aus dem Ofen heraustraten, setzten sich mehrere Pfunde Kieselerde in Ge- stalt von Schnee ab. Bei Hüttenprozessen, z. B. wenn die Hochöfen ausgeblasen werden, kommt nicht selten ein ähnliches Kieselmehl in größerer Menge vor (Pogg. Ann. 85. 462), das auf diese Weise seine genügende Erklärung findet. Kocht man die unlösliche Modification mit kohlensauren Alkalien, so geht sie allmählig in die lösliche über, ohne daß sie Kohlen- säure austreibt. Daraus läßt sich dann leicht einsehen, daß bei Verwit- terungsprozessen die Tagewasser, wenn sie in langer Berührung mit der unlöslichen Modification sind, dieselbe in die lösliche umsetzen und auf- nehmen können. Die Natur zeigt sich hier nachgiebiger, als man nach unsern künstlichen Gesetzen erwarten sollte.
Von den natürlichen Silicaten ist keines in Wasser löslich, nur künst- liche mit viel Alkali lösen sich. Dagegen kann man mehrere in Salz- säure aufschließen, das geht um so leichter, je feiner man sie pulverisirt. Die Kieselerde scheidet sich dabei aus, oder ist doch nur in sehr vielem Wasser löslich, während die Basen als Chlormetalle gelöst bleiben. Oft kann man auch anderer Säuren mit Vortheil sich bedienen. Läßt sich auf diese Weise nur ein Theil lösen, so muß man den Rückstand wie die un- löslichen behandeln. Zu dem Ende schmilzt man das Pulver mit dem 3fachen K C (oder N C, Ba C etc.) zusammen, es entweicht dann C, das zurückbleibende Glas läßt sich wegen des stärkern basischen Gehalts mit Säure aufschließen. Für Aluminate ohne Kieselerde führt ein Zusammen- schmelzen mit K S2 zum Zweck; Zirkon und Cyanit können durch Kali- hydrat im Silbertiegel aufgeschlossen werden. Um die Basen zu bestim- men, bedient man sich mit Vortheil der Flußsäure, aus Flußspath darge- stellt. Beim Zusatz von Schwefelsäure verflüchtigt sich dann der größte Theil der Kieselerde als Fluorkiesel Si Fl3.
Mit Hr. Prof. Weiß unterschieden wir folgende zehn zum Theil sehr natürliche Familien: 1) Quarz; 2) Feldspath; 3) Glimmer; 4) Horn- blende; 5) Granat; 6) Edelsteine; 7) Zeolith; 8) Skapolithe; 9) Ha- loidsteine; 10) Metallsteine.
I.Quarze.
Das Wort Quarz (Querz, vielleicht aus Gewarz?) kommt bei Grie- chen und Römern nicht vor, es ist ein bergmännischer Ausdruck des Mittel- alters (Agricola Bermannus pag. 695 u. 701), womit der gemeine Quarz auf den Erzgängen bezeichnet wurde. Gegenwärtig nimmt man das Wort im weitern Sinn, und begreift darunter Krystalle, Chalcedone und Opale. Dann kann ihnen aber an Mannigfaltigkeit kein zweites zur Seite gesetzt werden, welches so viel Licht über das Wesen eines Minerals verbreitete. In sofern wird man vergeblich nach einem bessern Ausgangspunkte des Systems suchen.
Krystallsystem 3 + 1axig mit entschiedener Neigung zum di- hexaedrischen. Das Dihexaeder P = a : a : infinitya : c hat 133° 44' Endk. und 103° 34' Seitenkanten, gibt
[Formel 1]
