroismus: stellt man die scharfe Säulenkante P/u aufrecht, und hält dieses Prisma schief gegen das Licht, damit das abgelenkte Licht gerade ins Auge falle, so ist der Krystall bis zur Kante r/u hin schön violblau; stellt man dagegen die scharfe Kante P/r aufrecht, so ist bis zur Kante r/u kein Violblau zu finden. Das Dichroskop gibt ein prachtvolles violettes Bild, parallel mit Kante P/r schwingend, besonders senkrecht gegen Fläche r gerichtet. Auch die optische Mittellinie soll senkrecht gegen r stehen.
Pyroelektrisch, aber nicht sonderlich stark, und merkwürdiger Weise mit zweierlei Axen; die an beiden Enden antiloge Axe (+) geht von n zu n (stumpfe Ecke), die analoge (--) trifft in die scharfe Ecke des Krystalls, etwa wo u und x mit dem hintern P zusammen stoßen.
Vor dem Löthrohr schmilzt er leicht unter Aufblähen zu einem dunkel- grünen Glase, das in der äußern Flamme durch das Mn schwarz wird. Die geschmolzene Masse wird durch Salzsäure zersetzt, wobei sich Si gallert-
Quenstedt, Mineralogie. 18
I. Cl. 6te Fam.: Axinit.
Säulenkante P/u ab, iſt aber gewöhnlich durch viele Längsſtreifen entſtellt, Phillips gibt daher in ihrer Region allein fünf verſchiedene Abſtumpfungs- flächen an:
y = ½b' : c : ∞a in Zone x/s und M/v;
w = a : ⅓b : ∞c in Zone P/u und y/r;
n = a : ⅓b : c in Zone M/w und v/r;
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[Formel 1]
: a' in Zone v/r' und P/s;
[Formel 2]
: c in Zone v/r' und y/r;
[Formel 3]
: c in Zone P/s und l/r;
z = 2a : 2b : c in Zone P/r und n/y.
Die Axen ſind ganz willkührlich gewählt, wie man ſogleich aus der Pro- jektion ſieht, das Weſen iſt blos der Zonenzuſammenhang. Man würde viel beſſer die w als die Axen der a nehmen.
Neumann hat ſogar vorgeſchlagen, dem Syſteme rechtwinklige Axen unterzulegen. Denn da P/M nur 5′ vom rechten Winkel abweicht, ſo nimmt er denſelben rechtwinklig. Wählt man nun die Säulenkante P/u als Axe c; die Senkrechte auf P als Axe b : ſo wird, a ſenkrecht gegen b und c gedacht,
P = b : ∞a : ∞c, u = a : b' : ∞c, M = a : c : ∞b und y = ⅛a' : ½b : c. Aus P u y M kann ich aber leicht deduciren, denn v x r' ſind die zugehörigen Dodekaidflächen ꝛc.
[Formel 4]
. Die Flächen werden dann v = a : ½b' : ∞c; w = a : ⅕b : ∞c; l = a : b' : ∞c, r = a : b : c; r' = a : b' : c, o = a' : ⅕b' : ½c, n' = ⅛a' : ⅕b' : c, x = ⅛a' : b : c, s = ⅛a' : b : c, σ = ⅛a' : b : c, n = a : ⅕b : c, m = a' : ⅓b' : c.
Faſt Quarzhärte, Gew. 3,2. Rauchgrau bis Violblau, die Alpiniſchen oft zufällig durch Chlorit gefärbt. Die Dauphinéer zeigen einen ziemlich deutlichen Trichroismus: ſtellt man die ſcharfe Säulenkante P/u aufrecht, und hält dieſes Prisma ſchief gegen das Licht, damit das abgelenkte Licht gerade ins Auge falle, ſo iſt der Kryſtall bis zur Kante r/u hin ſchön violblau; ſtellt man dagegen die ſcharfe Kante P/r aufrecht, ſo iſt bis zur Kante r/u kein Violblau zu finden. Das Dichroſkop gibt ein prachtvolles violettes Bild, parallel mit Kante P/r ſchwingend, beſonders ſenkrecht gegen Fläche r gerichtet. Auch die optiſche Mittellinie ſoll ſenkrecht gegen r ſtehen.
