Geschiebe im mittlern Gebiet des Rio Belmonte (Minas novas), und man weiß nicht wo sie anstehen. Sie haben häufig einen Stich ins Grün. Uebrigens muß man sie vorsichtig von ähnlichen Quarzgeschieben unter- scheiden, der Blätterbruch leitet dabei öfter unmittelbar. Es gibt nichts Klareres als solche Wassertropfen, man hat sie daher auch zu Brillen- gläsern zerspalten und geschliffen. Der öfter genannte Diamant im Schatze des Königs von Portugal von Hühnereigröße (1680 Karat) und auf 57 Mill. Pfund Sterling geschätzt soll nichts weiter als ein solches Topasgeschiebe sein. Auch in Neuholland kommen Geschiebe von grün- licher und gelblicher Farbe vor. Untersucht man Splitter von letztern, so zeigen sie bei starker Vergrößerung vielerlei Höhlen, aus welchen Flüssig- keiten über die Ebene der Bruchflächen fließen, Brewster Pogg. Ann. 7. 493. Die kleinen wasserhellen Topase des Ilmengebirges "übertreffen durch ihren Flächenreichthum alle andern bekannten."
2. Sibirische Topase von grünlicher Farbe (Aquamarin) und großer Klarheit. Je grüner, desto deutlicher wirken sie auf das Dichroskop. Sie werden in der Umgebung des Dorfes Mursinsk (13 Meil. nördlich Katharinenburg) im Granit gebrochen und in Katharinenburg verschliffen. Die Pracht und Größe ist unübertroffen. In der Sammlung des Berg- korps von Petersburg findet sich ein 31 Lb schwerer Krystall von 4" Länge und 4" Breite.
3. Brasilianischer Topas, braungelbe Säule von verschiedener Klarheit, vorsichtig in Asche geglüht werden sie blaß lilafarbig und roth (Brasilianische Rubine), das färbende Eisenoxydhydrat könnte sich dabei in Eisenoxyd färben, doch ist Brewster (Gilbert's Ann. 65. 14) gegen diese Erklärungsweise. Sie sind wegen ihres angenehmen Lichtes sehr geschätzt. Für das Dichroskop von hohem Interesse, wie wir pag. 111 gesehen haben. Sie liegen in Steinmarkschnüren der Meiereien von Carao do Lana und Boa Vista bei Villa Ricca, wo jährlich an 18 Ctr. bergmännisch gewonnen und in Rio Janeiro und Bahia verschliffen werden.
4. Sächsischer Topas, blaß weingelb, aber sehr politurfähig. In einem Walde auf dem Voigtlande bei Auerbach erhebt sich eine 80' hohe Gneusnadel, der Schneckenstein, worin Henkel (Acta physico-medica 1737. IV. pag. 316) zuerst den "Schneckentopas" entdeckte. Das Gestein ist ganz von Topasmasse durchdrungen, und Krystalle von wenigen Linien Größe liegen in Menge herum. Doch haben sich auch einzelne Individuen von 4" Länge und 2" Breite darunter gefunden. Im grünen Gewölbe von Dresden zeigt man davon die prachtvollsten Garnituren. Schon in gelindem Feuer brennen sie sich weiß, in starkem verlieren sie Glanz und Durchsichtigkeit, und mehrmals in kaltem Wasser abgelöscht werden sie ganz mürbe. Werner nannte die flasrige Gebirgsart von körnigem Quarz und wenig schwarzem Turmalin durchzogen Topasfelsen. Wie schon Plinius von seinem Chrysolith sagt: funda includuntur perspicuae (a jour gefaßt), ceteris subjicitur aurichalcum, so legt man noch heute säch- sischen Topasen eine Goldfolie unter. In Indien kommen saffrangelbe vor. Vergleiche auch die schönen Topase von Mukla in Kleinasien.
