cämentirte Infusorienschalen" seien. Kieselpanzer von Gaillonella varians, Navicula viridis etc. kommen wenigstens in großer Menge im Tripel, und Polirschiefer vor, so daß diese Kieselerde förmliche Infusorienlager (Hand- buch der Petrefaktenk. pag. 691) bildet. Tripel (terra Tripolitana), eine gelbe magere Erde mit 90 Si, kommt über Tripoli aus Nordafrika in den Handel.
Polirschiefer kommen besonders ausgezeichnet im Tertiärgebirge bei Paris, in der Nachbarschaft der Basalte bei Bilin in Böhmen, am Habichtswalde bei Cassel etc. vor. Sie haben einen thonigen Geruch, man könnte sie ihrem Aussehen nach für graue Mergel halten, allein mit Säure brausen sie durchaus nicht. Die compakten kleben so stark an der Zunge (Klebschiefer von Paris), daß sie beim Wegreißen schmerzen. Die deut- schen zerfallen leicht zu Mehl, nur kommen rauhe Platten darin vor (Saugschiefer), die zuletzt zu Menilitartigen Opalen werden. Der mehlige Schiefer fühlt sich sehr sanft an. Bei Randan am Puy de Dome kommt eine gelbliche Erde vor (Randanit), die sich in Säuren löst (lösliche Kieselerde), sie hat ungefähr die Consistenz der Kreide, läßt sich aber mit dem Finger zu einem unaussprechlich feinen Mehl zerdrücken, welches bei der geringsten Bewegung die Luft mit feinen Staubwolken erfüllt: das sind Panzer von Infusionsthieren, wie sie sich an vielen Hundert Orten bis in die jüngsten Formationen herauf gefunden haben. Mit Thon gemischt und gebrannt geben sie die bei den Alten so berühmten schwimmenden Ziegeln, die 1791 Fabroni aus dem Bergmehl von Santa Fiora in Toscana wieder herstellte (Pogg. Ann. 26. 505). Sie schwimmen wie Kork auf Wasser!
5. Hyalith Wr. wurde von Dr. Müller in den Höhlen basaltischer Gesteine der Umgegend von Frankfurt a. M. gefunden (Erlenbach) und daher lange Müller'sches Glas genannt, wegen seines glasartigen Aus- sehens. Er bildet sehr leicht erkennbare kleintraubige Ueberzüge, die man wegen ihrer Klarheit nicht zum Opal stellen würde, wenn Buchholz nicht 6,3 H darin gefunden hätte, Gew. 2,1. Im Basalt von Walsch in Böhmen, im Serpentin von Schlesien (Zobten, Jordansmühle), auch in den Laven von Ischia etc. findet er sich. Wahrscheinlich hat er einen ähnlichen Ursprung, wie der Kieselsinter mit perlartiger Oberfläche, die aber ganz matt weiß aussieht. An den heißen Quellen Islands. Kieselguhr nennt man die weißen oder die Eisenoxydrothgefärbten Massen von Reikianes in Südisland, welche noch Wellenschläge zeigen, wie der Karlsbader Sprudel- stein. Kieseltuff sind dagegen die unregelmäßigen Kieselmassen, welche sich um die Mündung des Geyser, der ein 1850tel Kieselerde gelöst ent- hält, abgelagert haben, Moos, Blätter, Thierreste etc. einwickelnd.
Gefritteter und geschmolzener Quarz kommt auf mannig- fache Weise vor. Im Tertiärgebirge von Paris, im Braunkohlengebirge Norddeutschlands etc. nehmen die Sandsteine oft ein Aussehen an, als wären die Quarzkörner zusammengeschmolzen. Wo der Basalt glühend heiß den Buntensandstein in Hessen (Wildenstein) durchbrach, hat er den- selben nicht blos entfärbt und zu Säulen abgesondert, sondern förmlich angeschmolzen, wie die Gestellsteine im Hochofen. Das merkwürdigste jedoch sind die Blitzröhren, die sich im Quadersandstein auf der Sennerhaide
I. Cl. 1ſte Fam.: Tripel, Hyalith.
cämentirte Infuſorienſchalen“ ſeien. Kieſelpanzer von Gaillonella varians, Navicula viridis etc. kommen wenigſtens in großer Menge im Tripel, und Polirſchiefer vor, ſo daß dieſe Kieſelerde förmliche Infuſorienlager (Hand- buch der Petrefaktenk. pag. 691) bildet. Tripel (terra Tripolitana), eine gelbe magere Erde mit 90 S⃛i, kommt über Tripoli aus Nordafrika in den Handel.