Pyroelektriſch, aber nicht ſonderlich ſtark, und merkwürdiger Weiſe mit zweierlei Axen; die an beiden Enden antiloge Axe (+) geht von n zu n (ſtumpfe Ecke), die analoge (—) trifft in die ſcharfe Ecke des Kryſtalls, etwa wo u und x mit dem hintern P zuſammen ſtoßen.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leicht unter Aufblähen zu einem dunkel- grünen Glaſe, das in der äußern Flamme durch das M̈n ſchwarz wird. Die geſchmolzene Maſſe wird durch Salzſäure zerſetzt, wobei ſich S⃛i gallert-
Quenſtedt, Mineralogie. 18
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[273/0285]
I. Cl. 6te Fam.: Axinit.
Säulenkante P/u ab, iſt aber gewöhnlich durch viele Längsſtreifen entſtellt,
Phillips gibt daher in ihrer Region allein fünf verſchiedene Abſtumpfungs-
flächen an:
y = ½b' : c : ∞a in Zone x/s und M/v;
w = a : ⅓b : ∞c in Zone P/u und y/r;
n = a : ⅓b : c in Zone M/w und v/r;
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Die Axen ſind ganz willkührlich gewählt, wie man ſogleich aus der Pro-
jektion ſieht, das Weſen iſt blos der Zonenzuſammenhang. Man würde
viel beſſer die w als die Axen der a nehmen.
Neumann hat ſogar vorgeſchlagen, dem Syſteme rechtwinklige Axen
unterzulegen. Denn da P/M nur 5′ vom rechten Winkel abweicht, ſo
nimmt er denſelben rechtwinklig. Wählt man nun die Säulenkante P/u
als Axe c; die Senkrechte auf P als Axe b : ſo wird, a ſenkrecht gegen
b und c gedacht,
P = b : ∞a : ∞c, u = a : b' : ∞c, M = a : c : ∞b und y =
⅛a' : ½b : c. Aus P u y M kann ich aber leicht deduciren, denn v x r' ſind
die zugehörigen Dodekaidflächen ꝛc. [FORMEL]. Die
Flächen werden dann v = [FORMEL]a : ½b' : ∞c; w = [FORMEL]a : ⅕b : ∞c; l =
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n' = ⅛a' : ⅕b' : c, x = ⅛a' : [FORMEL] b : c, s = ⅛a' : [FORMEL]b : c, σ =
⅛a' : [FORMEL]b : c, n = [FORMEL]a : ⅕b : c, m = [FORMEL]a' : ⅓b' : c.
Faſt Quarzhärte, Gew. 3,2. Rauchgrau bis Violblau, die Alpiniſchen
oft zufällig durch Chlorit gefärbt. Die Dauphinéer zeigen einen ziemlich
deutlichen Trichroismus: ſtellt man die ſcharfe Säulenkante P/u aufrecht,
und hält dieſes Prisma ſchief gegen das Licht, damit das abgelenkte Licht
gerade ins Auge falle, ſo iſt der Kryſtall bis zur Kante r/u hin ſchön
violblau; ſtellt man dagegen die ſcharfe Kante P/r aufrecht, ſo iſt bis zur
Kante r/u kein Violblau zu finden. Das Dichroſkop gibt ein prachtvolles
violettes Bild, parallel mit Kante P/r ſchwingend, beſonders ſenkrecht
gegen Fläche r gerichtet. Auch die optiſche Mittellinie ſoll ſenkrecht gegen
r ſtehen.
Pyroelektriſch, aber nicht ſonderlich ſtark, und merkwürdiger
Weiſe mit zweierlei Axen; die an beiden Enden antiloge Axe (+) geht
von n zu n (ſtumpfe Ecke), die analoge (—) trifft in die ſcharfe Ecke
des Kryſtalls, etwa wo u und x mit dem hintern P zuſammen ſtoßen.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leicht unter Aufblähen zu einem dunkel-
grünen Glaſe, das in der äußern Flamme durch das M̈n ſchwarz wird.
Die geſchmolzene Maſſe wird durch Salzſäure zerſetzt, wobei ſich S⃛i gallert-
Quenſtedt, Mineralogie. 18
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/285>, abgerufen am 26.07.2024.
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