. Der ebene Winkel an der Spitze der gleichschenklichen Dreiecke 78°. Die
I. Cl. 1ſte Fam.: Quarz, Kryſtalle.
aus dem Ofen heraustraten, ſetzten ſich mehrere Pfunde Kieſelerde in Ge- ſtalt von Schnee ab. Bei Hüttenprozeſſen, z. B. wenn die Hochöfen ausgeblaſen werden, kommt nicht ſelten ein ähnliches Kieſelmehl in größerer Menge vor (Pogg. Ann. 85. 462), das auf dieſe Weiſe ſeine genügende Erklärung findet. Kocht man die unlösliche Modification mit kohlenſauren Alkalien, ſo geht ſie allmählig in die lösliche über, ohne daß ſie Kohlen- ſäure austreibt. Daraus läßt ſich dann leicht einſehen, daß bei Verwit- terungsprozeſſen die Tagewaſſer, wenn ſie in langer Berührung mit der unlöslichen Modification ſind, dieſelbe in die lösliche umſetzen und auf- nehmen können. Die Natur zeigt ſich hier nachgiebiger, als man nach unſern künſtlichen Geſetzen erwarten ſollte.
Von den natürlichen Silicaten iſt keines in Waſſer löslich, nur künſt- liche mit viel Alkali löſen ſich. Dagegen kann man mehrere in Salz- ſäure aufſchließen, das geht um ſo leichter, je feiner man ſie pulveriſirt. Die Kieſelerde ſcheidet ſich dabei aus, oder iſt doch nur in ſehr vielem Waſſer löslich, während die Baſen als Chlormetalle gelöst bleiben. Oft kann man auch anderer Säuren mit Vortheil ſich bedienen. Läßt ſich auf dieſe Weiſe nur ein Theil löſen, ſo muß man den Rückſtand wie die un- löslichen behandeln. Zu dem Ende ſchmilzt man das Pulver mit dem 3fachen K̇ C̈ (oder Ṅ C̈, Ḃa C̈ ꝛc.) zuſammen, es entweicht dann C̈, das zurückbleibende Glas läßt ſich wegen des ſtärkern baſiſchen Gehalts mit Säure aufſchließen. Für Aluminate ohne Kieſelerde führt ein Zuſammen- ſchmelzen mit K̇ S⃛2 zum Zweck; Zirkon und Cyanit können durch Kali- hydrat im Silbertiegel aufgeſchloſſen werden. Um die Baſen zu beſtim- men, bedient man ſich mit Vortheil der Flußſäure, aus Flußſpath darge- ſtellt. Beim Zuſatz von Schwefelſäure verflüchtigt ſich dann der größte Theil der Kieſelerde als Fluorkieſel Si F̶l3.
Mit Hr. Prof. Weiß unterſchieden wir folgende zehn zum Theil ſehr natürliche Familien: 1) Quarz; 2) Feldſpath; 3) Glimmer; 4) Horn- blende; 5) Granat; 6) Edelſteine; 7) Zeolith; 8) Skapolithe; 9) Ha- loidſteine; 10) Metallſteine.
I.Quarze.
Das Wort Quarz (Querz, vielleicht aus Gewarz?) kommt bei Grie- chen und Römern nicht vor, es iſt ein bergmänniſcher Ausdruck des Mittel- alters (Agricola Bermannus pag. 695 u. 701), womit der gemeine Quarz auf den Erzgängen bezeichnet wurde. Gegenwärtig nimmt man das Wort im weitern Sinn, und begreift darunter Kryſtalle, Chalcedone und Opale. Dann kann ihnen aber an Mannigfaltigkeit kein zweites zur Seite geſetzt werden, welches ſo viel Licht über das Weſen eines Minerals verbreitete. In ſofern wird man vergeblich nach einem beſſern Ausgangspunkte des Syſtems ſuchen.