Polirſchiefer kommen beſonders ausgezeichnet im Tertiärgebirge bei Paris, in der Nachbarſchaft der Baſalte bei Bilin in Böhmen, am Habichtswalde bei Caſſel ꝛc. vor. Sie haben einen thonigen Geruch, man könnte ſie ihrem Ausſehen nach für graue Mergel halten, allein mit Säure brauſen ſie durchaus nicht. Die compakten kleben ſo ſtark an der Zunge (Klebſchiefer von Paris), daß ſie beim Wegreißen ſchmerzen. Die deut- ſchen zerfallen leicht zu Mehl, nur kommen rauhe Platten darin vor (Saugſchiefer), die zuletzt zu Menilitartigen Opalen werden. Der mehlige Schiefer fühlt ſich ſehr ſanft an. Bei Randan am Puy de Dôme kommt eine gelbliche Erde vor (Randanit), die ſich in Säuren löst (lösliche Kieſelerde), ſie hat ungefähr die Conſiſtenz der Kreide, läßt ſich aber mit dem Finger zu einem unausſprechlich feinen Mehl zerdrücken, welches bei der geringſten Bewegung die Luft mit feinen Staubwolken erfüllt: das ſind Panzer von Infuſionsthieren, wie ſie ſich an vielen Hundert Orten bis in die jüngſten Formationen herauf gefunden haben. Mit Thon gemiſcht und gebrannt geben ſie die bei den Alten ſo berühmten ſchwimmenden Ziegeln, die 1791 Fabroni aus dem Bergmehl von Santa Fiora in Toscana wieder herſtellte (Pogg. Ann. 26. 505). Sie ſchwimmen wie Kork auf Waſſer!
5. Hyalith Wr. wurde von Dr. Müller in den Höhlen baſaltiſcher Geſteine der Umgegend von Frankfurt a. M. gefunden (Erlenbach) und daher lange Müller’ſches Glas genannt, wegen ſeines glasartigen Aus- ſehens. Er bildet ſehr leicht erkennbare kleintraubige Ueberzüge, die man wegen ihrer Klarheit nicht zum Opal ſtellen würde, wenn Buchholz nicht 6,3 Ḣ̶ darin gefunden hätte, Gew. 2,1. Im Baſalt von Walſch in Böhmen, im Serpentin von Schleſien (Zobten, Jordansmühle), auch in den Laven von Iſchia ꝛc. findet er ſich. Wahrſcheinlich hat er einen ähnlichen Urſprung, wie der Kieſelſinter mit perlartiger Oberfläche, die aber ganz matt weiß ausſieht. An den heißen Quellen Islands. Kieſelguhr nennt man die weißen oder die Eiſenoxydrothgefärbten Maſſen von Reikianes in Südisland, welche noch Wellenſchläge zeigen, wie der Karlsbader Sprudel- ſtein. Kieſeltuff ſind dagegen die unregelmäßigen Kieſelmaſſen, welche ſich um die Mündung des Geyſer, der ein 1850tel Kieſelerde gelöst ent- hält, abgelagert haben, Moos, Blätter, Thierreſte ꝛc. einwickelnd.
Gefritteter und geſchmolzener Quarz kommt auf mannig- fache Weiſe vor. Im Tertiärgebirge von Paris, im Braunkohlengebirge Norddeutſchlands ꝛc. nehmen die Sandſteine oft ein Ausſehen an, als wären die Quarzkörner zuſammengeſchmolzen. Wo der Baſalt glühend heiß den Buntenſandſtein in Heſſen (Wildenſtein) durchbrach, hat er den- ſelben nicht blos entfärbt und zu Säulen abgeſondert, ſondern förmlich angeſchmolzen, wie die Geſtellſteine im Hochofen. Das merkwürdigſte jedoch ſind die Blitzröhren, die ſich im Quaderſandſtein auf der Sennerhaide
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I. Cl. 1ſte Fam.: Tripel, Hyalith.
