Chlorammonium verflüchtigen sich bekanntlich in allen Vulkanen, und setzen sich in den Kratern, nicht selten in großen Mengen, krystallinisch ab. Eisenglanz und Magneteisen erscheinen nicht blos in Vulkanen, son- dern in Töpferöfen und Salzsiedereien: sie sind als Chlorverbindungen verflüchtigt und dann durch heiße Wasserdämpfe zersetzt. Aehnlich könnte man aus Zinnchlorid und Titanchlorid den Zinnstein und Rutil entstan- den denken. Selbst die Kieselerde wird von heißen Wasserdämpfen fort- gerissen, wie der Versuch von Jeffreys beweist: derselbe ließ durch einen Fayence-Ofen eine große Menge Wasserdämpfe streichen, die am Aus- gangsloch mehrere Pfunde Kieselerde in Gestalt von Schnee absetzten. Be- weis dafür bildet auch die schneeweiße, seidenglänzende, mehlartige Kiesel- erde (Eisenamianth) der Hochöfen.
3) Durch Schmelzung lassen sich mit Leichtigkeit viele Stoffe krystallinisch darstellen. Schon längst bekannt ist das Verfahren beim gediegenen Schwefel und Wismuth: man schmilzt wo möglich größere Mengen, und läßt sie langsam erkalten, es setzt sich sofort die Masse ringsum krystallinisch ab. Man stößt alsdann in die Decke ein Loch, gießt das noch Flüssige ab, und bekommt so beim Wismuth eine pracht- volle Druse, beim Schwefel ein zelliges Gewebe.
Manroß (Liebigs Ann. Pharm. 82. 348) schmolz 12 Theile schwefel- saures Kali mit 52 Chlorbaryum zusammen, und bekam so Krystalle von Schwerspath, ebenso konnte er Cölestin und dreifachblättrigen Anhydrit erzeugen; Wolframsaures Natron mit Chlorcalcium oder Chlorblei geben Krystalle von Tungstein und Scheelbleierz; Molybdänsaures Natron mit Chlorblei die schönsten durchsichtigen 2 Millimeter großen Tafeln von Gelbbleierz etc.
Ingenieus ist das Verfahren von Ebelmen (Compt. rendus 1851. XXXII.330): derselbe wählte Borax als Lösungsmittel, und setzte die Masse wochen- ja monatelang dem Feuer des Porzellanofens aus, der Borax verflüchtigt sich dann zum großen Theil, und die unverflüchtbare Masse bleibt krystallisirt zurück. So konnte er die werthvollsten Edelsteine, Korund und Sapphir, Spinell, Chrysoberyll etc. in meßbaren Krystallen darstellen.
Durch diese und andere Mittel ist der Chemiker im Stande, immer mehr Licht über die Krystallbildung zu verbreiten, und kann er auch bis jetzt nur geringe Nachahmungen zeigen, so könnte doch vielleicht dereinst die Zeit kommen, wo die Natur in den meisten Formen von der Kunst er- reicht, ja übertroffen würde. Dann wird man zwischen Mineralien und Chemikalien keine so bedeutende Scheidewand mehr ziehen wollen, als Mancher bis jetzt noch zu meinen scheint.
Die Ausbildung der Krystalle
zeigt sich im Gebirge und an Handstücken sehr verschieden. Zu den voll- kommensten gehören die eingesprengten Krystalle. Sie liegen in einer nachgiebigen Grundmasse, in welcher sie sich ringsum ausbilden konnten. Zerschlägt man diese Grundmasse oder verwittert sie, so fallen die Individuen heraus. Die sogenannten porphyrischen Granite mit den grauen Feldspäthen, welche in allen Granitgebirgen eine so wichtige Rolle
Kryſtallbildung.
