Vor dem Löthrohr schmilzt er ziemlich schwer zu einer klaren Perle, zeigt dabei eine von Kalk herrührende schwache rothe Färbung der Flamme. Salzsäure zerlegt ihn und bildet eine Gallerte: 51,4 Si, 47,4 Ca stimmt gut mit der Formel Ca3 Si2. Im körnigen Kalkspath im Banat und Finn- land (Perhenieni). Bei Auerbach an der Bergstraße im späthigen Kalke mit Granat. Verschieden davon ist das Vorkommen im Mandelstein von Dumbarton, in der Lava von Capo di Bove, in den Auswürflingen des Vesuvs von Granat und Leucit begleitet.
Dana's Danburit (Silliman's Amer. Journ. 1850. IX.286) von Dan- bury in Conecticut im Feldspath mit Dolomit. Gelbliche Chondrodit- artige Krystalle mit 2 blättrigen Brüchen von 110°, scheinbar eingliedrig. H = 7, Gew. 2,95. 9,2 Borsäure, 49,7 Si, 22,8 Ca, 9,8 Na, 4,3 Ka etc.
4. Olivin.
Werner schrieb 1790 im Bergmännischen Journal III.2.pag. 54 eine besondere Abhandlung darüber, und hieß ihn nach seiner olivengrünen Farbe, schied aber den edlen Olivin als Chrysolith ab, doch vereinigte sie Hauy wieder unter dem in Frankreich bei den Steinschleifern gebräuch- lichen Namen Peridot. Chrysolythus beschreibt Plinius 37. 42 als einen goldgelben Stein (aureo fulgore), daher nimmt es Wunder, daß die Mineralogen vor Werner alle harten durchsichtigen gelblich grünen Steine, wie Olivin, Turmalin, Chrysoberyll, Beryll, Prehnit, Apatit, Zirkon, Flußspath etc. darunter begriffen, während derselbe besser auf die gelbe Farbe des Topases gepaßt hätte. Man scheint hauptsächlich durch Wallerius Mineralogie in diesen Fehler gefallen zu sein.
Zweigliedriges Krystallsystem: eine geschobene Säule n =
[Abbildung]
a : b : infinityc bildet vorn den stumpfen Winkel von 130° 2'. Dieselbe wird aber meist tafelartig durch die längsgestreifte Fläche M = a : infinityb : infinityc. Die matte T = b : infinitya : infinityc ist nur sehr versteckt blättrig. Die Gradendfläche P = c : infinitya : infinityb gewinnt selten an Ausdehnung. Ein auf die stumpfe Säulenkante aufgesetztes Paar d = a : c : infinityb 76° 54' (in c) ist wegen des starken Glanzes leicht meßbar. Aus den Win- keln von n/n und d/d ergibt sich a : b = 0,794 : 1,704 =
[Formel 1]
lga = 9,89983, lgb = 0,23148. Die glänzenden Oktaederflächen e = a : b : c fehlen selten, ihre seitliche Endkante wird durch die rauhe h = b : c : infinitya gerade abgestumpft, die sich unter 119° 12' schneiden, rauh ist ferner k = 1/2b : c : infinitya 80° 53, da nun auch in derselben Zone P und T matt war, so kann man sich dar-
[Abbildung]
nach leicht in die Stellung der Krystalle finden. Schöne deutliche Formen gehören übrigens zu den Seltenheiten, um so überraschender war es, als G. Rose (Pogg. Ann. 4. 185) aus dem Pallasischen Meteoreisen die flächenreichsten Krystalle beschrieb, welche außer n PT, d, e, k noch i = 1/4b : infinitya : c, f = a : c : 1/2b, l = a : c : 1/3 b, s = a : 1/2b : infinityc und r = a : 1/3 b : infinityc hatten. P war daran stärker
I. Cl. 4te Fam.: Olivin.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er ziemlich ſchwer zu einer klaren Perle, zeigt dabei eine von Kalk herrührende ſchwache rothe Färbung der Flamme. Salzſäure zerlegt ihn und bildet eine Gallerte: 51,4 S⃛i, 47,4 Ċa ſtimmt gut mit der Formel C̈a3 S⃛i2. Im körnigen Kalkſpath im Banat und Finn- land (Perhenieni). Bei Auerbach an der Bergſtraße im ſpäthigen Kalke mit Granat. Verſchieden davon iſt das Vorkommen im Mandelſtein von Dumbarton, in der Lava von Capo di Bove, in den Auswürflingen des Veſuvs von Granat und Leucit begleitet.