5. Bemerkenswerthe Vorkommen, aber zum Schliff unbrauchbar, finden sich auf den Zinnsteinstöcken des Erzgebirges und Cornwallis, im Lithion-
I. Cl. 6te Fam.: Topasvarietäten.
Geſchiebe im mittlern Gebiet des Rio Belmonte (Minas novas), und man weiß nicht wo ſie anſtehen. Sie haben häufig einen Stich ins Grün. Uebrigens muß man ſie vorſichtig von ähnlichen Quarzgeſchieben unter- ſcheiden, der Blätterbruch leitet dabei öfter unmittelbar. Es gibt nichts Klareres als ſolche Waſſertropfen, man hat ſie daher auch zu Brillen- gläſern zerſpalten und geſchliffen. Der öfter genannte Diamant im Schatze des Königs von Portugal von Hühnereigröße (1680 Karat) und auf 57 Mill. Pfund Sterling geſchätzt ſoll nichts weiter als ein ſolches Topasgeſchiebe ſein. Auch in Neuholland kommen Geſchiebe von grün- licher und gelblicher Farbe vor. Unterſucht man Splitter von letztern, ſo zeigen ſie bei ſtarker Vergrößerung vielerlei Höhlen, aus welchen Flüſſig- keiten über die Ebene der Bruchflächen fließen, Brewſter Pogg. Ann. 7. 493. Die kleinen waſſerhellen Topaſe des Ilmengebirges „übertreffen durch ihren Flächenreichthum alle andern bekannten.“
2. Sibiriſche Topaſe von grünlicher Farbe (Aquamarin) und großer Klarheit. Je grüner, deſto deutlicher wirken ſie auf das Dichroſkop. Sie werden in der Umgebung des Dorfes Murſinsk (13 Meil. nördlich Katharinenburg) im Granit gebrochen und in Katharinenburg verſchliffen. Die Pracht und Größe iſt unübertroffen. In der Sammlung des Berg- korps von Petersburg findet ſich ein 31 ℔ ſchwerer Kryſtall von 4″ Länge und 4″ Breite.
3. Braſilianiſcher Topas, braungelbe Säule von verſchiedener Klarheit, vorſichtig in Aſche geglüht werden ſie blaß lilafarbig und roth (Braſilianiſche Rubine), das färbende Eiſenoxydhydrat könnte ſich dabei in Eiſenoxyd färben, doch iſt Brewſter (Gilbert’s Ann. 65. 14) gegen dieſe Erklärungsweiſe. Sie ſind wegen ihres angenehmen Lichtes ſehr geſchätzt. Für das Dichroſkop von hohem Intereſſe, wie wir pag. 111 geſehen haben. Sie liegen in Steinmarkſchnüren der Meiereien von Carâo do Lana und Boa Viſta bei Villa Ricca, wo jährlich an 18 Ctr. bergmänniſch gewonnen und in Rio Janeiro und Bahia verſchliffen werden.
4. Sächſiſcher Topas, blaß weingelb, aber ſehr politurfähig. In einem Walde auf dem Voigtlande bei Auerbach erhebt ſich eine 80′ hohe Gneusnadel, der Schneckenſtein, worin Henkel (Acta physico-medica 1737. IV. pag. 316) zuerſt den „Schneckentopas“ entdeckte. Das Geſtein iſt ganz von Topasmaſſe durchdrungen, und Kryſtalle von wenigen Linien Größe liegen in Menge herum. Doch haben ſich auch einzelne Individuen von 4″ Länge und 2″ Breite darunter gefunden. Im grünen Gewölbe von Dresden zeigt man davon die prachtvollſten Garnituren. Schon in gelindem Feuer brennen ſie ſich weiß, in ſtarkem verlieren ſie Glanz und Durchſichtigkeit, und mehrmals in kaltem Waſſer abgelöſcht werden ſie ganz mürbe. Werner nannte die flaſrige Gebirgsart von körnigem Quarz und wenig ſchwarzem Turmalin durchzogen Topasfelſen. Wie ſchon Plinius von ſeinem Chryſolith ſagt: funda includuntur perspicuae (à jour gefaßt), ceteris subjicitur aurichalcum, ſo legt man noch heute ſäch- ſiſchen Topaſen eine Goldfolie unter. In Indien kommen ſaffrangelbe vor. Vergleiche auch die ſchönen Topaſe von Mukla in Kleinaſien.
5. Bemerkenswerthe Vorkommen, aber zum Schliff unbrauchbar, finden ſich auf den Zinnſteinſtöcken des Erzgebirges und Cornwallis, im Lithion-
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I. Cl. 6te Fam.: Topasvarietäten.