Chlorammonium verflüchtigen ſich bekanntlich in allen Vulkanen, und ſetzen ſich in den Kratern, nicht ſelten in großen Mengen, kryſtalliniſch ab. Eiſenglanz und Magneteiſen erſcheinen nicht blos in Vulkanen, ſon- dern in Töpferöfen und Salzſiedereien: ſie ſind als Chlorverbindungen verflüchtigt und dann durch heiße Waſſerdämpfe zerſetzt. Aehnlich könnte man aus Zinnchlorid und Titanchlorid den Zinnſtein und Rutil entſtan- den denken. Selbſt die Kieſelerde wird von heißen Waſſerdämpfen fort- geriſſen, wie der Verſuch von Jeffreys beweiſt: derſelbe ließ durch einen Fayence-Ofen eine große Menge Waſſerdämpfe ſtreichen, die am Aus- gangsloch mehrere Pfunde Kieſelerde in Geſtalt von Schnee abſetzten. Be- weis dafür bildet auch die ſchneeweiße, ſeidenglänzende, mehlartige Kieſel- erde (Eiſenamianth) der Hochöfen.
3) Durch Schmelzung laſſen ſich mit Leichtigkeit viele Stoffe kryſtalliniſch darſtellen. Schon längſt bekannt iſt das Verfahren beim gediegenen Schwefel und Wismuth: man ſchmilzt wo möglich größere Mengen, und läßt ſie langſam erkalten, es ſetzt ſich ſofort die Maſſe ringsum kryſtalliniſch ab. Man ſtößt alsdann in die Decke ein Loch, gießt das noch Flüſſige ab, und bekommt ſo beim Wismuth eine pracht- volle Druſe, beim Schwefel ein zelliges Gewebe.
Manroß (Liebigs Ann. Pharm. 82. 348) ſchmolz 12 Theile ſchwefel- ſaures Kali mit 52 Chlorbaryum zuſammen, und bekam ſo Kryſtalle von Schwerſpath, ebenſo konnte er Cöleſtin und dreifachblättrigen Anhydrit erzeugen; Wolframſaures Natron mit Chlorcalcium oder Chlorblei geben Kryſtalle von Tungſtein und Scheelbleierz; Molybdänſaures Natron mit Chlorblei die ſchönſten durchſichtigen 2 Millimeter großen Tafeln von Gelbbleierz ꝛc.
Ingenieus iſt das Verfahren von Ebelmen (Compt. rendus 1851. XXXII.330): derſelbe wählte Borax als Löſungsmittel, und ſetzte die Maſſe wochen- ja monatelang dem Feuer des Porzellanofens aus, der Borax verflüchtigt ſich dann zum großen Theil, und die unverflüchtbare Maſſe bleibt kryſtalliſirt zurück. So konnte er die werthvollſten Edelſteine, Korund und Sapphir, Spinell, Chryſoberyll ꝛc. in meßbaren Kryſtallen darſtellen.
Durch dieſe und andere Mittel iſt der Chemiker im Stande, immer mehr Licht über die Kryſtallbildung zu verbreiten, und kann er auch bis jetzt nur geringe Nachahmungen zeigen, ſo könnte doch vielleicht dereinſt die Zeit kommen, wo die Natur in den meiſten Formen von der Kunſt er- reicht, ja übertroffen würde. Dann wird man zwiſchen Mineralien und Chemikalien keine ſo bedeutende Scheidewand mehr ziehen wollen, als Mancher bis jetzt noch zu meinen ſcheint.
Die Ausbildung der Kryſtalle
zeigt ſich im Gebirge und an Handſtücken ſehr verſchieden. Zu den voll- kommenſten gehören die eingeſprengten Kryſtalle. Sie liegen in einer nachgiebigen Grundmaſſe, in welcher ſie ſich ringsum ausbilden konnten. Zerſchlägt man dieſe Grundmaſſe oder verwittert ſie, ſo fallen die Individuen heraus. Die ſogenannten porphyriſchen Granite mit den grauen Feldſpäthen, welche in allen Granitgebirgen eine ſo wichtige Rolle
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Kryſtallbildung.