Dana’s Danburit (Silliman’s Amer. Journ. 1850. IX.286) von Dan- bury in Conecticut im Feldſpath mit Dolomit. Gelbliche Chondrodit- artige Kryſtalle mit 2 blättrigen Brüchen von 110°, ſcheinbar eingliedrig. H = 7, Gew. 2,95. 9,2 Borſäure, 49,7 S⃛i, 22,8 Ċa, 9,8 Ṅa, 4,3 K̇a ꝛc.
4. Olivin.
Werner ſchrieb 1790 im Bergmänniſchen Journal III.2.pag. 54 eine beſondere Abhandlung darüber, und hieß ihn nach ſeiner olivengrünen Farbe, ſchied aber den edlen Olivin als Chryſolith ab, doch vereinigte ſie Hauy wieder unter dem in Frankreich bei den Steinſchleifern gebräuch- lichen Namen Peridot. Chrysolythus beſchreibt Plinius 37. 42 als einen goldgelben Stein (aureo fulgore), daher nimmt es Wunder, daß die Mineralogen vor Werner alle harten durchſichtigen gelblich grünen Steine, wie Olivin, Turmalin, Chryſoberyll, Beryll, Prehnit, Apatit, Zirkon, Flußſpath ꝛc. darunter begriffen, während derſelbe beſſer auf die gelbe Farbe des Topaſes gepaßt hätte. Man ſcheint hauptſächlich durch Wallerius Mineralogie in dieſen Fehler gefallen zu ſein.
Zweigliedriges Kryſtallſyſtem: eine geſchobene Säule n =
[Abbildung]
a : b : ∞c bildet vorn den ſtumpfen Winkel von 130° 2′. Dieſelbe wird aber meiſt tafelartig durch die längsgeſtreifte Fläche M = a : ∞b : ∞c. Die matte T = b : ∞a : ∞c iſt nur ſehr verſteckt blättrig. Die Gradendfläche P = c : ∞a : ∞b gewinnt ſelten an Ausdehnung. Ein auf die ſtumpfe Säulenkante aufgeſetztes Paar d = a : c : ∞b 76° 54′ (in c) iſt wegen des ſtarken Glanzes leicht meßbar. Aus den Win- keln von n/n und d/d ergibt ſich a : b = 0,794 : 1,704 =
[Formel 1]
lga = 9,89983, lgb = 0,23148. Die glänzenden Oktaederflächen e = a : b : c fehlen ſelten, ihre ſeitliche Endkante wird durch die rauhe h = b : c : ∞a gerade abgeſtumpft, die ſich unter 119° 12′ ſchneiden, rauh iſt ferner k = ½b : c : ∞a 80° 53, da nun auch in derſelben Zone P und T matt war, ſo kann man ſich dar-
[Abbildung]
nach leicht in die Stellung der Kryſtalle finden. Schöne deutliche Formen gehören übrigens zu den Seltenheiten, um ſo überraſchender war es, als G. Roſe (Pogg. Ann. 4. 185) aus dem Pallaſiſchen Meteoreiſen die flächenreichſten Kryſtalle beſchrieb, welche außer n PT, d, e, k noch i = ¼b : ∞a : c, f = a : c : ½b, l = a : c : ⅓b, s = a : ½b : ∞c und r = a : ⅓b : ∞c hatten. P war daran ſtärker
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[218/0230]
I. Cl. 4te Fam.: Olivin.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er ziemlich ſchwer zu einer klaren Perle,
zeigt dabei eine von Kalk herrührende ſchwache rothe Färbung der Flamme.