Geſchiebe im mittlern Gebiet des Rio Belmonte (Minas novas), und man
weiß nicht wo ſie anſtehen. Sie haben häufig einen Stich ins Grün.
Uebrigens muß man ſie vorſichtig von ähnlichen Quarzgeſchieben unter-
ſcheiden, der Blätterbruch leitet dabei öfter unmittelbar. Es gibt nichts
Klareres als ſolche Waſſertropfen, man hat ſie daher auch zu Brillen-
gläſern zerſpalten und geſchliffen. Der öfter genannte Diamant im
Schatze des Königs von Portugal von Hühnereigröße (1680 Karat) und
auf 57 Mill. Pfund Sterling geſchätzt ſoll nichts weiter als ein ſolches
Topasgeſchiebe ſein. Auch in Neuholland kommen Geſchiebe von grün-
licher und gelblicher Farbe vor. Unterſucht man Splitter von letztern, ſo
zeigen ſie bei ſtarker Vergrößerung vielerlei Höhlen, aus welchen Flüſſig-
keiten über die Ebene der Bruchflächen fließen, Brewſter Pogg. Ann. 7. 493.
Die kleinen waſſerhellen Topaſe des Ilmengebirges „übertreffen durch ihren
Flächenreichthum alle andern bekannten.“
2. Sibiriſche Topaſe von grünlicher Farbe (Aquamarin) und
großer Klarheit. Je grüner, deſto deutlicher wirken ſie auf das Dichroſkop.
Sie werden in der Umgebung des Dorfes Murſinsk (13 Meil. nördlich
Katharinenburg) im Granit gebrochen und in Katharinenburg verſchliffen.
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3. Braſilianiſcher Topas, braungelbe Säule von verſchiedener
Klarheit, vorſichtig in Aſche geglüht werden ſie blaß lilafarbig und roth
(Braſilianiſche Rubine), das färbende Eiſenoxydhydrat könnte ſich dabei
in Eiſenoxyd färben, doch iſt Brewſter (Gilbert’s Ann. 65. 14) gegen
dieſe Erklärungsweiſe. Sie ſind wegen ihres angenehmen Lichtes ſehr
geſchätzt. Für das Dichroſkop von hohem Intereſſe, wie wir pag. 111
geſehen haben. Sie liegen in Steinmarkſchnüren der Meiereien von
Carâo do Lana und Boa Viſta bei Villa Ricca, wo jährlich an 18 Ctr.
bergmänniſch gewonnen und in Rio Janeiro und Bahia verſchliffen werden.
4. Sächſiſcher Topas, blaß weingelb, aber ſehr politurfähig.
In einem Walde auf dem Voigtlande bei Auerbach erhebt ſich eine 80′
hohe Gneusnadel, der Schneckenſtein, worin Henkel (Acta physico-medica
1737. IV. pag. 316) zuerſt den „Schneckentopas“ entdeckte. Das Geſtein
iſt ganz von Topasmaſſe durchdrungen, und Kryſtalle von wenigen Linien
Größe liegen in Menge herum. Doch haben ſich auch einzelne Individuen
von 4″ Länge und 2″ Breite darunter gefunden. Im grünen Gewölbe
von Dresden zeigt man davon die prachtvollſten Garnituren. Schon in
gelindem Feuer brennen ſie ſich weiß, in ſtarkem verlieren ſie Glanz und
Durchſichtigkeit, und mehrmals in kaltem Waſſer abgelöſcht werden ſie
ganz mürbe. Werner nannte die flaſrige Gebirgsart von körnigem Quarz
und wenig ſchwarzem Turmalin durchzogen Topasfelſen. Wie ſchon
Plinius von ſeinem Chryſolith ſagt: funda includuntur perspicuae (à
jour gefaßt), ceteris subjicitur aurichalcum, ſo legt man noch heute ſäch-
ſiſchen Topaſen eine Goldfolie unter. In Indien kommen ſaffrangelbe
vor. Vergleiche auch die ſchönen Topaſe von Mukla in Kleinaſien.
5. Bemerkenswerthe Vorkommen, aber zum Schliff unbrauchbar, finden
ſich auf den Zinnſteinſtöcken des Erzgebirges und Cornwallis, im Lithion-
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 260. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/272>, abgerufen am 16.02.2025.
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