Kryſtallſyſtem 3 + 1axig mit entſchiedener Neigung zum di- hexaedriſchen. Das Dihexaeder P = a : a : ∞a : c hat 133° 44′ Endk. und 103° 34′ Seitenkanten, gibt
[Formel 1]
. Der ebene Winkel an der Spitze der gleichſchenklichen Dreiecke 78°. Die
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I. Cl. 1ſte Fam.: Quarz, Kryſtalle.
aus dem Ofen heraustraten, ſetzten ſich mehrere Pfunde Kieſelerde in Ge-
ſtalt von Schnee ab. Bei Hüttenprozeſſen, z. B. wenn die Hochöfen
ausgeblaſen werden, kommt nicht ſelten ein ähnliches Kieſelmehl in größerer
Menge vor (Pogg. Ann. 85. 462), das auf dieſe Weiſe ſeine genügende
Erklärung findet. Kocht man die unlösliche Modification mit kohlenſauren
Alkalien, ſo geht ſie allmählig in die lösliche über, ohne daß ſie Kohlen-
ſäure austreibt. Daraus läßt ſich dann leicht einſehen, daß bei Verwit-
terungsprozeſſen die Tagewaſſer, wenn ſie in langer Berührung mit der
unlöslichen Modification ſind, dieſelbe in die lösliche umſetzen und auf-
nehmen können. Die Natur zeigt ſich hier nachgiebiger, als man nach
unſern künſtlichen Geſetzen erwarten ſollte.
Von den natürlichen Silicaten iſt keines in Waſſer löslich, nur künſt-
liche mit viel Alkali löſen ſich. Dagegen kann man mehrere in Salz-
ſäure aufſchließen, das geht um ſo leichter, je feiner man ſie pulveriſirt.
Die Kieſelerde ſcheidet ſich dabei aus, oder iſt doch nur in ſehr vielem
Waſſer löslich, während die Baſen als Chlormetalle gelöst bleiben. Oft
kann man auch anderer Säuren mit Vortheil ſich bedienen. Läßt ſich auf
dieſe Weiſe nur ein Theil löſen, ſo muß man den Rückſtand wie die un-
löslichen behandeln. Zu dem Ende ſchmilzt man das Pulver mit dem
3fachen K̇ C̈ (oder Ṅ C̈, Ḃa C̈ ꝛc.) zuſammen, es entweicht dann C̈, das
zurückbleibende Glas läßt ſich wegen des ſtärkern baſiſchen Gehalts mit
Säure aufſchließen. Für Aluminate ohne Kieſelerde führt ein Zuſammen-
ſchmelzen mit K̇ S⃛2 zum Zweck; Zirkon und Cyanit können durch Kali-
hydrat im Silbertiegel aufgeſchloſſen werden. Um die Baſen zu beſtim-
men, bedient man ſich mit Vortheil der Flußſäure, aus Flußſpath darge-
ſtellt. Beim Zuſatz von Schwefelſäure verflüchtigt ſich dann der größte
Theil der Kieſelerde als Fluorkieſel Si F̶l3.
Mit Hr. Prof. Weiß unterſchieden wir folgende zehn zum Theil ſehr
natürliche Familien: 1) Quarz; 2) Feldſpath; 3) Glimmer; 4) Horn-
blende; 5) Granat; 6) Edelſteine; 7) Zeolith; 8) Skapolithe; 9) Ha-
loidſteine; 10) Metallſteine.
I. Quarze.
Das Wort Quarz (Querz, vielleicht aus Gewarz?) kommt bei Grie-
chen und Römern nicht vor, es iſt ein bergmänniſcher Ausdruck des Mittel-
alters (Agricola Bermannus pag. 695 u. 701), womit der gemeine Quarz
auf den Erzgängen bezeichnet wurde. Gegenwärtig nimmt man das Wort im
weitern Sinn, und begreift darunter Kryſtalle, Chalcedone und Opale.
Dann kann ihnen aber an Mannigfaltigkeit kein zweites zur Seite geſetzt
werden, welches ſo viel Licht über das Weſen eines Minerals verbreitete.
In ſofern wird man vergeblich nach einem beſſern Ausgangspunkte des
Syſtems ſuchen.
Kryſtallſyſtem 3 + 1axig mit entſchiedener Neigung zum di-
hexaedriſchen. Das Dihexaeder P = a : a : ∞a : c hat 133° 44′ Endk.
und 103° 34′ Seitenkanten, gibt
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Der ebene Winkel an der Spitze der gleichſchenklichen Dreiecke 78°. Die
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/172>, abgerufen am 03.03.2025.
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