Salzſäure zerlegt ihn und bildet eine Gallerte: 51,4 S⃛i, 47,4 Ċa ſtimmt
gut mit der Formel C̈a3 S⃛i2. Im körnigen Kalkſpath im Banat und Finn-
land (Perhenieni). Bei Auerbach an der Bergſtraße im ſpäthigen Kalke
mit Granat. Verſchieden davon iſt das Vorkommen im Mandelſtein von
Dumbarton, in der Lava von Capo di Bove, in den Auswürflingen des
Veſuvs von Granat und Leucit begleitet.
Dana’s Danburit (Silliman’s Amer. Journ. 1850. IX. 286) von Dan-
bury in Conecticut im Feldſpath mit Dolomit. Gelbliche Chondrodit-
artige Kryſtalle mit 2 blättrigen Brüchen von 110°, ſcheinbar eingliedrig.
H = 7, Gew. 2,95. 9,2 Borſäure, 49,7 S⃛i, 22,8 Ċa, 9,8 Ṅa, 4,3 K̇a ꝛc.
4. Olivin.
Werner ſchrieb 1790 im Bergmänniſchen Journal III. 2. pag. 54 eine
beſondere Abhandlung darüber, und hieß ihn nach ſeiner olivengrünen
Farbe, ſchied aber den edlen Olivin als Chryſolith ab, doch vereinigte
ſie Hauy wieder unter dem in Frankreich bei den Steinſchleifern gebräuch-
lichen Namen Peridot. Chrysolythus beſchreibt Plinius 37. 42 als
einen goldgelben Stein (aureo fulgore), daher nimmt es Wunder, daß
die Mineralogen vor Werner alle harten durchſichtigen gelblich grünen
Steine, wie Olivin, Turmalin, Chryſoberyll, Beryll, Prehnit, Apatit,
Zirkon, Flußſpath ꝛc. darunter begriffen, während derſelbe beſſer auf die
gelbe Farbe des Topaſes gepaßt hätte. Man ſcheint hauptſächlich durch
Wallerius Mineralogie in dieſen Fehler gefallen zu ſein.
Zweigliedriges Kryſtallſyſtem: eine geſchobene Säule n =
[Abbildung]
a : b : ∞c bildet vorn den ſtumpfen Winkel von 130° 2′.
Dieſelbe wird aber meiſt tafelartig durch die längsgeſtreifte
Fläche M = a : ∞b : ∞c. Die matte T = b : ∞a : ∞c
iſt nur ſehr verſteckt blättrig. Die Gradendfläche P =
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54′ (in c) iſt wegen des ſtarken Glanzes leicht meßbar. Aus den Win-
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a : b = 0,794 : 1,704 = [FORMEL]
lga = 9,89983, lgb = 0,23148.
Die glänzenden Oktaederflächen e = a : b : c fehlen ſelten, ihre ſeitliche
Endkante wird durch die rauhe h = b : c : ∞a gerade abgeſtumpft, die ſich
unter 119° 12′ ſchneiden, rauh iſt ferner k = ½b : c : ∞a 80° 53, da
nun auch in derſelben Zone P und T matt war, ſo kann man ſich dar-
[Abbildung]
nach leicht in die Stellung der Kryſtalle finden.
Schöne deutliche Formen gehören übrigens zu
den Seltenheiten, um ſo überraſchender war
es, als G. Roſe (Pogg. Ann. 4. 185) aus dem
Pallaſiſchen Meteoreiſen die flächenreichſten
Kryſtalle beſchrieb, welche außer n PT, d, e, k
noch i = ¼b : ∞a : c, f = a : c : ½b, l =
a : c : ⅓b, s = a : ½b : ∞c und r =
a : ⅓b : ∞c hatten. P war daran ſtärker
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/230>, abgerufen am 13.11.2024.
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