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Navicula viridis etc. kommen wenigſtens in großer Menge im Tripel, und
Polirſchiefer vor, ſo daß dieſe Kieſelerde förmliche Infuſorienlager (Hand-
buch der Petrefaktenk. pag. 691) bildet. Tripel (terra Tripolitana), eine
gelbe magere Erde mit 90 S⃛i, kommt über Tripoli aus Nordafrika in den
Handel.
Polirſchiefer kommen beſonders ausgezeichnet im Tertiärgebirge
bei Paris, in der Nachbarſchaft der Baſalte bei Bilin in Böhmen, am
Habichtswalde bei Caſſel ꝛc. vor. Sie haben einen thonigen Geruch, man
könnte ſie ihrem Ausſehen nach für graue Mergel halten, allein mit Säure
brauſen ſie durchaus nicht. Die compakten kleben ſo ſtark an der Zunge
(Klebſchiefer von Paris), daß ſie beim Wegreißen ſchmerzen. Die deut-
ſchen zerfallen leicht zu Mehl, nur kommen rauhe Platten darin vor
(Saugſchiefer), die zuletzt zu Menilitartigen Opalen werden. Der mehlige
Schiefer fühlt ſich ſehr ſanft an. Bei Randan am Puy de Dôme kommt
eine gelbliche Erde vor (Randanit), die ſich in Säuren löst (lösliche
Kieſelerde), ſie hat ungefähr die Conſiſtenz der Kreide, läßt ſich aber
mit dem Finger zu einem unausſprechlich feinen Mehl zerdrücken, welches
bei der geringſten Bewegung die Luft mit feinen Staubwolken erfüllt:
das ſind Panzer von Infuſionsthieren, wie ſie ſich an vielen Hundert
Orten bis in die jüngſten Formationen herauf gefunden haben. Mit [FORMEL]
Thon gemiſcht und gebrannt geben ſie die bei den Alten ſo berühmten
ſchwimmenden Ziegeln, die 1791 Fabroni aus dem Bergmehl von Santa
Fiora in Toscana wieder herſtellte (Pogg. Ann. 26. 505). Sie ſchwimmen
wie Kork auf Waſſer!
5. Hyalith Wr. wurde von Dr. Müller in den Höhlen baſaltiſcher
Geſteine der Umgegend von Frankfurt a. M. gefunden (Erlenbach) und
daher lange Müller’ſches Glas genannt, wegen ſeines glasartigen Aus-
ſehens. Er bildet ſehr leicht erkennbare kleintraubige Ueberzüge, die man
wegen ihrer Klarheit nicht zum Opal ſtellen würde, wenn Buchholz nicht
6,3 Ḣ̶ darin gefunden hätte, Gew. 2,1. Im Baſalt von Walſch in Böhmen,
im Serpentin von Schleſien (Zobten, Jordansmühle), auch in den Laven von
Iſchia ꝛc. findet er ſich. Wahrſcheinlich hat er einen ähnlichen Urſprung,
wie der Kieſelſinter mit perlartiger Oberfläche, die aber ganz matt
weiß ausſieht. An den heißen Quellen Islands. Kieſelguhr nennt
man die weißen oder die Eiſenoxydrothgefärbten Maſſen von Reikianes
in Südisland, welche noch Wellenſchläge zeigen, wie der Karlsbader Sprudel-
ſtein. Kieſeltuff ſind dagegen die unregelmäßigen Kieſelmaſſen, welche
ſich um die Mündung des Geyſer, der ein 1850tel Kieſelerde gelöst ent-
hält, abgelagert haben, Moos, Blätter, Thierreſte ꝛc. einwickelnd.
Gefritteter und geſchmolzener Quarz kommt auf mannig-
fache Weiſe vor. Im Tertiärgebirge von Paris, im Braunkohlengebirge
Norddeutſchlands ꝛc. nehmen die Sandſteine oft ein Ausſehen an, als
wären die Quarzkörner zuſammengeſchmolzen. Wo der Baſalt glühend
heiß den Buntenſandſtein in Heſſen (Wildenſtein) durchbrach, hat er den-
ſelben nicht blos entfärbt und zu Säulen abgeſondert, ſondern förmlich
angeſchmolzen, wie die Geſtellſteine im Hochofen. Das merkwürdigſte jedoch
ſind die Blitzröhren, die ſich im Quaderſandſtein auf der Sennerhaide
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 181. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/193>, abgerufen am 23.11.2024.
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