Chlorammonium verflüchtigen ſich bekanntlich in allen Vulkanen, und
ſetzen ſich in den Kratern, nicht ſelten in großen Mengen, kryſtalliniſch
ab. Eiſenglanz und Magneteiſen erſcheinen nicht blos in Vulkanen, ſon-
dern in Töpferöfen und Salzſiedereien: ſie ſind als Chlorverbindungen
verflüchtigt und dann durch heiße Waſſerdämpfe zerſetzt. Aehnlich könnte
man aus Zinnchlorid und Titanchlorid den Zinnſtein und Rutil entſtan-
den denken. Selbſt die Kieſelerde wird von heißen Waſſerdämpfen fort-
geriſſen, wie der Verſuch von Jeffreys beweiſt: derſelbe ließ durch einen
Fayence-Ofen eine große Menge Waſſerdämpfe ſtreichen, die am Aus-
gangsloch mehrere Pfunde Kieſelerde in Geſtalt von Schnee abſetzten. Be-
weis dafür bildet auch die ſchneeweiße, ſeidenglänzende, mehlartige Kieſel-
erde (Eiſenamianth) der Hochöfen.
3) Durch Schmelzung laſſen ſich mit Leichtigkeit viele Stoffe
kryſtalliniſch darſtellen. Schon längſt bekannt iſt das Verfahren beim
gediegenen Schwefel und Wismuth: man ſchmilzt wo möglich größere
Mengen, und läßt ſie langſam erkalten, es ſetzt ſich ſofort die Maſſe
ringsum kryſtalliniſch ab. Man ſtößt alsdann in die Decke ein Loch,
gießt das noch Flüſſige ab, und bekommt ſo beim Wismuth eine pracht-
volle Druſe, beim Schwefel ein zelliges Gewebe.
Manroß (Liebigs Ann. Pharm. 82. 348) ſchmolz 12 Theile ſchwefel-
ſaures Kali mit 52 Chlorbaryum zuſammen, und bekam ſo Kryſtalle von
Schwerſpath, ebenſo konnte er Cöleſtin und dreifachblättrigen Anhydrit
erzeugen; Wolframſaures Natron mit Chlorcalcium oder Chlorblei geben
Kryſtalle von Tungſtein und Scheelbleierz; Molybdänſaures Natron mit
Chlorblei die ſchönſten durchſichtigen 2 Millimeter großen Tafeln von
Gelbbleierz ꝛc.
Ingenieus iſt das Verfahren von Ebelmen (Compt. rendus 1851.
XXXII. 330): derſelbe wählte Borax als Löſungsmittel, und ſetzte die
Maſſe wochen- ja monatelang dem Feuer des Porzellanofens aus, der
Borax verflüchtigt ſich dann zum großen Theil, und die unverflüchtbare
Maſſe bleibt kryſtalliſirt zurück. So konnte er die werthvollſten Edelſteine,
Korund und Sapphir, Spinell, Chryſoberyll ꝛc. in meßbaren Kryſtallen
darſtellen.
Durch dieſe und andere Mittel iſt der Chemiker im Stande, immer
mehr Licht über die Kryſtallbildung zu verbreiten, und kann er auch bis
jetzt nur geringe Nachahmungen zeigen, ſo könnte doch vielleicht dereinſt die
Zeit kommen, wo die Natur in den meiſten Formen von der Kunſt er-
reicht, ja übertroffen würde. Dann wird man zwiſchen Mineralien und
Chemikalien keine ſo bedeutende Scheidewand mehr ziehen wollen, als
Mancher bis jetzt noch zu meinen ſcheint.
Die Ausbildung der Kryſtalle
zeigt ſich im Gebirge und an Handſtücken ſehr verſchieden. Zu den voll-
kommenſten gehören die eingeſprengten Kryſtalle. Sie liegen in
einer nachgiebigen Grundmaſſe, in welcher ſie ſich ringsum ausbilden
konnten. Zerſchlägt man dieſe Grundmaſſe oder verwittert ſie, ſo fallen
die Individuen heraus. Die ſogenannten porphyriſchen Granite mit den
grauen Feldſpäthen, welche in allen Granitgebirgen eine ſo wichtige Rolle
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/162>, abgerufen am 23.02.2025.
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